Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von André Kieserling
    22,00 €

    Die Klassiker der Soziologie hatten die Religionssoziologie als einen zentralen Teil der Gesellschaftstheorie angesehen, und zwar auch und gerade dort, wo ihnen die moderne, angeblich so religionsfern gebaute Gesellschaft vor Augen stand. Der vorliegende Band, an dem Niklas Luhmann bis kurz vor seinem Tod gearbeitet hat, erneuert diesen Anspruch, indem er die Religion als autonomes Kommunikationssystem innerhalb der modernen Gesellschaft beschreibt.

  • von Dieter Lenzen
    17,00 €

    Der Nachlaß des 1998 verstorbenen Soziologen und Systemtheoretikers Niklas Luhmann enthielt eine Reihe nahezu fertiggestellter Buchmanuskripte, darunter auch Das Erziehungssystem der Gesellschaft. Es gehört in die vielbeachtete Reihe von Abhandlungen, die sich unterschiedlichen Bereichen der Gesellschaft zuwenden, wie Wissenschaft, Recht, Kunst, Wirtschaft und - zuletzt erschienen - Religion und Politik. Mit Das Erziehungssystem der Gesellschaft liegt dieser zentrale Komplex von Luhmanns Werk nun vollständig vor. Gleichzeitig stellt diese Monographie eine Erweiterung und teilweise Revision des bereits 1979 gemeinsam mit Karl Eberhard Schorr verfaßten Textes »Reflexionsprobleme im Erziehungssystem« dar. Dieser hatte in der Erziehungswissenschaft eine langanhaltende, z. T. heftige Debatte ausgelöst, innerhalb deren einer systemtheoretischen Soziologie die Zuständigkeit und Qualifikation für eine Analyse des Erziehungssystems abgesprochen wurde.

  • von Slavoj Zizek
    18,00 €

    »Lacan mit Hitchcock. Und nicht umgekehrt, denn es handelt sich hier keineswegs um eine psychoanalytische Interpretation Hitchcocks. Viel eher um das Vorhaben, in bestimmte Lacansche Konzepte etwas Licht hineinzubringen, und das mit Hilfe einiger Filmbeispiele zur Illustration. Das Buch ist deshalb in erster Linie didaktisch. Es ist eine Art Lehrbuch (zusammengestellt von der Schule Sigmund Freuds, der Gesellschaft für theoretische Psychoanalyse Jugoslawiens).«Slavoj Zizek einleitende Worte kündigen nicht nur ein höchst originelles didaktisches Projekt an, sondern haben vielmehr einen programmatischen Charakter für das philosophische Projekt Zizeks insgesamt: die Verbindung und wechselseitige Verflechtung von Philosophie, Psychoanalyse und moderner Populärkultur in der Perspektive einer kritischen Gesellschaftstheorie.

  • von Otthein Rammstedt
    22,00 €

    »Viele Werke der nachfolgenden Kulturkritik und Kulturphilosophie, von Bloch, Benjamin und Adorno über Cassirer bis hin zu Heidegger, sind zu großen Teilen nichts anderes als Fußnoten zu dieser grandiosen >Philosophie des Geldes

  • von Michel Foucault
    16,00 €

    Neben der großen vierbändigen Ausgabe der Dits et Ecrits erscheint gegenwärtig eine umfangreiche Ausgabe der Vorlesungen Foucaults am Collège de France. In diesen Vorlesungen ist ein neuer Foucault zu entdecken: Neben der pointierten mündlichen Präsentation des Gegenstands, die seinen Denkweg verdeutlicht, findet sich immer das Bemühen um Aktualisierung, um eine Analyse der Gegenwart. Die Edition der Vorlesung aus dem Jahr 1975/76 In Verteidigung der Gesellschaft, mit der diese Edition begann, folgt Manuskripten und Tonbandmitschnitten. Foucault geht hier der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob, in Umkehrung von Clausewitz, die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

  • von Jacques Ranciere
    16,00 €

    Jacques Rancières Das Unvernehmen war ein Paukenschlag in der philosophischen Landschaft Frankreichs. Bei seinem Erscheinen wurde es gleich als Manifest und Neubestimmung der politischen Philosophie wahrgenommen. Rancières Resituierung einer kritischen Gesellschaftstheorie setzt mit einer Kritik der Theorie der Politik bei Platon und Aristoteles ein, um dann als zentrales Moment der politischen Philosophie das Unvernehmen herauszuarbeiten: »Was aus der Politik einen skandalösen Gegenstand macht, das ist, daß die Politik eben die Aktivität ist, die als Rationalität selbst die Rationalität des Unvernehmens hat.« Rancière unternimmt den Versuch, die Rückkehr der politischen Philosophie im Feld der politischen Praxis und somit als Praxis zu denken.

  • von Bernhard Waldenfels
    26,00 €

    Bei dem neuen Buch von Bernhard Waldenfels handelt es sich um den Entwurf einer Phänomenologie der gebrochenen Erfahrung, die auf uneinholbare Widerfahrnisse zurückgeht. In der Fremdheit bricht die Erfahrung auf im Zuge einer Spaltung und Verdoppelung des leiblichen Selbst, einer Über- und Unterschreitung von Ordnungsgrenzen. Herausgefordert wird diese Phänomenologie durch Psychoanalyse und Technologie. Das Unbewußte als Sinn- und Selbstentzug sowie die Eingriffe einer Phänomenotechnik erzeugen produktive Reibungsflächen. Der Doppelsinn von Erfahrungen, die wir machen , droht freilich zu schwinden, wenn die Technik sich autopoietisch gegen die Brechungen der Erfahrung abschirmt und Pathos in Poiesis aufgeht. Bernhard Waldenfels ist emeritierter Professor für Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum. Er hat im Suhrkamp Verlag zuletzt veröffentlicht: Grundmotive einer Phänomenologie des Fremden (2006); Antwortregister (stw 1838); Schattenrisse der Moral (stw 1813); Phänomenologie der Aufmerksamkeit (stw 1734); Das leibliche Selbst (stw 1472).

  • von Karin Knorr Cetina
    20,00 €

    Wie entsteht eine wissenschaftliche Tatsache? Wie stellt sich naturwissenschaftliche Kreativität dar, wenn man sie im Labor des Naturwissenschaftlers beobachtet? Wie verhält sich die handwerkliche Arbeit des Wissenschaftlers zu dem, was im veröffentlichten wissenschaftlichen Text steht? Karin Knorr-Cetina beobachtet das Labor des Wissenschaftlers mit den Augen einer Anthropologin, die die Sitten und Gebräuche der Eingeborenen mit der Distanz, aber auch der Sympathie des Mitglieds einer fremden Kultur notiert. Dabei zeigt sich, daß man das Unternehmen Wissenschaft nicht gut mit idealisierten epistemologischen Begriffen zu fassen bekommt. Es muß vielmehr aus der Alltagswelt wissenschaftlicher Handarbeit rekonstruiert werden.

  • von Wolf Singer
    17,00 €

    Der Konflikt zwischen Geistes- und Naturwissenschaften tritt in der aktuellen Diskussion um ein sich wandelndes Menschenbild besonders hervor. Dieser Band enthält eine Reihe von exemplarischen Gesprächen, in denen der Hirnforscher Wolf Singer der Idee vom frei handelnden Menschen den u. a. von neuronalen Prozessen weitgehend determinierten Menschen entgegenstellt, aber auch die Bedeutung von sozialen und kulturellen Faktoren für die geistige Entwicklung des Menschen betont. Kritisch setzt sich Singer mit der Vision einiger Zukunftsforscher auseinander, die die Entwicklung von künstlichen Gehirnen für die nächsten Jahre voraussagen. Die Gespräche mit Singer vermitteln aber auch einen Einblick in seine aktuellen Projekte in der Hirnforschung, die Hoffnung für die Entwicklung neuer Therapieformen geben.

  • von Walter Benjamin
    23,00 €

    Walter Benjamin hat früh erkannt, daß technische Medien die künstlerischen Darstellungsweisen und die alltäglichen Erfahrungsformen verändern. Seit den 2oer Jahren sind zahlreiche Texte zum Zusammenhang von Medienentwicklung, Kunstproduktion und Wahrnehmungswandel entstanden, die die Medienästhetik als eigenen Bereich der Ästhetik und Kunstwissenschaft begründet haben. Die Arbeiten üben seit ihrer Wiederentdeckung in den 6oer Jahren nachhaltigen Einfluß auf die kunst-und medientheoretischen Debatten aus. Sie werden hier, gegliedert nach Medienkomplexen, erstmals gesammelt vorgelegt.

  • von Michel Foucault
    22,00 €

    »Im vorliegenden Band möchte ich einige allgemeine Züge hervorheben, die die Art und Weise charakterisieren, in der das sexuelle Verhalten vom klassischen griechischen Denken als Bereich moralischer Einschätzung und moralischer Optionen reflektiert worden ist. Ich gehe von dem seinerzeit gängigen Begriff des >Gebrauchs der LüsteGebrauch der Lüste

  • von Winfried Menninghaus
    26,00 €

    »Menninghaus' fulminantes Buch ist ein Lehrstück über die Zweischneidigkeit des Degoutanten, das als extreme Sensation den Affekthaushalt ebenso erschüttert wie stimuliert«, schrieb Ludger Heidbrink in der Zeit. Winfried Menninghaus bietet die erste umfassende Sichtung von Stellung und Funktion des Ekels in Philosophie, Ästhetik, Kunst, Psychoanalyse, Zivilisationstheorie und Alltagskultur von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Dabei zeigt sich, daß der Ekel als Chiffre der Bedrohung eine entscheidende Bedeutung innerhalb der Ästhetik von Kunst und Alltag hat.

  • von Jacques Derrida
    24,00 €

    »O Freunde, es gibt keinen Freund« - dieser enigmatische Satz am Anfang von Derridas Buch zitiert eine ganze Tradition philosophischer, politischer und literarischer Texte von Aristoteles über Montaigne, Nietzsche und Kant bis zu Carl Schmitt, Bataille und Blanchot. Er eröffnet jeweils eine Theorie der Freund- und Feindschaft, deren politische lmplikationen Derrida herausarbeitet. In unserer Tradition, so die Hypothese des Buchs, ist die Genealogie des Politischen mit dem Paar Bruder/Freund verbunden. Der Begriff des Politischen wie der der Freundschaft greifen zurück auf einen fragwürdigen Schematismus der Abstammung: Herkunft, Geschlecht, Art, Blut, Natur und Nation. Politik der Freundschaft zielt auf einen neuen Begriff des Politischen und der Demokratie.

  • von Helmuth Plessner
    23,00 €

    Neben der berühmten Studie zu Lachen und Weinen umfaßt dieser Band eine Reihe wichtiger Arbeiten zur ästhetischen Anthropologie und anthropologischen Ästhetik, die Aspekten des menschlichen Ausdrucks, der Mimik des Menschen, aber auch dem Lächeln, der Nachahmung und dem nichtsprachlichen Ausdruck gewidmet sind.

  • von Gunter Dux
    22,00 €

    Die hier zusammengefaßten Studien zur Anthropologie profilieren das philosophische Projekt Plessners: die in den einzelnen mit dem Menschen befaßten Fachdisziplinen verstreuten und zerstückelten Forschungen zu einem Gesamtbild zu formen und den ganzen Menschen in das Blickfeld zu rücken.

  • von Sextus Empiricus
    20,00 €

    "Die ausführlichste Darstellung des Pyrrhonismus liegt in den Schriften des Sextus Empiricus vor. Von den historischen Formen der Skepsis ist der Pyrrhonismus die am weitesten durchdachte. Gleichzeitig finden wir im Pyrrhonismus den konsequentesten Ausdruck der Daseinsdeutung der ausgehenden Antike. Daher bietet das Studium seiner Lehre eine gute Hilfe, um die Tendenzen aufzuspüren, die dem Christentum zum Durchbruch verhalfen; denn sie sind dort am leichtesten faßbar, wo sie am wirksamsten gewesen sind."

  • von Joachim Ritter
    23,00 €

    Metaphysik und Politik faßt den Kernbestand der Philosophie Joachim Ritters zusammen. Die Aneignung der Tradition der von Griechenland ausgehenden Metaphysik steht bei Ritter im Zeichen einer von Hegel herkommenden Interpretation der modernen Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht eine Theorie des bürgerlichen Lebens, das in seiner modernen, durch die Französische Revolution begründeten Gestalt Herkunft und Zukunft miteinander zu vermitteln hat. Die Neuausgabe, die zum hundertsten Geburtstag des Philosophen erscheint, wird aus diesem Anlaß erweitert durch drei thematisch zugehörige Stücke, die dem Band Subjektivität entnommen sind. Damit sind die wichtigsten Arbeiten Ritters zur Philosophie der modernen Gesellschaft erstmals in einem Band vereinigt.»Joachim Ritter war einer der prägenden Philosophen der beginnenden und entwickelten Bundesrepublik Deutschland.« Odo Marquard in seinem Nachwort

  • von Theodor W. Adorno
    17,00 €

    Minima MoraliaReflexionen ans dem beschädigten LebenZueignungErster Teil:Für Marcel Proust / Rasenbank / Fisch im Wasser / Letzte Klarheit / Herr Doktor, das ist schön von Euch / Antithese / They, the people / Wenn dich die bösen Buben locken / Vor allem eins, mein Kind / Getrennt-vereint / Tisch und Bett / Inter pares / Schutz, Hilfe und Rat / Le bourgeois revenant / Le nouvel avare / Zur Dialektik des Takts / Eigentumsvorbehalt / Asyl für Obdachlose / Nicht anklopfen / Struwwelpeter / Umtausch nicht gestattet / Kind mit dem Bade / Plurale tantum / Tough Baby / Nicht gedacht soll ihrer werden / English spoken / On parle français / Paysage / Zwergobst / Pro domo nostra / Katze aus dem Sack / Die Wilden sind nicht bessere Menschen / Weit vom Schuß / Hans-Guck-in-die-Luft / Rückkehr zur Kultur / Die Gesundheit zum Tode / Diesseits des Lustprinzips / Aufforderung zum Tanz / Ich ist Es / Immer davon reden, nie daran denken / Drinnen und draußen / Gedankenfreiheit / Bangemachen gilt nicht / Für Nach-Sokratiker / »Wie scheint doch alles Werdende so krank« / Zur Moral des Denkens / De gustibus est disputandum / Für Anatole France / Moral und Zeitordnung / LückenZweiter Teil:Hinter den Spiegel / Woher der Storch die Kinder bringt / Schwabenstreiche / Die Räuber / Darf ich's wagen / Stammbaumforschung / Ausgrabung / Die Wahrheit über Hedda Gabler / Seit ich ihn gesehen / Ein Wort für die Moral / Berufungsinstanz / Kürzere Ausführungen / Tod der Unsterblichkeit / Moral und Stil / Kohldampf / Melange / Unmaß für Unmaß / Menschen sehen dich an / Kleine Leute / Meinung des Dilettanten / Pseudomenos / Zweite Lese / Abweichung / Mammut / Kalte Herberge / Galadiner / Auktion / Über den Bergen / Intellectus sacrificium intellectus / Diagnose / Groß und klein / Drei Schritt vom Leibe / Vizepräsident / Stundenplan / Musterung / Manschen klein / Ringverein / Dummer August / Schwarze Post / Taubstummenanstalt / Vandalen / Bilderbuch ohne Bilder / Intention und Abbild / Staatsaktion / Dämpfer und Trommel / Januspalast / Monade / Vermächtnis / Goldprobe / Sur l'eauDritter Teil:Treibhauspflanze / Immer langsam voran / Heideknabe / Golden Gate / Nur ein Viertelstündchen / Die Blümlein alle / Ne cherchez plus mon coeur / Prinzessin Eidechse / L'inutile beauté / Constanze / Philemon und Baucis / Et dona ferentes / Spielverderber / Heliotrop / Reiner Wein / Und höre nur, wie bös er war / Il servo padrone / Hinunter und immer weiter / Tugendspiegel / Rosenkavalier / Requiem für Odette / Monogramme / Der böse Kamerad / Vexierbild / Olet / I.Q. / Wishful Thinking / Regressionen / Dienst am Kunden / Grau und grau / Wolf als Großmutter / Piperdruck / Beitrag zur Geistesgeschichte / Juvenals Irrtum / Lämmergeier / Exhibitionist / Kleine Schmerzen, große Lieder / Who is who / Unbestellbar / Consecutio temporum / La nuance/encor' / Dem folgt deutscher Gesang / In nuce / Zauberflöte / Kunstfigur / Kaufmannsladen / Novissimum Organum / Abdeckerei / Halblang / Extrablatt / Thesen gegen den Okkultismus / Vor Mißbrauch wird gewarnt / Zum EndeAnhang:Key people / Der Paragraph / Die sie meinen / Les Adieux / Ehrensache / Post festum / Treten Sie näher / Schwundgeld / Prokrustes / Ausschweifung / Editorische Nachbemerkung Minima MoraliaReflexionen ans dem beschädigten LebenZueignungErster Teil:Für Marcel Proust / Rasenbank / Fisch im Wasser / Letzte Klarheit / Herr Doktor, das ist schön von Euch / Antithese / They, the people / Wenn dich die bösen Buben locken / Vor allem eins, mein Kind / Getrennt-vereint / Tisch und Bett / Inter pares / Schutz, Hilfe und Rat / Le bourgeois revenant / Le nouvel avare / Zur Dialektik des Takts / Eigentumsvorbehalt / Asyl für Obdachlose / Nicht anklopfen / Struwwelpeter / Umtausch nicht gestattet / Kind mit dem Bade / Plurale tantum / Tough Baby / Nicht gedacht soll ihrer werden / English spoken / On parle français / Paysage / Zwergobst / Pro domo nostra / Katze aus dem Sack / Die Wilden sind nicht bessere Menschen / Weit vom Schuß / Hans-Guck-in-die-Luft / Rückkehr zur Kultur / Die Gesundheit zum Tode / Diesseits des Lustprinzips / Aufforderung zum Tanz / Ich ist Es / Immer davon reden, nie daran denken / Drinnen und draußen / Gedankenfreiheit / Bangemachen gilt nicht / Für Nach-Sokratiker / »Wie scheint doch alles Werdende so krank« / Zur Moral des Denkens / De gustibus est disputandum / Für Anatole France / Moral und Zeitordnung / LückenZweiter Teil:Hinter den Spiegel / Woher der Storch die Kinder bringt / Schwabenstreiche / Die Räuber / Darf ich's wagen / Stammbaumforschung / Ausgrabung / Die Wahrheit über Hedda Gabler / Seit ich ihn gesehen / Ein Wort für die Moral / Berufungsinstanz / Kürzere Ausführungen / Tod der Unsterblichkeit / Moral und Stil / Kohldampf / Melange / Unmaß für Unmaß / Menschen sehen dich an / Kleine Leute / Meinung des Dilettanten / Pseudomenos / Zweite Lese / Abweichung / Mammut / Kalte Herberge / Galadiner / Auktion / Über den Bergen / Intellectus sacrificium intellectus / Diagnose / Groß und klein / Drei Schritt vom Leibe / Vizepräsident / Stundenplan / Musterung / Manschen klein / Ringverein / Dummer August / Schwarze Post / Taubstummenanstalt / Vandalen / Bilderbuch ohne Bilder / Intention und Abbild / Staatsaktion / Dämpfer und Trommel / Januspalast / Monade / Vermächtnis / Goldprobe / Sur l'eauDritter Teil:Treibhauspflanze / Immer langsam voran / Heideknabe / Golden Gate / Nur ein Viertelstündchen / Die Blümlein alle / Ne cherchez plus mon coeur / Prinzessin Eidechse / L'inutile beauté / Constanze / Philemon und Baucis / Et dona ferentes / Spielverderber / Heliotrop / Reiner Wein / Und höre nur, wie bös er war / Il servo padrone / Hinunter und immer weiter / Tugendspiegel / Rosenkavalier / Requiem für Odette / Monogramme / Der böse Kamerad / Vexierbild / Olet / I.Q. / Wishful Thinking / Regressionen / Dienst am Kunden / Grau und grau / Wolf als Großmutter / Piperdruck / Beitrag zur Geistesgeschichte / Juvenals Irrtum / Lämmergeier / Exhibitionist / Kleine Schmerzen, große Lieder / Who is who / Unbestellbar / Consecutio temporum / La nuance/encor' / Dem folgt deutscher Gesang / In nuce / Zauberflöte / Kunstfigur / Kaufmannsladen / Novissimum Organum / Abdeckerei / Halblang / Extrablatt / Thesen gegen den Okkultismus / Vor Mißbrauch wird gewarnt / Zum EndeAnhang:Key people / Der Paragraph / Die sie meinen / Les Adieux / Ehrensache / Post festum / Treten Sie näher / Schwundgeld / Prokrustes / Ausschweifung / Editorische Nachbemerkung

  • von Theodor W. Adorno
    20,00 €

    Zur Metakritik der ErkenntnistheorieStudien über Husserl und die phänomenologischen AntinomienI. Kritik des logischen AbsolutismusII. Spezies und IntentionIII. Zur Dialektik der erkenntnistheoretischen BegriffeIV. Das Wesen und das reine IchDrei Studien zu HegelAspekteErfahrungsgehaltSkoteinos oder Wie zu lesen sei

  • von Theodor W. Adorno
    26,00 €

    Negative DialektikVorredeEinleitungErster Teil:Verhältnis zur OntologieI. Das ontologische BedürfnisII. Sein und ExistenzZweiter Teil:Negative Dialektik. Begriff und KategorienDritter Teil:ModelleI. Freiheit. Zur Metakritik der praktischen VernunftII. Weltgeist und Naturgeschichte. Exkurs zu HegelIII. Meditationen zur MetaphysikNachweiseNotizÜbersichtJargon der Eigentlichkeit / Zur deutschen IdeologieNotizEditorische Nachbemerkung

  • von Theodor W. Adorno
    26,00 €

    Als Band 8 der Gesammelten Schriften Adornos erscheint der erste Teil seiner soziologischen Arbeiten. Gesellschaftliches ist der Gegenstand dieser Aufsätze. Es ist im Grunde der Gegenstand des gesamten Denkens von Adorno, da es in allen geistigen, kulturellen und sozialen Phänomenen die Spuren der Vergesellschaftung aufzuweisen trachtet. Deshalb bilden die Soziologischen Schriften nicht eigentlich eine Sondergruppe in seinem Werk, sie sind vielmehr ein integraler Bestandteil der Adornoschen Philosophie. Aber sie zeigen vielleicht leichter, weil direkter auf die gesellschaftliche Wirklichkeit und ihre Diagnose bezogen, welchen Beitrag dieses Philosophieren zur »Kritischen Theorie der Gesellschaft« geleistet hat. Sie zeigen auch, warum Adornos Denken bei manchen seiner Schüler eine Wendung hat nehmen können, die in ihm selbst nicht vorgeprägt ist, für die es aber gleichwohl, dialektisch vermittelt, die Weichen gestellt hat.

  • von Theodor W. Adorno
    30,00 €

    Die »Noten zur Literatur« enthalten - im emphatischen Sinne -Essays. Sie setzen neue Standards der literarischen Kritik und Deutung. Sie geben - z. B. mit den Arbeiten über Hölderlin, Eichendorff, Heine, Balzac, Proust, Valéry - Modelle für ein reflektiertes Verhältnis zur geistigen Vergangenheit und liefern auch Modelle für ein produktives Verhältnis zum Ästhetischen, das immer auch ein Gesellschaftliches ist, etwa mit den Arbeiten über »Lyrik und Gesellschaft«, über »Engagement«, über Becketts »Endspiel«. Alle diese materialen Studien sind nicht nur Vorarbeiten, sondern praktisch Bausteine zu Adornos großer »Ästhetischer Theorie«. Im vierten Teil des Bandes werden diejenigen Aufsätze zusammengefaßt, die Adorno selbst für einen Band »Noten zur Literatur« IV vorgesehen hatte. Der Anhang enthält weitere literarische Aufsätze, die nicht in die »Noten zur Literatur« eingegangen sind.

  • von Theodor W. Adorno
    22,00 €

    Versuch über Wagner: I Sozialcharakter / II Gestus / III Motiv / IV Klang / V Farbe / VI Phantasmagorie / VII Musikdrama / VIII Mythos / IX Gott und Bettler / X Chimäre / Nachweise Mahler - Eine musikalische Physiognomik: I Vorhang und Fanfare / II Ton / III Charaktere / IV Roman / V Variante - Form / VI Dimensionen der Technik / VII Zerfall und Affirmation / VIII Der lange Blick / Nachweise / Notiz Berg - Der Meister des kleinsten Übergangs: Vorrede Ton Erinnerung Zu Werken: Analyse und Berg / Klaviersonate / Lieder nach Hebbel und Mombert / Sieben frühe Lieder / Erstes Streichquartett / Altenberglieder / Klarinettenstücke / Orchesterstücke / Zur Charakteristik des Wozzeck / Epilegomena zum Kammerkonzert / Lyrische Suite / Weinarie / Erfahrungen an Lulu Werkverzeichnis Zum Text Anhang: Zum »Versuch über Wagner«: I. Résumés der Kapitel 2 bis 5 und 7 und 8 aus der »Zeitschrift für Sozialforschung« / II. Notiz zur Erstausgabe / III. Selbstanzeige des Essaybuches »Versuch über Wagner« Zu »Berg«: Konzertarie »Der Wein«, Fassung von 1937 Editorische Nachbemerkung

  • von Theodor W. Adorno
    17,00 €

    »Die Dissonanzen« gehören zu den Werken Adornos, die in der Öffentlichkeit einen starken Widerhall gefunden haben. - Bestimmte Themenstellungen dieser Aufsätze wurden wiederaufgenommen und weiterentwickelt in den Vorlesungen zur Einleitung in die Musiksoziologie, die Adorno im Wintersemester 1961/1962 in Frankfurt hielt und 1962 als Buch veröffentlichte. Hier werden die Beziehungen zwischen Musik und Gesellschaft in den vielfältigen Formen der Vermittlung, Verfremdung und Verblendung bis hin zur Gängelung untersucht, jedoch nicht in der bloßen Gegenüberstellung von musikalischer Produktion und musikalischer Rezeption. Vielmehr werden in den musikalischen Gebilden selbst gesellschaftliche Momente aufgespürt und dann wieder in Beziehung gesetzt zu allgemeinen gesellschaftlichen Phänomenen einerseits und zum musikalischen Leben andererseits. Die Vorlesungen zielen von verschiedenen Richtungen her zu dem zentralen Thema jeder Musiksoziologie, der gesellschaftlichen Vermittlung von Musik.

  • von Theodor W. Adorno
    18,00 €

    Die zwei Bücher, die im vorliegenden Band von Adornos »Gesammelten Schriften« zusammengestellt sind, gelten - anders als die Mehrzahl der übrigen Arbeiten des Philosophen und Musiktheoretikers - Fragen der musikalischen Praxis. In der »Komposition für den Film« wie im »Getreuen Korrepetitor« wird »versucht, aus der Einsicht in manche Nöte des gegenwärtigen Interpretierens wie der Rezeption fortzuschreiten zur Erkenntnis, wie neue Musik richtig zu hören und richtig darzustellen, wie die neuen technischen Medien richtig zu verwenden wären. Das geschieht nicht systematisch von oben her sondern an den konkreten Schwierigkeiten, welche die Gegenstände bereiten, ähnlich vielleicht dem, was die zeitgenössische Pädagogik als exemplarisches Lernen diskutiert.« (Adorno)

  • von Theodor W. Adorno
    22,00 €

    I. Musikalische Aphorismen Musikalische Aphorismen (Widerlegungen / Drehorgel-Stücke) / Zweite Nachtmusik II. Theorie der neuen Musik Neunzehn Beiträge über neue Musik (Atonalität / Linearer Kontrapunkt, / Quartenharmonik / Klangfarbenmelodie / Musikalischer Expressionismus / Musikalische neue Sachlichkeit / Zwölftontechnik / Gemeinschaftsmusik / Formen in der neuen Musik / Motorik / Jazz / Dissonanz in der neuen Musik / Kammerorchester / Neue Polyphonie / Musikalischer Impressionismus / Neue Musik / Konstruktion in der neuen Musik / Polytonalität / Musikalischer Neoklassizismus) / Atonales Intermezzo? / Gegen die neue Tonalität / Exkurse zu einem Exkurs / Warum Zwölftonmusik? / Entwicklung und Formen der neuen Musik / Neue Musik heute / Zum Stand des Komponierens in Deutschland / Zum Verhältnis von Malerei und Musik heute / Über das gegenwärtige Verhältnis von Philosophie und Musik III. Komponisten und Kompositionen Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge cis-moll aus dem erster! Teil des Wohltemperierten Klaviers / »Die alte Orgel« / Ludwig van Beethoven: Sechs Bagatellen, op. / Franz Schubert: Großes Rondo A-Dur, für Klavier zu vier Händen, op. / Eduard Steuermanns Brahms-Ausgabe / Brahms aktuell / Notiz über Wagner / Wagner und Bayreuth / Mahler heute / Marginalien zu Mahler / Mahlers Aktualität / Zu einem Streitgespräch über Mahler / Fragment als Graphik / Richard Strauss / »Die Hochzeit des Faun«. Grundsätzliche Bemerkungen zu Bernhard Sekles' neuer Oper / Bernhard Sekles / Mascagnis Landschaft / Ravel / Bela Bartók / Bela Bartóks Tanzsuite / Über einige Werke von Bela Bartók / Bela Bartóks Drittes Streichquartett / Bartók / Zuschrift über Bartók / Marginalien zur »Sonata« von Alexander Jemnitz / Arnold Schönberg (I) / Schönberg: Serenade, op. 24 (I) / Schönberg: Serenade, op. 24 (II) / Schönberg: Fünf Orchesterstücke, op. 16 / Situation des Liedes / Schönberg: Chöre, op. 27 und op. 28 / Schönberg: Suite für Klavier, drei Bläser und drei Streicher, op. 29, und Drittes Streichquartett, op. 30 / Zur Zwölftontechnik / Schönberg: Variationen für Orchester, op. 31 / Schönberg: Von heute auf morgen, op. 32 (I) / Schönberg: Von heute auf morgen, op. 32 (II) / Stilgeschichte in Schönbergs Werk / Arnold Schönberg (II) / Schönberg: Lieder und Klavierstücke / Antwort eines Adepten / Die Musik zur »Glücklichen Hand« / Zu den Georgeliedern / Arnold Schönberg: Fünfzehn Gedichte aus »Das Buch der hängenden Gärten« von Stefan George, op. 15; Anton Webern: Fünf Lieder nach Gedichten von Stefan George, op. 4 / Schönbergs Klavierwerk / Haringer und Schönberg / Zum Verständnis Schönbergs / Berg and Webern - Schönberg's Heirs / Alban Berg. Zur Uraufführung des »Wozzeck« / Alban Bergs frühe Lieder / Berg: Sieben frühe Lieder / Die Oper Wozzeck / Wozzeck in Partitur / Für Alban Berg / Im Gedächtnis an Alban Berg / Anton Webern. Zur Aufführung der Fünf Orchesterstücke, op. 10, in Zürich / Anton von Webern / Hanns Eisler: Duo für Violine und Violoncello, op. 7, Nr. 1 / Eisler: Klavierstücke, op. 3 / Eisler: Zeitungsausschnitte. Für Gesang und Klavier, op. 11 / Winfried Zillig: Serenade I für acht Blechbläser / Ernst Krenek / Zur Dreigroschenoper / Kurt Weill: Kleine Dreigroschenmusik für Blasorchester / Kurt Weill / Nach einem Vierteljahrhundert / Theodor W. Adorno: Vier Lieder nach Gedichte von Stefan George für Singstimme und Klavier, op. 7 IV. Konzert-Einladungen und Rundfunkvorträge mit Musikbeispielen Zum Rundfunkkonzert vom 7. November 1930 (Maria Herz: Kleine Rundfunkmusik / Trude Rittmann: Kammersuite / Mátyás Seiber: Divertimento für Klarinette und Streichquartett / Erich Itor Kahn: Nachtmusik) / Zum Rundfunkkonzert vom 22. Januar 1931 (Schönberg: Acht Lieder, op. 6 / Zillig: Serenade / Nikos Skalkottas: Suite) / Zur Deutung Kreneks / Zum Rundfunkkonzert vom 22. Februar 1940 (Schönberg: Zweites Streichquartett, op. 10 / Alexander Zemlinsky: Fünf Maeterlincklieder / Eisler: Klaviersonate, op. 1 / Krenek: Durch die Nacht) / Zum Rundfunkkonzert vom 11. Juni 1940 (Berg: Sonate, op. 1 / Mahler: Lieder / Stefan Wolpe: Sonate für Oboe und Klavier) / Aus dem Ersten Mahler-Vortrag / Zweiter Mahler-Vortrag / Dritter Mahler-Vortrag / Arnold Schönberg. Worte des Gedenkens zum 13. September 1951 / Einführung in die Zweite Kammersymphonie von Schönberg / Alban Bergs Kammerkonzert / Berg: Drei Stücke aus der Lyrischen Suite für Streichorchester / Rede über Alban Bergs Lulu / Alban Berg: Oper und Moderne / Über einige Arbeiten von Anton Webern / Zur Uraufführung des Klaviertrios von Eduard Steuermann / Eduard Steuermann: Klaviertrio / Das Erbe und die neue Musik / Schöne Stellen V. Musiksoziologisches Die stabilisierte Musik / Zur gesellschaftlichen Lage der Musik / Schlageranalysen / Parodie, je nachdem / Der Wunderkantor / Kitsch / Abschied vom Jazz / Vortrupp und Avantgarde / Musikpädagogische Musik / Chormusik und falsches Bewußtsein / Bewußtsein des Konzerthörers / Musik im Hintergrund / Warum ist die neue Kunst so schwer verständlich? / Verbindlichkeit des Neuen / Widerspruch / Erwiderung / Vorbemerkung zu »Dogmatismus, Intoleranz und die Beurteilung moderner Kunstwerke« von Christian Rittelmeyer / Musiksoziologie

  • von Martin Seel
    20,00 €

    Der Kunst der Gegenwart wird oft unterstellt, daß sie ihre Existenz bestimmten Theorien verdanke und von sich aus keine unmittelbare ästhetische Wirkung hervorbringe. Hätten diese Stimmen recht, müßte es genügen, die theoretischen Debatten über die Kunst zu verfolgen - auf die Auseinandersetzung mit den Werken könnte man getrost verzichten. Gegen eine solche Verkürzung erhebt Martin Seel Einspruch und setzt ihr den Entwurf einer Ästhetik entgegen, die auf der einzigartigen Erscheinung der Kunstwerke besteht.

  • von Philipp Sarasin
    20,00 €

    Während der Bezug auf Semiotik, Diskurstheorie und Dekonstruktion in vielen Geisteswissenschaften längst zu den intellektuellen Selbstverständlichkeiten gehört, steht der linguistic turn in der Geschichtswissenschaft immer noch im Verdacht, den Historikern den Sinn für die Wirklichkeit zu rauben. Führende Vertreter des Fachs wähnen sich »am Rande des Abgrunds«, befürchten »das Ende der Geschichte als Wissenschaft« und verfassen eine »Defense of History«.Im neuen Buch von Philipp Sarasin wird diese äußerst polemisch geführte Debatte über die Grundlagen der Geschichtswissenschaft aufgenommen. In acht zum Teil noch unveröffentlichten Aufsätzen werden die erkenntnistheoretischen Grundlinien einer diskursanalytischen Geschichtsschreibung geprüft und ihre Möglichkeiten im Feld der Kulturgeschichte empirisch ausgelotet.

  • von David Kettler
    22,00 €

    In diesem Klassiker der Wissenssoziologie untersucht Mannheim Struktur, Genealogie und Entwicklung des konservativen Denkstils. Ziel der Arbeit ist der Nachweis der Tatsache, daß sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine von bestimmten sozialen Schichten getragene einheitliche Denkrichtung herausbildete, die Mannheim »Altkonservatismus« nennt. Entstanden ist eine Studie, die soziale Ursachen komplexer geistiger Strukturen ohne Reduktionismus der Ideen oder soziologisch undifferenzierte Zurechnungen aufzeigen kann.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.