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Bücher der Reihe Sutton Archivbilder

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  • von Friedhelm Wessel
    19,99 €

    Der Journalist und Fotograf Friedhelm Wessel präsentiert über 160 beeindruckende Aufnahmen, die den Alltag der Gelsenkirchener in den 1970er-Jahren dokumentieren. Unzählige Erinnerungen machen diesen Bildband zu einem Muss für alle Gelsenkirchener. Zum Erinnern, Neu- und Wiederentdecken.

  • von Uwe Schneider & Manfred Fließ
    19,99 €

  • von Frank Palmowski
    19,99 €

    Frank Palmowski führt den Leser mitten hinein in das Leben zwischen Petersberg und Anger: Die seltenen farbigen Fotografien vermitteln einen neuen ganz unmittelbaren Zugang zum Erfurt der Fünfziger und Sechziger. Rund 160 Bilder bringen uns die Entwicklung der Stadt und das Lebensgefühl der Zeit nahe und dokumentieren, wie bunt der Alltag in Erfurt auch vor 60 Jahren war.

  • von Uwe Beitz
    19,99 €

    Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts haben zahlreiche Fotografen in Eckernförde gearbeitet. Ihre hervorragenden Aufnahmen bilden den Kern des Bandes. Ihnen werden Kuriositäten wie der wohl erste Rasenmäher oder Katastrophales wie die Zerstörungen durch die Sturmflut 1872, aber auch Politisches wie die Nagelung eines Kriegswahrzeichens begegnen.Sie gewinnen Einblicke in die Geschichte einer Kleinstadt, die sich aus vielen unscheinbaren und dennoch bemerkenswerten Facetten zusammensetzt.

  • von Zeitzeugenbörse Duisburg
    19,99 €

    Das Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. hat etwa 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Bilder und Ansichtskarten aus privaten Sammlungen zusammengestellt, die zu einer kurzweiligen Zeitreise in die Neudorfer Vergangenheit einladen. Die beeindruckenden Aufnahmen dokumentieren anschaulich den Wandel des Stadtteils in den vergangenen Jahrzehnten und den Alltag der Neudorfer zwischen harter Arbeit und Freizeit.

  • von Gerd Hoffmann
    19,99 €

    Die bauliche Entwicklung des Bezirkes Bergedorf im Osten Hamburgs bot in der Vergangenheit oft Anlass zu Diskussionen. Seine heutige Gestalt täuscht an vielen Stellen darüber hinweg, dass Bergedorf, Lohbrügge und die Vier- und Marschlande auf eine alte Tradition und dörfliche Wurzeln zurückblicken. Gerd Hoffmann, Autor zahlreicher Publikationen über seine Heimat und Initiator der Bergedorf-Chronik im Internet, dokumentiert mit über 170 zumeist unveröffentlichten historischen Fotografien und Postkarten aus seinem Bergedorfarchiv, wie Bergedorf, Lohbrügge und der "Blumen- und Gemüsegarten Hamburgs", die Vier- und Marschlande, in den Jahren zwischen 1865 und 1971 aussahen. Eindrucksvolle Karten zeigen die Bergedorfer Altstadt mit Bahnhof und Schloss, aber auch die Sternwarte, Alt-Lohbrügge, das einst sogar eine eigene Badeanstalt besaß, mit den Sander Tannen, aber auch die typischen Vierländer Bauernhäuser, Trachten und Windmühlen sowie das Rieck-Haus und natürlich einige der zahlreichen Gärtnereibetriebe, die in den Vier- und Marschlanden eine einzigartige Tradition besitzen. Brücken über die Elbarme sowie Ewer, Fähren und Ausflugsschiffe runden das längst vergangene Bild des Bezirkes Bergedorf ab. Mit diesem spannenden Bildband schließt Gerd Hoffmann die Lücke zwischen seinen Publikationen "Hamburg-Bergedorf aus der Luft" und "Ludwig Uphoffs Bergedorf". Ein Muss für jeden Freund Bergedorfs!

  • von Peter Beenk
    19,99 €

    Hamburg-Wilhelmsburg ist heute ein lebendiger Stadtteil in Hamburg-Mitte, geprägt von Traditionsbewusstsein auf der einen Seite und neuen kulturellen Einflüssen auf der anderen. Vor wenigen Jahrzehnten waren es vorrangig die Industrie und ihre Arbeitersiedlungen, die das Erscheinungsbild des bis in die 1920er-Jahre eigenständigen Wilhelmsburgs charakterisierten. Peter Beenk, ehrenamtlicher Archivar des Museums Elbinsel Wilhelmsburg, und der Journalist Uwe Wetzner dokumentieren die Entwicklung von der bäuerlich geprägten Elbinsel hin zum bedeutenden Industriestandort. Rund 200 spannende Motive aus den Beständen des Museums zeigen 100 Jahre bauliche Veränderungen, Arbeits- und Lebenswelten. Der Schiffbau, der Hafen und die zahlreichen ansässigen Industrieunternehmen verhalfen Wilhelmsburg zu wirtschaftlichem Erfolg, prägten aber auch das gesellschaftliche Leben der Menschen. Eindrucksvolle Bilder führen dem Leser vor Augen, wie bewegt u. a. die Zeiten des Zweiten Weltkrieges oder die der schweren Sturmflut von 1962 für die Bewohner waren. Dieser Streifzug durch die jüngere Wilhelmsburger Geschichte weckt Erinnerungen und lädt zum Neu- und Wiederentdecken ein.

  • von Hans-Jörg Wilke
    19,99 €

    Mit dem stolzen Titel "Perle der Uckermark" konnte sich das über 700-jährige Schwedt einst schmücken. Die verträumte Garnisonsstadt war bis zum Zweiten Weltkrieg ein beliebtes Ziel der Oder-Ausflugsdampfer. Mit dem Schloss der Brandenburgischen Markgrafen, der Orangerie und der seinerzeit fortschrittlichen Tabakmanufaktur zog sie zahlreiche Gäste an. Im Krieg zu fast 85 Prozent zerstört, veränderte sich jedoch das einst vertraute Stadtbild innerhalb weniger Jahre grundlegend. Das neue Schwedt, seit Ende der Fünfzigerjahre eine schnell wachsende, moderne Industriestadt mit sozialistischer Architektur, Erdölraffinerie und Papierkombinat, brauchte Raum. Die Vergangenheit schien darüber beinahe in Vergessenheit zu geraten. Autor Hans-Jörg Wilke, profunder Kenner der Geschichte Schwedts, hat sich auf die Suche nach dem verlorenen Stadtbild gemacht. In über 200 bislang zumeist unveröffentlichten Fotos vor allem aus privaten Archiven zeigt er Straßen, Häuser und Denkmäler ebenso wie das Alltagsleben der Bewohner. Ein Bildband, der auch diejenigen neugierig macht, die Schwedts Vergangenheit nicht mehr aus eigener Anschauung kennen.

  • von Hannelore Pieper-Wöhlk
    19,99 €

    Seit fast 90 Jahren gehören das ehemalige Bauerndorf Pries und die einstige Festung Friedrichsort zur schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. Die knapp 400-jährige Geschichte der beiden Orte war von Anfang an eng verknüpft, auch heute spricht man meist vom Doppelstadtteil Pries-Friedrichsort ¿ kein Wunder also, dass es vielen schwerfällt, genau zu unterscheiden, wo Pries aufhört und Friedrichsort anfängt. Hannelore Pieper-Wöhlk und Dieter Wöhlk haben aus Alben alteingesessener Prieser und Friedrichsorter rund 200 größtenteils unveröffentlichte Fotos und Ansichtskarten ausgewählt, auf denen der Alltag längst vergangener Tage wieder auflebt. Die faszinierenden Bilder zeigen das rege Vereinsleben, die Veränderungen von Straßen und Plätzen vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhundert und nicht zuletzt das Strand- und Badeleben im Wandel der Zeit. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband nimmt die Leser mit auf eine Zeitreise, die Erinnerungen weckt und die Geschichte des Doppelstadtteils am Westufer der Kieler Förde wieder lebendig macht.

  • von Karl-Heinz Stuhr
    19,99 €

    Norderney, die Königin der Nordsee, blickt auf eine lange Geschichte als beliebtes Seebad zurück. Mit über 200 Ansichtskarten lädt dieser historische Bildband zu einer Reise in die Geschichte Norderneys zwischen 1900 und 1960 ein. Karl-Heinz Stuhr, profunder Kenner der Inselentwicklung, hat aus seiner privaten Sammlung stimmungsvolle Bilder der Nordseeinsel ausgewählt und mit informativen Texten erläutert. Er führt den Leser vom Hafen und der Seeflugstation an die Promenade zwischen Viktoriastraße, Kaiserstraße und Kurplatz. Am Meer blickt der Betrachter zwischen Badekarren, Sandburgen und dem legendären "Milchpilz" auf die lebhafte Segel- und Dampfschifffahrt und flaniert anschließend durch die Straßen im Inselinneren. Seltene Luftbilder bieten zudem einen Überblick aus der Vogelperspektive. Ein besonderes Kapitel zeigt die zahlreichen Heime, die sich seit 1900 um das leibliche Wohl insbesondere vieler Kinder aus ganz Deutschland kümmerten. Dieser liebevoll zusammengestellte Bildband lädt Alteingesessene, Zugezogene und Gäste ein, sich an schöne Stunden auf Norderney zu erinnern und Neues zu entdecken.

  • von Barbara Höglmeier
    19,99 €

    Die Autoren haben rund 160 historische Fotografien ausgesucht, die die alten Traditionsgasthäuser, Ausflugslokale und Brauereien vorstellen. Sie zeigen das bunte Treiben in den Lokalen und erinnern an die einstigen Wirtsleute, die den Gaststätten ihren jeweils eigenen Charakter gaben. Bilder von Vereinsfeiern, alte Werbeanzeigen und originelle Sammelobjekte runden das Bild ab. Eine Zeitreise in die gesellige Lokalgeschichte Neuburgs.

  • von Jan Merk
    19,99 €

    Seit jeher ist Müllheim, das einst aus den beiden Orten Ober- und Untermüllen zusammengewachsen ist, das Zentrum des Markgräfler Weinbaugebietes. Der Name stammt allerdings von den vielen Mühlen, die einst den Klemmbach säumten. Zum 200. Stadtrechtsjubiläum von Müllheim hat der Leiter des Markgräfler Museums Jan Merk rund 150 Stiche, Zeichnungen, historische Postkarten und Fotografien aus dem Archiv des Museums und privaten Sammlungen ausgewählt. Er illustriert die Entwicklung der Stadt vom überschaubaren Winzer- und Mühlenstädtchen des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit. Im Mittelpunkt stehen faszinierende Aufnahmen von Häusern, Parks, Straßen und Plätzen, die den Wandel der Stadtarchitektur und ihr Wachstum zwischen 1810 und 2010 zeigen. Dieser Bildband lädt ein zu einer Zeitreise durch über zweihundert Jahre Müllheimer Stadtgeschichte.

  • von Hans J. Rothkamp
    20,00 €

  • von Christoph Engelhard
    19,99 €

    Hervorgegangen aus einer welfisch-staufischen Siedlung stieg Memmingen im 14. und 15. Jahrhundert zu einer blühenden schwäbischen Reichsstadt auf. Denkmäler, Museen und eine reichhaltige Festtradition belegen die 900-jährige Geschichte Memmingens. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde der gelungene Anschluss an die modernen Verkehrswege zum Zündfunken für die Industrialisierung und die Ansiedlung zahlreicher mittelständischer Unternehmen. Stadtarchivar Christoph Engelhard dokumentiert mit Fotografien aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Leben und Alltag in Memmingen zwischen der "Herrlichkeit" einer alten Reichsstadt und der Entwicklung zum modernen Gemeinwesen. Die rund 150 überwiegend unveröffentlichten Aufnahmen stammen aus dem Fundus des Stadtarchivs und führen in das Bild der Stadt sowie in das Arbeiten und Wohnen, Leben und Feiern ihrer Bewohner ein. Dieses Buch lädt ein zum Erinnern und Wiederentdecken.

  • von Harald Neckelmann
    19,99 €

  • von Heinz-Dieter Busch
    19,99 €

  • von Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
    20,00 €

  • von Michael Thomas Röblitz
    22,99 €

    Michael Thomas Röblitz und Ralf Schmiedecke präsentieren anhand von mehr als 200 Fotos aus eigenen Beständen, Privatsammlungen und Archiven die Entwicklung Schönebergs von der dörflichen Sommerfrische zu einer der reichsten Städte in Deutschland vor 1920 sowie als eigenständiger Stadtbezirk bis 2001. Der Leser wird an die "gute alte Zeit" erinnert und erfährt zudem von den Menschen, die Stadt und Bezirk prägten.

  • von Ralf Schmiedecke
    22,99 €

    Der Bildband präsentiert den Berliner Bezirk Reinickendorf. Es sind Bilder aus den Dörfern Reinickendorf, Wittenau, Hermsdorf, Tegel, Heiligensee/Schulzendorf sowie aus dem ländlich geprägten Lübars zu sehen. Dem Leser werden auf über 200 einzigartigen Fotos Eindrücke z.B. aus der Maschinenfabrik von August Borsig oder der Russisch-Orthodoxen-Gemeinde in Wittenau. Die Aufnahmen lassen teilhaben an längst vergangenen Zeiten und wecken Erinnerungen.

  • von Peter Blath
    19,99 €

    Peter Blath zeichnet in diesem Band die Entwicklung der Orte am Königsweg über den Kesselberg nach. Liebevoll ausgewählte und sachkundig erläuterte Fotografien und Postkarten dokumentieren das Leben in dieser Region. Zu sehen sind außerdem Aufnahmen von Geigenbauern und von frühen Sommerfrischlern, die rund um Mittenwald Erholung suchten. So können Einheimische wie Besucher völlig neue Eindrücke vom Leben im letzten Jahrhundert gewinnen.

  • von Markus Grossbach
    19,99 €

    Der Frankfurter Stadtteil Höchst blickt auf eine lange und bewegte Geschichte als einst selbständige Stadtgemeinde zurück. Die vom Krieg weitgehend verschont gebliebene Stadt hat ihr mittelalterliches Gepräge bis heute bewahren können. Doch ist die Zeit auch hier nicht stehen geblieben. Vielmehr setzte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts eine rasante Entwicklung ein, die Höchst binnen weniger Jahrzehnte zu einem der wichtigsten Wirtschaftszentren des Rhein-Main-Gebiets und zu einem weltweit bekannten Industriestandort machte. Die wichtigsten Stationen dieser Entwicklung sowie Alltägliches aus der Zeit zwischen etwa 1860 und 1960 werden in diesem Buch präsentiert. Im Auftrag der Bürgervereinigung Höchster Altstadt und des Vereins für Geschichte und Altertumskunde haben Wolfgang Weber und Markus Grossbach eine Auswahl von Fotografien zusammengestellt, die rund ein Jahrhundert Höchster Geschichte dokumentieren. Entstanden ist ein Bildband, der nicht nur zum Schmunzeln und Erinnern sondern auch zum Nachdenken über die jüngere Geschichte von Höchst anregen will.

  • von Helmut Brück
    19,99 €

    Die Stadt Meißen, gegründet im Jahr 929, gilt als Wiege des sächsischen Staates, früher Mark Meißen. Erst im 16. Jahrhundert verlegten die herrschenden Wettiner die Residenz in das 25 km entfernte Dresden. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vor allem die über dem Elbstrom liegende Albrechtsburg mit gotischem Dom, die historische Altstadt mit der Frauenkirche sowie die von August dem Starken gegründete Porzellanmanufaktur. Sie und andere Aspekte der Stadt sind auf den 200 historischen Postkarten in diesem Buch zu bewundern. Die Abbildungen stammen fast ausschließlich aus dem Archiv des Verlags Brück & Sohn in Meißen und wurden nur durch einige Exemplare aus der Sammlung Goth ergänzt.

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