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Bücher der Reihe TanzScripte

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  • von Friederike Lampert
    24,80 €

  • von Isa Wortelkamp
    39,00 €

    Gelagert in Kartons, versammelt in Mappen und Alben, gedruckt oder digitalisiert in Arrangements, Sequenzen und Serien: Fotografische Dokumente begegnen uns selten allein. In besonderer Weise gilt dies für Tanzfotografien, die durch das Motiv der Bewegung dazu prädestiniert sind, in Konstellationen zu erscheinen, sich aufeinander zu beziehen oder neben- und miteinander einen Tanz zu beginnen. Die Beiträger und Beiträgerinnen des Bandes diskutieren aus tanz-, foto- und archivtheoretischer Perspektive plurale Konstellationen der Tanzfotografie des frühen 20. Jahrhunderts. Den Kontext hierfür bildet eine historiografische Auseinandersetzung mit analogen und digitalen Bildarchiven des Tanzes.

  • von Katharina de Andrade Ruiz
    45,00 €

    Tanz gewinnt aktuell an Relevanz im Ausstellungskontext. Tänzer*innen bewegen sich durch originär für Kunstobjekte geschaffene Säle, Choreograf*innen bespielen Museen und werden zu Ausstellungsgestalter*innen. Mit Blick auf das Beziehungsgeflecht von Tanz, bildender Kunst, Museum und Ausstellung von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zeigt Katharina de Andrade Ruiz auf, wie die Tanzkunst in den Ausstellungskontext gelangt. Im Fokus ihrer Analyse stehen choreografische Arbeiten von Xavier Le Roy, Anne Teresa De Keersmaeker sowie Boris Charmatz, die als Beispiele für Live-Tanz-Ausstellungen, Fusionen von zeitgenössischer Tanzkunst und dem Präsentationsformat Ausstellung dienen.

  • von Yvonne Hardt
    36,00 €

    Tanz als körperlich-sinnliche Praxis boomt im Kontext kultureller Bildung: Neben Formaten wie Tanz in Schulen und Community Dance entstehen in informellen Settings und sozialen Medien immer neue Vermittlungsweisen. Doch wie lassen sich diese erforschen? Yvonne Hardt bietet anhand eines an zahlreichen Beispielen erläuterten Fragenkatalogs eine innovative Einführung in die Erforschung von Tanz und verbindet Praxeologie, Historiographie und Diskursanalyse. Anhand von Kategorien wie Bewegung, Aneignung, Irritation, Scheitern, Teilhabe u.a. schlüsselt sie das Feld kultureller Bildung und Tanz in seiner Komplexität auf - und fördert zugleich methodische Reflexionen über den Tanz hinaus.

  • 20% sparen
    von Gabriele Klein
    28,00 €

    What is 'materiality' in dance and performance? What role does 'the material' play in the formation for the cultural memory of ephemeral arts? The contributors to this volume examine concepts of materiality in dance and performance, the use of materials in artistic practices and the role of social media in changing the perception of time-based artefacts. The volume shows how the focus on materiality transforms contemporary artistic work and challenges established concepts of dance and performance research.

  • 21% sparen
    von Antje Velsinger
    38,00 €

    In Western neo-liberal society, the human body is increasingly used as an 'identity project' and 'designable object'. Antje Velsinger investigates these specific roles of the body and develops choreographic strategies for becoming unfamiliar to the own self and play as two means for emancipating the body from the neo-liberal imperative of optimization and control. Theoretical and practical artistic perspectives are in constant dialogue throughout this study. It uses the choreographic field as a gray area between theory and practice to imagine, propose, and rehearse an alternative approach to the body.

  • von Julia Ostwald
    50,00 €

    Die Stimme stellt eine konstitutive, aber vernachlässigte Kategorie im Denken über Tanz dar. Anhand von Fallstudien aus dem modernen und zeitgenössischen euroamerikanischen Bühnentanz untersucht Julia Ostwald diverse Stimm-Körper-Konstellationen, die kanonisierten Setzungen von Tanz als stummer Kunstform entgegenlaufen. Mithilfe der Denkfigur der Choreophonien analysiert sie spezifische Verschränkungen von ästhetischen Verfahren, sinnlichen Wahrnehmungen und ihren mikropolitischen Dimensionen. Somit erschließt sie ein tanzwissenschaftliches Forschungsfeld, das nicht nur Impulse für Theorie und Praxis der performativen Künste, sondern auch für die Gender und Queer Studies gibt.

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