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Bücher der Reihe text & theorie

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  • von Christian Attinger
    49,00 €

    The Theatre of Philip Ridley is one of the first monographs dealing withPhilip Ridley's entire dramatic oeuvre, including the plays writtenfor teenage and young adult audiences. The book's theoretical frameworkconvincingly suggests that Philip Ridley's plays are aesthetic representationsof accelerated globalization, urbanization, and humanatrocities. It not only offers readings of all major plays written by PhilipRidley in his three decades as a major British playwright but it also deliverssubstantial research reports on the relevant topics informing itsframework such as the relationship of theatre and globalization, socialacceleration, dystopian theatre and of course on Philip Ridley's dramaticoeuvre and impressive career. What makes The Theatre of PhilipRidley stand out is its end-to-end approach, meaning that it pays closeattention to the intricate relationship between content, dramatic form,and stage aesthetics in all of its readings. Using theories like HartmutRosa's social acceleration to support its view on the last three decadesof globalization, the book exclusively offers a distinction between hotand cold dystopian theatre. The book's three analytical chapters showto readers what is to be gained from this distinction and why it makessense to approach many of Ridley's plays with the analytical toolsetprovided by the idea of dystopian theatre.

  • von K. Ludwig Pfeiffer
    30,00 €

    Im Zusammenhang mit der rapiden Entstehung verschiedenartigster Denk- und Erkenntnisweisen (,Diskurse') in der europäischen Neuzeit kommt man um die Frage nach deren Relativität und Reichweite, ihrer Geltung oder gar Wahrheit nicht herum. Im ausgehenden 17. Jahrhundert veranstaltet Fontenelle Unterhaltungen mit gebildeten Damen über die Vielzahl planetarischer, intelligentes Leben nicht ausschließender Welten. Im 18. präsentiert die französische Encylopédie bereits Evidenz für die interne kognitive Vielfalt auf der Erde. Im weiteren Verlauf der Wissensentwicklung bilden sich die unterschiedlichsten Denkformen heraus, deren Interferenz, ja Konkurrenz nach A. Gehlen die Frage provoziert, ob wir mit unseren Überzeugungen nicht immer die Getäuschten sind. Ein Verhältnis problematischer Nähe und kritischer Distanz charakterisiert dabei vor allem die Beziehungen zwischen Philosophie und Literatur. Ihre großen Vertreter, hier Hegel und Beckett, praktizieren durchaus unterschiedliche Verfahren und sind insofern nicht direkt vergleichbar. Aber ihre mentale Verfügungsgewalt nimmt Denken und Welt gleichsam als Geiseln, deren Eigenart, Parameter, und Implikationen sie zu eindrucksvollen und überraschend ähnlichen Gestalten destillieren.In ihnen gewärtigen wir, was Hölderlin das Bleibende nannte und was wir immer noch zu ergreifen versuchen.

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