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Bücher der Reihe Texte und Untersuchungen zur Germanistik und Skandinavistik

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  • von András Masát
    69,95 €

    Wie beschreibt, inszeniert und unterstützt die Literatur eines Landes die Nationenbildung? Norwegens jahrhundertelange Personalunion mit Dänemark endete 1814, und das Land befand sich bis 1905 in einer Union mit Schweden. Es war eine Phase der Nationsfindung, dies auch in der Literatur. Das Buch untersucht Norwegens vorherrschende Prosaformen in der Periode von 1814 bis 1863. Das übergeordnete Narrativ der Nationenbildung vor allem in den Erzähler- und Leserstrategien wird herausgestellt. Intertextuelle Dialoge und Diskursangebote einzelner Texte verwiesen auch auf das Problem der Nationalsprache und damit der Sprache der Nationalliteratur: Soll und kann das fremdgewordene Dänisch die Vorstellungen von ¿Nation" und ¿Bildung" vermitteln, oder sollte dies eine rekonstruierte Nationalsprache tun?

  • - Ein Interdisziplinaerer Beitrag Zu Den "Environmental Humanities"
    von Reinhard Hennig
    101,00 €

  • - Aufsaetze, Vortraege, Artikel, Essays Und Interview
    von Walter Baumgartner
    54,90 €

  • - Uebersetzt und mit einer Vorbemerkung versehen von Heiko Uecker
    von Henrich Steffens
    43,60 €

  • - Daenischer Sprachbildner Und Querdenker Und Seine Uebersetzerin Julia Koppel
    von Christian Gellinek
    27,60 €

  • - Eine Untersuchung Ihrer Literarischen Darstellung Bei Fjodor Dostojewski, Knut Hamsun Und Franz Kafka
    von Stephanie Kelle
    50,85 €

    Obwohl unserer tabulosen Gesellschaft zunehmend Schamlosigkeit attestiert wird, ist die Auseinandersetzung mit Schamgefühlen gerade im «Zeitalter des Narzissmus» nicht obsolet. Dieses Buch liefert eine vergleichende Untersuchung der literarischen Darstellung von Scham in Dostojewskis «Der Doppelgänger» und «Aufzeichnungen aus dem Kellerloch», Hamsuns «Hunger» und Kafkas «Die Verwandlung». Mithilfe psychosozialer Theorien zu Scham und Narzissmus werden psychologische und gesellschaftliche Ursachen von Scham sowie Kompensationsstrategien aufgezeigt. Wiederkehrende Metaphern der Scham geraten in den Blick. Scham erscheint als ein ambivalentes Produkt narzisstischer Krisen, deren Entstehung auch auf gesellschaftliche Umbrüche im Zuge des anbrechenden modernen Kapitalismus zurückgeführt werden kann.

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