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Bücher der Reihe The Business of Entertainment. Medien, Markte, Management

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  • - Strategien, Konzepte und Interaktionen von Fernsehunternehmen auf dem neuen Bewegtbild-Markt
    von Pamela Przybylski
    54,99 €

  • - Schlusselherausforderung Fur Audiovisuelle Medienunternehmen
    von Ulrich Schaal
    54,99 €

  • - Akteure, Strategien, Strukturen, Organisationsformen
    von Katja Lantzsch
    49,99 €

    Der internationale Fernsehformathandel ist dem Bereich der Beschaffung und Produktion von Unterhaltungsprogrammen im TV-Bereich zuzuordnen. Lizenzgeber und Lizenznehmer verkaufen bzw. kaufen Fernsehformate, um ein Remake eines schon existierenden Programms in einem anderen Land zu erstellen. Da die Funktionsweise des Formathandels bislang kaum systematisch erfasst wurde, werden in diesem Band die Akteure, Strategien, Strukturen und Organisationsformen untersucht. Es lassen sich dabei unterschiedliche Akteure beschreiben, die in Abhangigkeit von ihren Handlungsbedingungen auf verschieden ausgepragte, interorganisationale Netzwerke zuruckgreifen, um den fur den Adaptionsprozess typischen Know-how-Transfer zu gewahrleisten

  • - Produktionsprozesse, Innovationsmanagement und Timing-Strategien
    von Christian Zabel
    54,99 €

    Geleitwort Einige Jahre habe ich die vorliegende Arbeit von Christian Zabel in ihrem E- stehungsprozess begleitet, ich habe sie wie eine Zwiebel wachsen sehen und oft hatte ich gedacht, die Arbeit sei nun fertig gestellt. Christian Zabel hat indes einen Hang zum Perfekten und im Laufe der Jahre immer neue Schichten um den Kern des okonomischen Programmwettbewerbs hinzugefugt, neuere Theorien verarbeitet, Ansatze aus anderen Wissenschaften einbezogen und seine empi- sche Grundlage stetig erweitert. Kern der Arbeit ist die Analyse des Wettbewerbs im Fernseh-Produktio- sektor. Dies ist auerst verdienstvoll, weil die TV-Input-Produktion von zentraler wirtschaftlicher, strategischer und publizistischer Bedeutung ist, gleichwohl vom Mainstream der medienokonomischen Forschung kaum beachtet wird. Christian Zabel wahlt das Analyseinstrumentarium der Industrieokonomik, um die Bes- derheiten dieses Wettbewerbs in einen einheitlichen Bezugsrahmen zu stellen, erweitert diesen Ansatz indes um spezifische Konzepte der Publizistik und der Organisationssoziologie. Hier zeigt sich deutlich, dass er als Diplom-Journalist sowohl Kommunikationswissenschaftler als auch Wirtschaftswissenschaftler ist, und beide Wissenschaften sehr fruchtbar integriert. Zudem ist er, der unter an- rem mehrere Jahre als Leiter der Forschungsabteilung von HMR International arbeitete, ein ausgemachter Kenner der Fernseh-Produktionsbranche.

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