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Bücher der Reihe Thema Sprache - Wissenschaft für den Unterricht

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  • von Christiane Hochstadt
    19,80 €

    Nach wie vor steht die Grammatikdidaktik vor der Frage, wie sprachliches Lernen im schulischen Unterricht erfolgreich unterstützt werden kann. Das Verhältnis von Können und Wissen erfährt dabei wieder verstärkt an Aufmerksamkeit. Der klassische Lernweg, der in der Schule dominiert (explizit vermittelte Inhalte werden reflexiv durchdrungen, geübt und schließlich im Sinne sprachlichen Könnens beherrscht), wird zunehmend in Frage gestellt. Die vorliegende Arbeit ist eine programmatische: Sie stützt sich auf den kulturwissenschaftlichen Begriff Mimesis und skizziert auf dessen Grundlage einen spracherwerbsorientierten Grammatikunterricht, der vorrangig auf sprachliches Können fokussiert. Durch mimetisches Lernen sollen der Erwerb und die Stabilisierung schriftsprachlicher Muster und damit der Ausbau von Lese- und Schreibfähigkeiten ermöglicht werden. Dabei werden sowohl Lerner mit Deutsch als Erstsprache als auch solche mit Deutsch als Zweitsprache in den Blick genommen. Im Laufe der Arbeit werden fünf Prinzipien eines mimetischen Grammatikunterrichts erarbeitet, die den Grundstein für eine neue konzeptionelle Richtung sprachlichen Lernens legen sollen.

  • von Miriam Langlotz
    29,80 €

    Der Sammelband gibt einen Überblick über linguistische sowie erst- und zweitsprachendidaktische Positionen zur Vermittlung grammatischen Könnens und Wissens innerhalb von sprachlich heterogenen Lerngruppen. Mit seinen Beiträgen verfolgt er zwei Fragestellungen:1. Wie ist auf die zunehmende sprachliche Heterogenität aus Sicht grammatikdidaktischer Forschung theoretisch-konzeptuell, didaktisch und empirisch zu reagieren? 2. Wie lassen sich differenzierte Lernangebote als Antwort auf Heterogenität im Rahmen von innerer und äußerer Mehrsprachigkeit, Inklusion und verschiedenen Leistungsständen gestalten?Es werden zu verschiedenen grammatischen Bereichen und Themenfeldern Erkenntnisse aus Erwerbsstudien, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews und Schulbuchanalysen vorgestellt sowie didaktische Überlegungen für die Grundschule und die Sekundarstufe präsentiert.

  • von Karsten Schmidt, Christina Noack & Katharina Nimz
    39,90 €

    In der Forschung zum Orthographieerwerb unter den Bedingungen von Mehrsprachigkeit sind viele Fragen noch ungeklärt, zumal es an empirischen Arbeiten mangelt. Welchen Einfluss hat der Unterschied zwischen Ein- und Mehrsprachigkeit auf orthographische Leistungen? Wie sind die Schwierigkeiten im Rechtschreiberwerb des Deutschen, die gerade auch bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern beobachtet werden, zu erklären? Welche anderen Faktoren gilt es neben der Mehrsprachigkeit zu berücksichtigen? Der Band leistet einen Beitrag zur Klärung solcher Fragen. Die hier versammelten empirischen Studien loten die linguistischen Zusammenhänge des mehrsprachigen Orthographieerwerbs aus - im Horizont der daraus zu ziehenden sprachdidaktischen Konsequenzen.

  • von Melanie Bangel
    24,00 €

    Das Verhältnis von Wissen und Können beschäftigt nicht nur die Sprachdidaktik seit geraumer Zeit. So unklar wie der Wissensbegriff selbst ist, so ungeklärt ist auch die Frage nach der Funktion expliziten und impliziten Wissens für das schriftsprachliche Handeln von Lerner*innen. Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich der Frage nach dem schriftsprachlichen Lernen im Spannungsfeld von Wissen und Können aus unterschiedlichen Perspektiven. Im Zentrum stehen dabei empirische Untersuchungen zum Erwerb bzw. zur Modellierung von Erwerbsprozessen verschiedener schriftsprachlicher Gegenstandsbereiche (Orthographie, Textschreiben). In den Blick genommen werden sowohl Schüler*innen und Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe als auch Literalisierungsprozesse Erwachsener.

  • von Britta Juska-Bacher
    39,90 €

    In der Grundschule erweitern Kinder ihren Wortschatz enorm. Dabei spielt besonders das Lesen eine große Rolle: In Texten stoßen sie auf Wörter, die sie bisher noch nicht kennen. Welche Strategien und Hinweise nutzen sie, um die Bedeutung der unbekannten Wörter zu erschließen? Wie erfolgreich sind sie dabei?Die Autorinnen präsentieren Daten von 55 Drittklässler:innen, denen ein Text mit unbekannten Wörtern vorgelegt wurde, um zu sehen, welche Informationen die Kinder nutzen, um diese «Leerstellen» mit Bedeutung zu füllen. Da die Studie im Rahmen eines größeren Leseprojekts durchgeführt wurde, können die Ergebnisse der Inferenzprozesse auch mit den allgemeinen Wortschatz- und Lesekompetenzen der Schülerinnen und Schüler in Verbindung gebracht werden. Aus den Ergebnissen werden einige Empfehlungen formuliert, wie Lehrkräfte Primarschulkinder beim Leseverstehen und bei der Wortschatzentwicklung unterstützen können.

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