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Bücher der Reihe Theorie und Praxis der Schreibwissenschaft

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  • von Stephanie Dreyfürst, Anja Voigt & Franziska Liebetanz
    24,90 €

    Das Writing Fellow-Programm wurde an Schreibzentren in den USA zur Förderung wissenschaftlicher Schreibkompetenzen entwickelt. Seit einigen Jahren wird es auch in den Schreibzentren deutscher Universitäten eingesetzt. Nach ihrer Ausbildung zum Writing Fellow geben die studentischen Tutor:innen Textfeedback an Studierende, begleiten Fachseminare und tragen dazu bei, dass die Studierenden Strategien im wissenschaftlichen Schreiben entwickeln und erfolgreich anwenden. Gleichzeitig erarbeiten sie zusammen mit den Lehrenden Erwartungen und Bewertungskriterien für die Seminararbeiten und nehmen so eine Brückenfunktion ein. Die Autor:innen haben die Effekte des Programms auf das Schreibverhalten der Studierenden erforscht und stellen ihre Ergebnisse in diesem Band vor. Das Buch dient als Anleitung zur Einführung und Umsetzung des Programms in der Praxis und enthält didaktische Materialien, die Hochschulen bei dessen Einführung unterstützen. In einem Gastbeitrag beleuchtet Tobias Jenert die Chancen und Herausforderungen des Innovationstransfers an Hochschulen."Writing Fellows" is a programme for student literacy counselling at American universities that has since been implemented at several German universities. The book provides instructions on how to introduce and implement the programme in practice and contains didactically prepared materials for teachers and Writing Fellows. Student tutors at a writing centre can thus be trained to become Writing Fellows and provide literacy teaching support in specialist seminars. They support students with individual recommendations for writing strategies, give feedback on texts and on the structure of scientific writing. At the same time, they work out expectations and assessment criteria for seminar papers, together with teachers, and thus provide a bridge function. Accompanying research is done on the effects of the programme on students' writing behaviour. In a guest article, Tobias Jenert examines the opportunities and challenges of the innovation transfer to universities.

  • von Nadja Sennewald
    36,90 €

    In dieser Studie geht es um das Schreiben an der Hochschule. Nadja Sennewald blickt dabei nicht auf die Produkte des Schreibens, die Texte, sondern auf die Schreibenden selbst: Sie fragt, wie Studierende das Schreiben im Umfeld Hochschule erleben und was das Schreibhandeln aus deren Perspektive positiv und negativ beeinflusst. Mit der Untersuchung von Faktoren, die das Schreibhandeln fördern oder behindern, nimmt Sennewald einen Ausschnitt der Bildungsrealität in den Blick. Dazu führt sie theoretische und empirische Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen zusammen und wertet die Daten mit der Grounded-Theory-Methodologie aus. Aus den Forschungsergebnissen leitet sie Autorin erste Thesen für eine reflexionsorientierte Schreibdidaktik ab, die zu Diskussion, Forschung und Weiterentwicklung didaktischer Konzepte einladen.

  • von Fridrun Freise
    36,90 €

    Schreiben an Universitäten findet in unterschiedlichen Räumen und Verortungen statt. Zur Analyse von Schreibzentrumsarbeit und Schreibdidaktik wurde das Raumparadigma bislang wenig genutzt. Der vorliegende Sammelband fasst die Beiträge der Tagung "Writing Spaces" an der Universität Hamburg zusammen und wendet erstmals Raum als Konzept und Methode auf Schreibwissenschaft und Schreibdidaktik an. In den Beiträgen werden unterschiedliche Schreibräume untersucht und zueinander in Beziehung gesetzt: disziplinär und transdisziplinär, physisch und virtuell sowie institutionalisiert und frei organisiert. Die Autorinnen und Autoren nutzen das Raumkonzept, um neue Perspektiven und Forderungen für die Ausgestaltung von Schreibzentren sowie schreibdidaktischer Arbeit vorzustellen. Der Raumansatz bewährt sich hier als produktives Analysewerkzeug und zeigt Potenzial für die Erkundung weiterer writing spaces. Die Publikation bietet Anregungen für zukünftige Schreibzentrumsarbeit und liefert schreibdidaktische Ideen, die aus der Auseinandersetzung mit dem Konzept der writing spaces entstanden sind.

  • von Melanie Brinkschulte
    28,90 €

    Wissenschaftliches Schreiben passiert immer im Kontext von Mehrsprachigkeit.Studierende und Forschende denken, lesen, planen, schreiben und überarbeiten in mehreren Sprachen. Die Mehrsprachigkeit beim wissenschaftlichen Schreiben ist vielen Studierenden nicht explizit bewusst, beeinflusst aber den Schreibprozess sehr. Das Handbuch für Hochschullehrende bietet didaktische Impulse mit erprobten Unterrichtsvorschlägen für die Vermittlung und Unterstützung mehrsprachigen Schreibens im Studium. Die Autorinnen starten mit einem Überblick über den Forschungsstand zur Mehrsprachigkeit. Im zweiten Teil präsentieren sie Handreichungen, Aufgaben und Übungen für einen bewussten und zielorientierten Umgang mit Mehrsprachigkeit. Die didaktische Umsetzung zum wissenschaftlichen Schreiben im Kontext von Mehrsprachigkeit ist in acht Lernfelder aufgeteilt, wie z.B. Sensibilisieren für die eigene Mehrsprachigkeit, mehrsprachig Planen und Lesen, Schreibprozess und Reflexion.

  • von Dzifa Vode
    49,90 €

    Im Verlauf ihrer Hochschulausbildung verfassen Studierende zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten. Häufig wird das wissenschaftliche Schreiben jedoch nicht oder nur unzureichend gelehrt. Da kann es während der Abschlussarbeit passieren, dass die Nerven blank liegen oder ein guter Ratschlag dringend benötigt wird. In diesen Situationen kann es besonders hilfreich sein, sich mit anderen Studierenden zusammenzuschließen, um gemeinsam an den Texten zu feilen und über die zu behandelnden Thesen zu diskutieren. Ohne eine anwesende Lehrperson besteht für Studierende die Möglichkeit, sich unabhängig und ungezwungen auszutauschen. Doch wie funktionieren diese unabhängigen Schreibgruppen? Worin liegen ihre Besonderheiten und ihr Mehrwert?Dzifa Vode untersucht in ihrer Dissertation anhand von fünf Schreibgruppengesprächen, wodurch sie sich auszeichnen. Es wird deutlich, dass sich die Teilnehmenden nicht nur gegenseitig Unterstützung anbieten, sondern sich auch hilfreiches Feedback geben, neues Wissen vermitteln oder es gemeinsam erarbeiten. Die Dissertation belegt eindrücklich, dass Schreibgruppen die Schreibproduktivität verbessern können, und spricht eine Empfehlung an Hochschulen aus, diese Lernform aktiv zu fördern.

  • von Dzifa Vode
    36,90 €

    Lehrende und Studierende der Sozialen Arbeit beschreiben und reflektieren, wie Schreiben in ihren hochschulischen Kontexten gelernt und gelehrt wird. Im Zentrum stehen erprobte Lehr-Lern-Konzepte im Studium der Sozialen Arbeit, die auf das Schreiben in Arbeitskontexten vorbereiten und die professionelle Identitätsentwicklung fsowie die Persönlichkeitsentwicklung fördern. Vorgestellt werden berufliche, fachlich-professionelle, wissenschaftliche, wissenschaftlich-reflexive und journalistische Schreibformen. Die Publikation gliedert sich in vier Abschnitte: Im ersten Abschnitt beleuchten die Beiträge die studentische Schreibpraxis zwischen Hochschulsozialisation und Profession. Im zweiten Teil nehmen die Beiträge Schreiben als Instrument der professionellen Entwicklung in den Blick. Der dritte Teil befasst sich mit der Frage, wie textuelle Wirklichkeitskonstruktionen verstanden werden können. Im vierten Abschnitt wird Schreiben als Werkzeug zur Generierung von wissenschaftlichem Wissen im Studium der Sozialen Arbeit betrachtet. Ergänzt werden die Lehrkonzepte im letzten Beitrag des Bandes durch eine qualitative Studie, die Schreiblehr- und -lernprozesse nicht bei den Studierenden, sondern bei den Lehrenden fokussiert.Mit schreibdidaktischen Impulsen für die Integration des Schreibens in die Lehre richtet sich der Sammelband vor allem an Fachlehrende der Sozialen Arbeit.

  • von Frank Sowa
    36,90 €

    In der publikationsorientierten Vermittlung von Schreibkompetenzen schreiben Studierende bereits im Studium für eine tatsächliche Leserschaft, und das Geschriebene wird nicht (nur) bewertet, sondern (auch) publiziert. In elf Beiträgen öffnen Fach- und Schreiblehrende die Türen zu ihren Seminaren. Sie erlauben Einsichten in die Planung und Umsetzung und berichten über Erfolge und Scheitern in der Lehre einer publikationsorientierten Schreibdidaktik an Hochschulen. Als übergreifendes Lernziel wird in den vorgestellten Beispielen ein Verständnis für die literalen Konventionen im eigenen Fach anvisiert. Darüber hinaus erhöht die Erfahrung eines interaktiven Schreibprozesses die Motivation der Studierenden und die Qualität der Erzeugnisse. Studierende werden zu Autor:innen mit einem eigenen Standpunkt.

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