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Bücher der Reihe Transformationen Der Antike

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  • - Transformations of War from Antiquity to Clausewitz
     
    123,00 €

    Although the paradoxical reality of warfare may elude definition, since antiquity war has been a constitutive element of western culture. This title approaches the phenomenon of war from antiquity to Clausewitz from the perspective of a variety of disciplines. It focuses on the various texts, images, and their interaction.

  • - Johann Gustav Droysens Aristophanes-UEbersetzung (1835/38)
    von Josefine Kitzbichler
    79,95 €

    Die Komödien des Aristophanes wurden erst spät ins Deutsche übersetzt. Als Rezeptionshindernis erwies sich neben ihrer dramaturgischen Form, die mit neuzeitlichen Theaterkonventionen unvereinbar war, vor allem die Fülle unverständlicher Anspielungen auf Verhältnisse und Personen des Athener Lebens und der obszöne Witz. Die erste deutsche Ausgabe sämtlicher überlieferter Stücke erschien 1821; ihr Autor war Johann Heinrich Voß, der berühmte Homer-Übersetzer. Als der Historiker Johann Gustav Droysen 1835/38 eine neue deutsche Gesamtübersetzung vorlegte, trat er damit ausdrücklich gegen Voß an und stellte sich zugleich in den Zusammenhang des wachsenden, meist politisch motivierten Interesses an Aristophanes in der Zeit des Vormärz.Die vorliegende Untersuchung fragt einerseits nach Droysens Stellung zur klassizistischen Übersetzungstradition, die sich mit dem Namen Voß verbindet, andererseits nach Droysens Verhältnis zur Aristophanes-Auffassung des Vormärz und zu den dazugehörenden Übersetzungsprinzipien. Sie versteht sich in erster Linie als Arbeit zur Geschichte des literarischen Übersetzens, berücksichtigt aber auch rezeptionsgeschichtliche Aspekte und will schließlich einen Beitrag zur Kenntnis Droysens leisten, dessen historisches Denken in den dreißiger Jahren wesentliche Impulse erhielt.

  • - Zur "Kirchlichen Hierarchie" des Dionysius Areopagita
    von Wiebke-Marie Stock
    159,95 €

    Das Werk des spätantiken Philosophen und Theologen Dionysius Areopagita (~500) hat in der abendländischen Geistesgeschichte eine außerordentlich reiche Wirkung entfaltet. Auffällig ist, dass dabei allein seine Schrift Über die kirchliche Hierarchie von philosophischer Seite kaum Beachtung gefunden hat. Die vorliegende Arbeit behebt dieses Defizitund sucht den genuin philosophischen Rang dieser gewöhnlich als rein theologisch geltenden Schrift nachzuweisen. Die Untersuchung orientiert sich an Leitbegriffen (politeia, hexis, theourgia, cheiragôgia, anagôgia, henôsis), um an ihrer besonderen Verwendung im Kontext dieses Werkes nachzuweisen, dass Ideen, Motive und Vorstellungen aus der neuplatonischen Philosophie unter den neuen christlichen Prämissen eine schöpferische Weiterentwicklung erfahren. Damit ergeben sich nicht nur neue Einsichten hinsichtlich der Stellung des Dionysius in der Entwicklung der neuplatonischen Denkgeschichte und der Einheit des Corpus Dionysiacum, sondern auch neue systematische Gesichtspunkte in den Bereichen der politischen Philosophie, Ethik, Religionsphilosophie, Ästhetik, Anthropologie, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie, Metaphysik und Mystik. Im Zentrum der Arbeit steht der Begriff der "Theurgie", der ihr auch den Titel gegeben hat. Die Transformation, der Dionysius das überkommene neuplatonischen Verständnis von theourgia unterzieht, fasst das Verhältnis von Denken und rituellem Handeln auf eine neue Weise, die auch im Rahmen der heutigen Philosophie bedenkenswert ist. Der Titel Theurgisches Denken gewinnt somit einen doppelten Sinn: Die Liturgie zu denken, bedeutet, Theurgisches zu denken und das Denken, das sich in ihr vollzieht, ist selbst theurgisch.

  • - Ein Beitrag zu Theorie und Praxis des UEbersetzens
    von Nina Mindt
    109,95 €

  • - Librettos as Transformations of Ancient Sources
    von Gesine Manuwald
    132,00 €

    This book considers the story of Nero and Octavia, as told in the pseudo-Senecan Octavia and the works of ancient historiographers, and its reception in (early) modern opera and some related examples of other performative genres. In total the study assembles more than 30 performative texts (including 22 librettos), ranging chronologically from L'incoronazione di Poppea in 1642/43 until the early 20th century, and provides detailed information on all of them. In a close examination of the libretto (and dramatic) texts, the study shows the impact and development of this fascinating story from the beginnings of historical opera onwards. The volume demonstrates the various transformations of the characters of Nero and his wives and of the depiction of their relationship over the centuries, and it looks at the tension between "e;historical"e; elements and genre conventions. The book is therefore of relevance to literary scholars as well as to readers interested in the evolution of Nero's image in present-day media.

  • - Ausgewahlt, Eingeleitet Und Mit Anmerkungen Versehen
     
    134,95 €

  • - AEsthetische Perfektion in Antike, Mittelalter Und Fruher Neuzeit
     
    119,95 €

    Die Frage nach der Vollkommenheit ist seit der Antike grundlegend für Kunst und Literatur. Als Ideal, das seine Unerreichbarkeit stets mitthematisiert, entfaltet Vollkommenheit eine produktive Dynamik und eröffnet den Künsten Möglichkeiten ästhetischer Reflexion sowie einen symbolischen Raum für die Aufnahme und Verwandlung philosophischer Ideen.Die Beiträge des Bandes aus den Fächern Anglistik, Romanistik, Germanistik und Theologie betrachten dieses Zusammenwirken philosophisch-religiöser Vorstellungen des Vollkommenen mit seinen Figurationen in der Literatur - von den Kirchenvätern über Gottfried von Straßburg, Dante, Petrarca und Shakespeare bis hin zu Andrew Marvell -, und sie fragen nach den Transformationen, die Vollkommenheitskonzepte wie Kunstwerke dabei erfahren. Der Band untersucht, wie Perfektion und Perfektibilität Literatur und Kunst bestimmen, wie sie ihrerseits von ihren Realisierungen bestimmt werden und welche Rolle das Bewußtsein der Kunst von ihrer eigenen Unvollkommenheit dabei spielt. Zur Diskussion steht nicht zuletzt, wie sich das transzendente Vollkommenheitsideal zur poetischen Diesseitigkeit der Texte und deren Strukturen verhält. Wie also wird der ontologisch-theologische Begriff des Vollkommenen in eine kunstimmanente Figur umgesetzt und übersetzt und wie verändert er sich dabei?

  • - Nach Der Mitschrift Wilhelm Gurlitts Im Winter 1864/65
     
    134,95 €

    Die Vorlage der Griechischen Kunstgeschichte von Ernst Curtius in der Vorlesungsmitschrift seines Schülers Wilhelm Gurlitt, später Ordinarius für Archäologie in Graz, ergänzt durch die Mitschrift Eduard Hillers, später Ordinarius für Klassische Philologie in Halle/S., aus dem Wintersemester 1864/65 in Göttingen erschließt erstmalig das Bild eines der einflussreichsten deutschen Altertumswissenschaftlers des 19. Jahrhunderts von der Kunst der Antike. Die Mitschrift, von S.-G. Gröschel transkribiert und mit einem Anmerkungsapparat versehen, zeichnet eine von pädagogischem und patriotischem Impetus getragene, noch stark philologisch geprägte, in eine Systematik und einen geschichtlichen Teil gegliederte Darstellung griechischer und römischer Kunst, deren Entwicklung beispielgebend Athen geprägt habe. H. Wredes Untersuchungen der Geschichte der Archäologievorlesung als Nukleus zur Genese der Forschungsuniversität, zu Curtius' Person, seiner politischen nationalliberalen Einstellung und seinem Philhellenismus, zu seinen Studenten Wilhelm Gurlitt und Eduard Hiller sowie die ausführlicheErklärung der Vorlesung dienen nicht nur als notwendige Hintergrundinformation, sondern belegen die Bedeutung der Griechischen Kunstgeschichte für Zeit- undArchäologiegeschichte.

  • von Dr Lutz (Humboldt-Universitat Bergemann
    159,95 €

  • von Martin Donike
    109,95 €

    Es ist hinlanglich bekannt, dass die Antike fur die Literatur und Kunst der Goethezeit eine modellbildende Funktion besa. Am Beispiel des klassischen' Weimar zeigt der vorliegende Band, welch immensen Einfluss in diesem Zusammenhang das altertumskundliche Wissen gehabt hat. Die Studie ist dreigeteilt: Einem einleitenden Essay, der die in den 1770er Jahren einsetzende Transformation der Altertumskunde von einer vornehmlich antiquarisch-philologischen Disziplin hin zu einer positivistisch-historischen Wissenschaft nachzeichnet, folgt ein ausfuhrlich kommentierter Katalog der wichtigsten altertumskundlichen Schriften der Zeit und ihrer Rezeption im Weimarer Kreis. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der zwischen 1808 und 1825 von den Weimarischen Kunstfreunden besorgten Ausgabe der Werke J. J. Winckelmanns. Das sich unablassig erweiternde Spektrum der damals bekannten antiken Kunstwerke veranschaulicht eine von Carl Ludwig Fernow in den Jahren 1803/04 an der Universitat Jena gehaltene Vorlesung Von den vorzuglichsten aus dem Alterthume ubrig gebliebenen Statuen, die hier erstmals im Druck vorliegt. Die Antike, so macht der Band deutlich, ist in der Zeit um 1800 kein statisches, sondern ein durch und durch dynamisches Konzept, auf dessen Veranderungen Kunst und Kultur uberaus sensibel reagieren.

  • - Wissen UEber Die Antike in AEsthetischer Vermittlung
     
    159,95 €

    Stiftung, Tradierung und Erhalt jeglichen Wissens über die Antike sind von jeher Akte hochgradiger Mittelbarkeit gewesen. Denn als lange vergangene Epoche lässt sich die Antike allein durch Mediation von Relikten, Texten, Zeugnissen und Traditionen konstituieren. Der Band rückt den ästhetischen Vermittlungsaspekt, der das Wissen über die Antike ebenso notwendig wie nachhaltig prägt, ins Zentrum der Aufmerksamkeit und fragt danach, wie sich die Aspekte der ästhetischen Vermittlung in die Gestalt des Wissens über die Antike einschreiben. Er spannt in exemplarischen Studien den historischen Bogen von der Spätantike bis zu den Antike-Imaginationen im zeitgenössischen Film und Roman.

  •  
    159,95 €

    Übersetzen stellt einen vielschichtigen Prozess dar, der sowohl Sprache und Kultur des Übersetzenden als auch die Wahrnehmung von Sprache und Kultur des Übersetzten transformiert. Die Diskussion, inwieweit literarische Texte im Hinblick auf ihre individuelle Form und ihren kulturell fremden Gehalt übersetzt werden können, erhielt in Deutschland um 1800 ¿ gerade auch im Zusammenhang mit antiker Literatur ¿ eine neue Qualität; viele der damals aufgeworfenen Fragen prägen bis heute den übersetzungstheoretischen Diskurs.Der Band versammelt Beiträge, die exemplarisch das Übersetzen als hermeneutisches Problem, als Vermittlung, als Suche nach der äquivalenten Form und als schöpferischen Prozess untersuchen. Gegenüber der vorherrschenden dualen Betrachtungsweise, die sich an polaren Schlagwörtern wie ¿frei / treü, ¿verfremdend / einbürgernd¿ u. ä. orientiert, hat dieser Zugriff den Vorteil, dass verschiedene Konzeptionen und Funktionen des Übersetzens sich nicht von vornherein gegenseitig ausschließen, sondern in unterschiedlichen Gewichtungen auch zusammen auftreten können und so eine differenziertere Bestimmung des komplexen Vorgangs des Übersetzens ermöglichen.

  • von Josefine Kitzbichler, Katja Lubitz & Nina Mindt
    134,95 €

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