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Bücher der Reihe Transkulturalität - Translation - Transfer

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  • von Sylvia Reinart
    49,80 €

    Die Qualität von Übersetzungen müssen viele beurteilen: die Lektoren in den Verlagen, die Revisoren in den Unternehmen und internationalen Institutionen, die Literaturkritiker bei der Buchbesprechung, die Ausbilder in den Translationsstudiengängen und nicht zuletzt die Übersetzer selbst, die stets die erste Kontrollinstanz für das Translat darstellen. Nur ¿ nach welchen Kriterien gehen sie dabei vor? Gibt es neben intuitiven Qualitätsmaßstäben methodisch abgesicherte Parameter zur Evaluierung von Übersetzungs- und Dolmetschleistungen? Dieser Frage nachzuspüren, ist Ziel des vorliegenden Werks. Dabei werden die Erwartungshaltungen der verschiedenen Akteure sichtbar gemacht und Anstöße zu einer Metadiskussion im Sinne einer ¿Kritik an der Kritik¿ gegeben.

  • von Miriam Heike Schroers
    29,80 €

    Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer ¿ Deutschland und Frankreich bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landeskunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und Frankreichs. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit übersichtlichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer für Deutschland in der Kombination mit Italien, Polen, Spanien, der Türkei, den USA und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.

  • von Charlotte P. Kieslich
    68,00 €

    Die Politik der Gleichschaltung machte auch vor den Dolmetschern und Übersetzern nicht Halt. Mit der Reichsfachschaft für das Dolmetscherwesen (RfD) wurde ein reichsweiter Berufsverband etabliert, der die Entwicklung des Berufsstands in der Zeit des Dritten Reiches maßgeblich prägte. Dass das Ende des Zweiten Weltkriegs für Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland keine Stunde Null bedeutete, zeigt Charlotte Kieslichs Rekonstruktion und Darstellung der Verbandsgeschichte sowie deren Auswirkungen auf die Entwicklung des Dolmetscherwesens zwischen 1933 und 1945. Kontrolle, Regimekonformität und Ideologisierung waren der Preis für die Bemühungen des Verbands um Professionalisierung und für die Etablierung translatorischer Berufsbilder.

  • von Ke Liu
    29,80 €

    "Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer - Deutschland und China" bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landeskunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und der Volksrepublik China. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit umfangreichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist "Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer" für Deutschland in der Kombination mit Frankreich, Italien, Polen, Russland, Spanien, der Türkei, den USA und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.

  • von Kimberly Dinnissen
    29,80 €

    "Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer - Deutschland und die Niederlande" bietet einen Überblick über die erweiterte politische Landeskunde und die jüngere Geschichte Deutschlands und der Niederlande. Aufbereitet in übersichtlichen Abschnitten wird grundlegendes Wissen kompakt zusammengefasst und mit umfangreichen Vokabellisten dargestellt. Ebenfalls erhältlich ist "Basiswissen für Dolmetscher und Übersetzer" für Deutschland in der Kombination mit China, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Spanien, der Türkei, den USA und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie für Österreich.

  • von Martina Behr
    49,80 €

    Zwei Herausforderungen prägen die Dolmetschwissenschaft: die Komplexitat des Dolmetschens und damit der Wunsch, diese Komplexität holistisch zu erfassen, sowie die interdisziplinäre Ausrichtung des Fachs und die damit verbundene Methodenvielfalt zur Untersuchung des komplexen Dolmetschgefüges. Martina Behr zeigt die Entwicklung der Disziplin sowie Ursachen und Merkmale der fachlichen Herausforderungen auf und präsentiert einen innovativen Ansatz, um diesen zu begegnen: ein interaktives systemdynamisches Modell des (Simultan-)Dolmetschens. Sie stellt zudem erste Untersuchungen der Wirkungsketten innerhalb des Gesamtgefüges mit diesem neuen Modell vor. Das Modell selbst ist online zugänglich. Es bietet Dolmetschwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern einen gemeinsamen Rahmen, um Forschungen zu Einzelaspekten des Dolmetschens in einen größeren Zusammenhang zu stellen. Die kooperative Arbeit an dem Modell ¿ inkl. weiterer Submodelle oder der Einbindung empirischer Daten ¿ öffnet Perspektiven für die (methodische) Weiterentwicklung der Dolmetschwissenschaft.

  • von Kate Reiserer
    28,00 €

    Caroline Michaelis Böhmer Schlegel Schelling, Therese Heyne Forster Huber, Brendel (Dorothea) Mendelssohn Veit Schlegel, Wilhelmina Klencke Hastfer von Chézy: Alle vier sind große Übersetzerinnen und alle vier standen lange zu Unrecht im Schatten ihrer Ehemänner. Anhand ihrer Biographien erweitert Kate Reiserer die Forschung zur Translationskultur des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts um den Aspekt der Übersetzung in Partnerschaften. Sie untersucht die translatorische Praxis der Übersetzerinnen insbesondere in Bezug auf das Phänomen der ¿companion collaborative translation¿ ¿ die Zusammenarbeit mit ihren übersetzenden Ehemännern ¿ und beleuchtet die Leistungen der Übersetzerinnen aus feministischer Perspektive. Ihre Studie ist ein Beitrag zur feministisch-soziologischen Übersetzerinnengeschichte.

  • von Yafen Zhao
    39,80 €

    Konsekutivdolmetschen ohne Notizen ist kaum möglich. Doch welche Art der Notation ist sinnvoll? In der Dolmetschforschung ist die Notation für das Konsekutivdolmetschen ein vieldiskutiertes Thema. Die in Europa etablierte Notationstechnik ist entsprechend gut erforscht. Auch die Praxis zeigt, dass sie offenbar für zahlreiche Sprachen funktioniert. Doch wie steht es um das Sprachenpaar Chinesisch¿Deutsch? Yafen Zhao vergleicht Notation und Notationstechnik beim Dolmetschen im Deutschen und im Chinesischen. Angesichts der Unterschiede zwischen den beiden Sprachen und Kulturen geht sie der Frage nach, ob die europäische Notationstechnik auf den chinesischen Kontext übertragen werden kann und wenn ja, wie.

  • von Hannah Spannring
    39,80 €

    Als die Nationalsozialisten in Österreich an die Macht kommen, ist Lore Segals Kindheit abrupt zu Ende. Als Kind einer jüdischen Familie flieht sie im Dezember 1938 im Alter von zehn Jahren mit dem ersten Kindertransport aus Wien nach England. Sie wächst bei Pflegefamilien auf und studiert englische Literatur. Schließlich folgt sie ihrer Familie in die Dominikanische Republik ins Exil. 1952 emigriert sie nach New York, wo sie sich als Autorin und Übersetzerin etabliert. Ihre Werke werden mehrfach ausgezeichnet. Sie macht sich einen Namen als Zeitzeugin. Gegen die Reduktion darauf wehrt sie sich ¿ und doch sind Flucht- und Exilerfahrung die Basis, auf der ihre Wahrnehmung gründet. Hannah Spannring zeichnet ein Porträt Lore Segals aus der Perspektive der Übersetzerin. Sie wirft Schlaglichter auf ihr Leben, ihr Wirken und ihr Werk, die vieles erhellen und bislang unbekannte Zusammenhänge sichtbar machen.

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