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Bücher der Reihe Turia Reprint

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  • von Sándor Rank
    14,00 €

    In diesem Text formulierten Sigmund Freuds Wegbegleiter Otto Rank und Sándor Ferenczi eine Prinzipiendiskussion, anders gesagt einen Bruch mit dem »Vater« der Psychoanalyse Sigmund Freud.

  • von Elisabeth Roudinesco
    26,00 €

    Elisabeth Roudinesco zeichnet Leben und Denken Jacques Lacans (1901-1981) im Kontext der politischen und intellektuellen Geschichte Frankreichs nach. Diese Biographie des großen französischen Psychoanalytikers ist keine Huldigungsschrift, sondern eine durchaus kritische und bis heute die maßgebliche Biographie Lacans. Zugleich ist sie eine hervorragende Darstellung der Entwicklung seines Denkens und seines Werks ebenso wie von dessen Wirkungsgeschichte. Hier wird der Klassiker der Psychoanalysegeschichte wieder zugänglich.

  • von Jean-Luc Nancy
    26,00 €

    Für Lacoue-Labarthe und Nancy hat die Jenaer Frühromantik die bis heute andauernde Frage nach der »Literatur« - und ihrer Theorie - eröffnet. Hier legen sie eine ebenso umfassende wie seltene Zusammenstellung der Texte des Kreises um Friedrich Schlegel vor. In ihren Kommentierungen zeichnen die beiden Autoren das Literarische als eine ebenso bildende wie zersetzende Kraft nach, die sich auf keine Disziplin oder Institution beschränken lässt und Kunst, Gesellschaft und Religion gleichermaßen durchkreuzt.Im Rahmen einer weitreichenden Neuauslegung der zentralen Begriffe wie »Darstellung«, »Fragment«, »Gattung« und »Kritik« legen sie das Literarische als Kehrseite der angehenden Epoche der Produktion und Produktivität frei. Die gegenwärtige Vervielfältigung textueller Kommunikationsformen markiert davon nur eine weitere Etappe.

  • von Judith Butler
    26,00 €

    In diesem richtungsweisenden Band begeben sich Judith Butler, Ernesto Laclau und Slavoj Zizek in eine engagierte Debatte über die zentralen Grundfragen und Voraussetzungen ihrer theoretischen Projekte und politischen Einsatzpunkte. Ausgehend von Hegel und Marx, Gramscis Hegemoniebegriff, Lacans Psychoanalyse und poststrukturalistischen Theorien zur Subjektkonstitution diskutieren die AutorInnen in sich aufeinander beziehenden Beiträgen die Perspektiven und Möglichkeiten radikaldemokratischer Theorie und Politik in der gegenwärtigen Welt.Das Buch ist ausgegeben und eingeleitet von Gerald Posselt unter Mitarbeit von Sergej Seitz und übersetzt aus dem Englischen von Sergej Seitz, Gerald Posselt, Julian Eidenberger, Isabella Grandl, Christian Haddad, Georgios Kolias, Nikolaus Lehner, Maria Schörgenhumer, Christina Schraml und Max Zirngast.

  • von Daniel Pick
    19,00 €

    Seit ihrer Gründung gilt die Psychoanalyse als revolutionäre Theorie, die ein neues Verständnis des Seelenlebens ermöglicht hat und zugleich - man denke an Begriffe wie Ödipuskomplex, Verdrängung oder das Unbewusste - zum selbstverständlichen Teil unserer Alltagssprache geworden ist.Daniel Pick, Historiker und Psychoanalytiker, bietet eine brillante, kurzweilige und dennoch breitgefasste Einführung in die wichtigsten Konzepte der Psychoanalyse. Dabei gewährt er Einblick in die theoretisch-klinischen Ausrichtungen, das psychoanalytische Setting, den möglichen Nutzen und die Überraschungen, denen Analytiker und Patienten im Laufe einer Therapie begegnen können.Dieses Buch begegnet offen der Kritik, der die Psychoanalyse von Anbeginn ausgesetzt war, indem ihren Methoden abwechselnd Unwissenschaftlichkeit, Unwirksamkeit oder auch Gefährlichkeit vorgeworfen werden. Pick hält an den vielen kulturellen und klinischen Leistungen der Psychoanalyse fest und plädiert dafür, sie weiterhin als »experimentelles Handwerk« und eine kreative Anstrengung zu praktizieren.

  • von Ernesto Laclau
    18,00 €

    Wie veränderten sich unsere Emanzipationsvorstellungen im 21. Jahrhundert angesichts der Explosion neuer ethnischer und nationaler Identitäten, der sozialen Fragmentierung im Spätkapitalismus und des Zusammenbruchs der Sicherheiten in Philosophie und Humanwissenschaften? Laclaus Klassiker der politischen Philosophie untersucht die internen Widersprüche des Emanzipationsbegriffs, im besonderen die ihm inhärente Spannung zwischen Universalismus und Partikularismus. Darüber hinaus entwickelt er - in ständigem Dialog mit Derrida, Rorty, de Man und Lacan - Neuformulierungen politischer Grundbegriffe wie Repräsentation, Macht, Gemeinschaft, Identität und Subjekt.

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