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Bücher der Reihe Typographische Bibliothek

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  • von Allen Ginsberg
    34,00 €

    Allen Ginsbergs berühmtes Gedicht »Das Geheul« über das Amerika der 50er Jahre, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.Einen Platz im Leben zu finden«, diese Zeile von Allen Ginsberg in seinen »Notizbüchern« mag ein Aspekt seines Schreibens gewesen sein, denn sprechen die Zeilen in seinem »Geheul« nicht von einem verzweifelten Suchen nach Sinn? Gleichzeitig und mit größter Wucht eröffnen sie uns die ganze Hoffnungslosigkeit, Trauer und Wut über sein Amerika der 50er Jahre. Ginsbergs berühmtes Gedicht »Das Geheul«, erschienen erstmals 1956, wurde zum Kultbuch seiner Generation. Kritiker und Literaturkenner bezeichnen es gar als »das« Gedicht der Beat Generation. Im Buch ist der Text von zwei gra¿schen Suiten gerahmt; die hier entwickelten Collagen aus einer Outlinegrotesk und kraftvollen Gra¿ken spiegeln den Verlauf des Gedichts. Fragmente dominieren den visuellen Anteil der Collagen im vorderen gra¿schen Teil, während im hinteren Part die Strukturen oft zu bildlich konkreten, raumgreifenden Doppelseiten anwachsen.

  • von Heinrich Boll
    34,00 €

    Heinrich Bölls behutsamer und liebevoller Text über die Iren, typographisch gestaltet von Klaus Detjen.»Als ich an Bord des Dampfers ging, sah ich, hörte und roch ich, daß ich eine Grenze überschritten hatte; (...) hier auf dem Dampfer war England zu Ende: hier roch es schon nach Torf, klang kehliges Keltisch aus Zwischendeck und Bar, hier schon nahm Europas soziale Ordnung andere Formen an ...«, so beginnt Heinrich Bölls berühmtes »Irisches Tagebuch«. In den frühen fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts brach der Autor auf die grüne Insel auf, den Blick auf ein armes Land am westlichen Rand Europas gerichtet, und bringt uns so die Menschen Irlands auf ganz besonders eingängige und einfühlsame Weise näher.Die Gestaltung von Klaus Detjen greift die optische Form eines Tagebuchs auf und findet für Bölls Text eine angemessene Form aus Grafiken, Linien und einem extra dafür entwickelten Schriftenfont.»Vor mehr als tausend Jahren lag hier, so weit außerhalb der Mitte, als ein Exzentrikum, tief in den Atlantik hineingerutscht, Europas glühendes Herz ...«Aus: Irisches Tagebuch

  • von Heinrich von Kleist
    34,00 €

    Heinrich von Kleists mittelalterliche Kriminalgeschichte, typographisch gestaltet in einer frühen Renaissance-Antiqua sowie in einer eleganten Fraktur von Klaus Detjen.In dieser sprachlich virtuosen Kriminalgeschichte führt uns Heinrich von Kleist ins ferne Mittelalter mit seinem Rittermilieu. Es ist eine Geschichte auf Ehre und Tod. Der des Mordes verdächtigte Jakob der Rotbart kämpft gegen Friedrich von Trota, der einen ehrabsprechenden Vorwurf gegen eine verehrte Dame aus der Welt schaffen will. Die Begegnung hat der Kaiser als christliches Heilsgericht angeordnet, um die Wahrheit zu ermitteln. Friedrich unterliegt, Jakob der Rotbart jedoch gesteht seine Mordverwicklung und Friedrich und Littegarde werden nach einem reinigenden und innigen Konflikt wieder zusammenkommen.Die besondere Gestaltung will den Text zweimal zeigen, einmal in einer frühen, schönen Renaissance-Antiqua, zum anderen in einer eleganten Fraktur - somit an das Mittelalter erinnernd -, um Leserinnen und Lesern eine Wahl zwischen zwei Möglichkeiten der Lektüre zu offerieren. Darüber hinaus werden kraftvolle farbige Zeichen und Muster eingestreut, changierend zwischen Illustration und Abstraktion, die den Text auf besondere Art kommentieren und illustrieren.

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