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Bücher der Reihe Unerwünschte Bücher zur Kirchen- und Religionsgeschichte

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  • von Fritz Erik Hoevels
    26,00 €

  • von Jaya Gopal
    27,80 €

    »Jaya Gopals Buch nur mutig zu nennen, wäre untertrieben und würdigt in keiner Weise seine zahlreichen substantiellen und bedeutsamen Verdienste. Es stellt eine durch keine 'political correctness' eingeschränkte Entlarvung des totalitären Wesens des Islam dar - hier wird die Gewalt in Algerien, im Iran und im Sudan weitaus überzeugender und besser erklärt als in den aufgesetzten pseudo-soziologischen Abhandlungen, die dabei die Rolle des Islam selbst gezielt ausklammern.«Aus dem Geleitwort von Ibn Warraq, Autor von »Why I am not a Muslim«Der Titel ist auch auf polnisch erhältlich (ISBN 978-83-917469-0-5).Der Vortrag von Fritz Erik Hoevels "Gabriels Einflüsterungen" ist auf CD erhältlich. (ISBN 3-89484-048-X).Jaya Gopal, geb. 1944, lebt in Andra Pradesh, dem indischen Bundesstaat mit dem höchsten moslemischen Bevölkerungsanteil. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, kämpft er seit Jahrzehnten in seinen Vorträgen und zahlreichen Veröffentlichungen gegen Unwissen, Aberglauben und religiösen Fanatismus. er ist Begründer der Atheist Society of India.

  • von Karlheinz Deschner
    19,80 €

    Durch ihre üblen Taten zu womöglich noch übleren Zwecken, deren angemessener statt "ausgewogener" Benennung durch ihre Kriegsniederlage nichts mehr im Wege steht, haben die historischen Faschisten Europas einen sehr zu Recht schlechten Ruf. Wundersamerweise aber nicht ihre stärksten und wertvollsten innen- wie außenpolitischen Verbündeten, die beiden Großkirchen - denn diese wurden von Europas neuen Herren zumindest westlich der Elbe weiterhin gebraucht. Darum verbreitete deren Propaganda in Schule und Hochschule sowie allen anderen Medien die Legende, sie seien gar nicht Mussolinis, Hitlers, Francos usw. Verbündete und Helfer gewesen, sondern gar deren heimliche Gegner. Mit dieser Legende räumt Deschner auf - durch Dokumente, deren Vielseitigkeit, Breite und Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig läßt. Er zeigte in diesem Buch auch als erster namhafte Autor, daß insbesondere die katholische Kirche den faschistischen Regierungen Europas nicht nur treue Hilfe leistete, sondern in ihrem Schutz auch ungeheure Verbrechen zum rein eigenen Nutzen beging, nämlich auf dem nördlichen Balkan - die vielleicht bestverschwiegenen Massenverbrechen der Neuzeit.

  • von Hyam Maccoby
    19,80 €

    Wo Lüdemann aufhört, fängt Maccoby erst an: Paulus war nicht nur der organisatorische Gründer der Kirche, die es ohne ihn gewiß nicht gäbe, sondern auch der alleinige Stifter der christlichen Religion, welche dem gläubigen Juden und verhinderten Messias Jesus schwerlich gefallen hätte.Gnosis und Mysterienreligionen, welche zuvor noch niemand kombiniert hatte, verknetete Paulus mit einem gründlich umfunktionierten biblischen Substrat zu einer brisanten Mischung. Entgegen seinen eigenen Suggestionen und den Legenden der Apostelgeschichte ist Paulus im Gegensatz zu Jesus niemals Pharisäer gewesen; aber er war ein nahezu genialer hellenistischer Mythenschmied.

  • von Hyam Maccoby
    34,00 €

    Jesus und der jüdische Freiheitskampf "Als Jude hat man gewisse Vorteile, wenn man versucht, die Evangelien zu verstehen..." - so beginnt Maccoby sein Werk, das nicht zufällig so lange vergriffen war und nun von uns wiederaufgelegt wird; und in der Tat, die im Neuen Testament so breitgetretene Feindschaft zwischen Jesus und "den Pharisäern" erweist sich bei der einem Juden selbstverständlichen Kenntnis des Sachverhalts als völlig widersinnig und erklärungsbedürftig, ebenso wie die Merkwürdigkeit, daß in einer Zeit des heroischsten Widerstandskampfes der Juden gegen ihre römischen Besatzer letztere bei allen Aposteln so penetrant gut wegkommen...Wie Maccoby diesen Fragen nachgeht, Schicht um Schicht aus den, wie sich erweist, haarsträubend verlogenen Evangelien die historisch plausibelste Annäherung an die Wahrheit erschließt, liest sich nicht nur spannend wie ein Kriminalroman, es wird zugleich klar, warum die "jüdische Sekte" (wie sie von den christlichen Inquisitoren im Mittelalter genannt wurde), die angeblich den Gründer des Christentums auf dem Gewissen hat, von ihrem Ableger so barbarisch wie unbarmherzig verfolgt wurde. Wenn die Jesusfigur überhaupt einen historischen Kern hat, was keineswegs sicher ist, hat ihn Maccoby, wie ein literarischer Schliemann streng den historischen Quellen folgend, freigelegt.Der MythenschmiedWo Lüdemann aufhört, fängt Maccoby erst an: Paulus war nicht nur der organisatorische Gründer der Kirche, die es ohne ihn gewiß nicht gäbe, sondern auch der alleinige Stifter der christlichen Religion, welche dem gläubigen Juden und verhinderten Messias Jesus schwerlich gefallen hätte.Gnosis und Mysterienreligionen, welche zuvor noch niemand kombiniert hatte, verknetete Paulus mit einem gründlich umfunktionierten biblischen Substrat zu einer brisanten Mischung. Entgegen seinen eigenen Suggestionen und den Legenden der Apostelgeschichte ist Paulus im Gegensatz zu Jesus niemals Pharisäer gewesen; aber er war ein nahezu genialer hellenistischer Mythenschmied.

  • von Hyam Maccoby
    19,80 €

    Die grausige Geschichte der religiös motivierten Menschenopfer - es gab auch andere, z.B. beim Tode mächtiger Herrscher - verschwimmt im Dunkel schriftloser Zeit. Sie hat aber in der Mythologie ihre verwischten Spuren hinterlassen - in den Sagen von Kain und Abel, Romulus und Remus ... und führt unterirdisch, aber in gerader Linie, zum christlichen Zentralmythos, dessen emotionalem Gehalt und subjektiver Funktion. - Hyam Maccoby hat ihn aus seinen Überlagerungen herauspräpariert und eine verborgene, doch hochwirksame Geschichte unter der narrativen Entstellung der Jahrtausende ans Licht gebracht.

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