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Bücher der Reihe Urban-Taschenbücher

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  • von Beate Wilken
    28,00 €

  • von Alheydis Plassmann
    18,80 €

  • von Wolfgang Neugebauer
    16,00 €

    In der Geschichte der Hohenzollern seit der Mitte des 18. Jahrhunderts spiegeln sich typische Probleme und Verläufe der Dynastien in den Zeiten beschleunigten sozialen und politischen Wandels.Der Autor schildert ausgewogen die Rolle, die die verschiedenen Zweige des Hohenzollernhauses in den Epochen von Aufklärung, Revolution, Restauration und frühem Verfassungsstaat eingenommen haben. Nicht nur die preußischen, sondern auch die fränkischen und die schwäbischen Hohenzollern werden behandelt.Über einzelne Herrscher hinaus wird immer nach der Gesamtdynastie gefragt; neben den politischen Strukturen und Ereignissen wird der Wirkung von Hof und symbolisch-kultureller Repräsentation und Integration seit der Mitte des 18. Jahrhunderts besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

  • von Helmut Kury
    44,90 €

    Dieses einführende Lehrbuch spannt einen umfassenden Bogen von den geschichtlichen Anfängen über die Grundlagen von Rechtsbereichen heutiger forensisch-psychologischer Begutachtung bis hin zu den wichtigsten Anwendungsbereichen. Die Verfasser gehen auf die Tätigkeit von forensisch-psychologischen Sachverständigen und Gutachtern ein und problematisieren ihre vielerorts wachsende Zahl und zunehmende Beauftragung zur Klärung von Fragen etwa nach Schuldfähigkeit, Glaubhaftigkeit oder der Kriminalprognose. Der Band orientiert sich konsequent an dem Lehrstoff, den Studierende innerhalb von zwei Semestern erarbeiten müssen, und berücksichtigt die Studienanforderungen in Deutschland, Österreich und der (deutschsprachigen) Schweiz. Viele Praxisbeispiele runden das Buch ab.

  • von Wolfgang Mertens
    19,00 €

    In der aktualisierten Neuauflage stellt der Autor die wichtigsten behandlungstechnischen Themen der Psychoanalyse vor wie z.B. die Grundregel der freien Assoziation, Arbeitsbündnis, die psychoanalytische Erkenntnishaltung, Übertragung und Gegenübertragung sowie Deutung und Rekonstruktion. Auch anhand von Fallbeispielen wird der Leser mit den Grundzügen der modernen Psychoanalyse vertraut gemacht. Aus einer Rezension zur 1. Auflage: "Der Stil ist brillant, und auch die von Mertens gewählte Form der Darstellung halte ich für didaktisch hervorragend durchdacht. ...das Buch [ist] sehr gelungen ... [und wird] sich einen festen Platz als Standardwerk ...sichern". (Psychother. Psychosom. Med. Psychol.)

  • von Reinhold Kaiser
    18,60 €

    Die Burgunder gehörten zu den Barbarenvölkern, die innerhalb des Imperium Romanum ihre Reiche gründeten, genauer gesagt: Sie gründeten sogar zwei Reiche: das eine am Rhein (413-436), das andere an der Rhône (443-534). Das erste lebt in den blutigen Szenen seines Untergangs im Nibelungenlied fort, das zweite konnte sich ebenfalls nicht behaupten und wurde dem Merowingerreich eingegliedert. Als regnum Burgundiae bildete es neben Austrasien und Neustrien das dritte der fränkischen Teilreiche. Der Landesname Burgund blieb an dem mittelalterlichen Königtum, der Grafschaft und dem Herzogtum, an der Provinz und der heutigen Region Bourgogne haften.Wer waren diese Burgunder? Der Autor verfolgt anhand vieler Quellen ihre Herkunft, Ansiedlung, ihr Verhältnis zu den rivalisierenden Völkern und den west- und oströmischen Kaisern, die Spuren ihrer Kultur und Sprache, ihren Übergang vom Heidentum zum Arianismus bzw. Katholizismus, ihre Assimilation und Integration.

  • von Matthias Springer
    18,00 €

    Der Name Sachsen ist seit mehr als anderthalb Jahrtausenden lebendig, wenn er seinerzeit auch für andere Gebiete gegolten hat als den heutigen Freistaat.Das alte Sachsen entsprach annähernd dem nördlichen Deutschland zwischen dem Rhein und der Elbe.Die vorliegende Darstellung verfolgt die Geschichte der Träger des Sachsennamens von seinem frühesten Vorkommen bis zum Ende der sächsischen Selbstständigkeit, die Karl der Große herbeiführte.Der Leser erfährt, was uns die Quellen über die politischen Verhältnisse des Landes und die Religion seiner Bewohner mitzuteilen haben, bevor es ans Karolingerreich angegliedert wurde.Ausführlich werden die Kriegszüge geschildert, die Karl der Große von 772 bis 804 gegen die Sachsen unternahm, bis es ihm gelang, ihren Widerstand zu brechen. Ebenso stellt der Autor die Gesetzgebung des Kaisers dar, mit der er das Land seiner Herrschaft unterwarf und zur Annahme des Christentums zwang.

  • von Michael Weiers
    18,00 €

    Michael Weiers bietet erstmals in deutscher Sprache eine geschlossene politische Ereignisgeschichte der Mongolen von ihren möglichen Vorfahren bis heute dar.In kurzen Kapiteln werden Gesamtzusammenhänge dargestellt, wobei der Autor großen Wert auf eine kritische Auswertung der herangezogenen historischen Quellen legt. Er zeigt auch auf, wie die immer wieder sich ändernden Gemeinschaftsstrukturen der Mongolen aussahen, und welche Mechanismen in Verbindung mit diesen Strukturen im 13. Jahrhundert zur Herausbildung eines mongolischen Weltreichs führten.Auf der Grundlage erst in den letzten Jahren zugänglich gewordener und erstmals herangezogener zeitgenössischer Originalquellen schildert er auch Vorgänge und Entwicklungen, deren Nachwirken bis heute für die Mongolen prägend geblieben ist.

  • von Olaf Mörke
    20,00 €

    Wilhelm von Oranien, 1533 als Sohn eines deutschen Reichsfürsten geboren, kam als Elfjähriger in die Niederlande. Dort entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Hochadligen am Hof der damaligen habsburgischen Landesherren Kaiser Karl V. und Philipp II. von Spanien.Die Politik Philipps ließ ihn seit den 1560er Jahren zu dessen erbittertem Gegner werden. 1584 fiel er im holländischen Delft einem Attentat zum Opfer. Wilhelms Lebensweg wird vor dem Hintergrund der politischen Kultur unseres Nachbarlandes im 16. Jahrhundert geschildert. Trotz aller Widersprüche war sein Handeln von normativen Kontinuitäten geprägt, die in seinem Selbstverständnis als Hochadliger wurzelten.Schon zu seinen Lebzeiten setzte die propagandistische Inszenierung seiner Person als "Vater des Vaterlandes" ein. Eines Vaterlandes, das sich bald zur Republik wandeln sollte. Diese Entwicklung hatte Wilhelmnicht intendiert; sie legte aber den Grundstock für das bis heute populäre Bild des Oraniers als Kultfigur des niederländischen Freiheitsmythos.

  • von Ludwig Holzfurtner
    26,00 €

    Im September 2005 waren 825 Jahre vergangen, seit Friedrich Barbarossa Otto von Wittelsbach mit dem Herzogtum Bayern belehnte. Wittelsbach und Bayern sind in der Geschichte seither untrennbare Begriffe. 738 Jahre lang regierten die Wittelsbacher das Land ohne Unterbrechung. Über Teilungen und Vereinigungen hin formten und lenkten sie es als Herzöge, Kurfürsten und Könige bis zum Ende der Monarchie 1918. In dieser Zeit begründeten sie das bis heute spürbare historische Selbstverständnis Bayerns.Die Geschichte des Hauses reicht jedoch über Bayern weit hinaus: die Wittelsbacher waren Kurfürsten der Pfalz und Herzöge von Jülich-Berg und Zweibrücken; sie stellten zahlreiche Fürstbischöfe und drei Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, Könige von Schweden und Dänemark.

  • von Hans Eberhard Mayer
    24,00 €

  • von Peter Alter
    19,00 €

    Winston S. Churchill (1874-1965) gilt als der bedeutendste Engländer aller Zeiten, als der größte Staatsmann des 20. Jahrhunderts. An seinem entschlossenen Widerstand und seiner Unbeugsamkeit gegenüber Drohungen und militärischer Aggression scheiterte der Diktator Hitler. Als einer der "Großen Drei" neben Roosevelt und Stalin hatte er maßgeblichen Anteil an der Niederwerfung des nationalsozialistischen Deutschland und der Neuordnung Europas nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Die politische und wirtschaftliche Einigung Europas erfuhr durch ihn entscheidende Anstöße.Der Autor zeichnet Churchills Lebensweg nach und gibt einen Eindruck von einer außerordentlichen Persönlichkeit - dem Politiker, dem visionären Staatsmann, dem erfolgreichen Schriftsteller und Hobbymaler.

  • von Friedo Ricken
    22,00 €

    Lebendiges Philosophieren, das nicht zeitbedingten Engführungen erliegen, sondern die Fülle der Wirklichkeit im Blick behalten will, ist auf das Gespräch mit der Geschichte angewiesen. Dabei kommt der Antike eine besondere Bedeutung zu. Die Griechen haben als Erste die Fragen gestellt, welche die Philosophie bis heute beschäftigen. Sie haben grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Grundbegriffe der Philosophie sind ihr Werk. Die Philosophie der Antike ist daher wie keine andere als Einführung in das philosophische Denken geeignet.Die Darstellung umfasst den Zeitraum von den Vorsokratikern (6. Jh. v. Chr.) bis zum Ende des Neuplatonismus (6. Jh. n. Chr.). Herausgearbeitet werden besonders Fragestellungen, Begriffe und Thesen, die auch für heutiges Philosophieren unverzichtbar sind. In der völlig überarbeiteten Neuauflage wurde ein Kapitel über Cicero hinzugefügt; die Kapitel über Platon, Aristoteles und Plotin wurden erweitert. Die ausgewählten Literaturhinweise informieren über den neuesten Stand der Forschung.

  • von Hubert Houben
    16,90 €

  • von Ralph-Johannes Lilie
    22,00 €

  • von Lothar Laux
    19,90 €

  • von Michael Erbe
    16,00 €

  • von Egon Boshof
    19,00 €

  • von Rudi Paret
    22,00 €

  • von Hans-Werner Bierhoff
    24,90 €

  • von Ulrich Nonn
    18,80 €

  • von Andreas Fischer
    24,90 €

  • von Hans-Georg Aschoff
    28,00 €

  • von Clemens Tesch-Romer
    19,90 €

  • von Odilo Engels
    19,80 €

    Das ältere Stauferbild ist von deutschen Wünschen und Idealvorstellungen des späten 19. Jahrhunderts geprägt. Unter dem Einfluss des fraglich gewordenen Nationalstaatsgedankens ist auch dieses Bild seit dem letzten Kriegsende in eine Krise geraten. Die Charakterisierung der staufischen Herrschaft schwankt seitdem zwischen machtbesessener Tyrannei, illusionärem Herrschaftsanspruch, Beharren auf überkommenen Reichsrechten und schöpferischer Staatskunst.Der Autor verfolgt einerseits die Ausformung frühstaatlicher Grundsätze und ihre Durchsetzung, schildert andererseits die Politik der Staufer aber auch als ein Mit- und Gegeneinander von führenden Adelsgeschlechtern.Gleichzeitig mit ihrem Aufstieg aus einer noch wenig profilierten Adelsfamilie zu einem Adelshaus mit unverwechselbarem Eigenverständnis und ganz bestimmten Mängeln ihrer Machtgrundlage wuchsen sie in die hohe Politik hinein, um am Ende eine ungeahnte, ins Eschatologische gesteigerte Entfaltung des eigenen Ansehens zu erreichen und ebenso maßlos bekämpft zu werden. Aus dieser Perspektive gelingt es dem Autor, das Spezifische der staufischen Geschichte herauszuschälen.

  • von Jörg Dinkelaker
    26,00 €

    Erwachsene lernen in einer Vielfalt von Formen und Zusammenhängen. An die Stelle von Einheitsvorstellungen, wie sie früher mit Begriffen wie Volks-, Erwachsenen- oder Weiterbildung verknüpft waren, rückt heute mit der Durchsetzung der Idee des "Lebenslangen Lernens" die Wahrnehmung der Varianz der Lernorte, Lernformen und Lernkontexte. Dadurch geraten auch die herkömmlichen Vorstellungen von Erwachsenheit und von Lernen in Bewegung. Der Band gibt einen Überblick über den Stand der Erkenntnisse zum breiten Feld des Lernens Erwachsener und erläutert die Fragen, die sich in der erziehungswissenschaftlichen Diskussion stellen.

  • von Bernd Kollmann
    20,00 €

    Dieses Lehr- und Arbeitsbuch schlägt einen weiten Bogen. Es leuchtet das antike Umfeld der neutestamentlichen Wunderüberlieferung aus und geht den historischen, theologischen und religionspädagogischen Fragen nach, die sie aufwirft. Die Bedeutung der Wunder für das Wirken Jesu wird ebenso untersucht wie die Wunderkritik der Evangelisten. Einflussreiche hermeneutische Modelle wie existenziale, feministische oder psychologische Wunderauslegung kommen zur Sprache. Ein besonderes Anliegen der Darstellung ist es, die Gegenwartsbedeutung der biblischen Wundergeschichten aufzuzeigen.Für die dritte Auflage wurde der Text durchgesehen und um ein Kapitel über die Erschließung der Wunderthematik durch Popsongs bereichert."Studierende sollten das Buch als Pflichtlektüre ansehen, Praktiker in Schule und Gemeinde werden es mit Gewinn für die jeweilige Vorbereitung nutzen können." (Rudolf Hoppe in "Bibel und Kirche" 2/2006)

  • von Roman Rhode
    27,99 €

    White hope of the third world or inconsiderate despot? Fidel Castro, Máximo Líder of the Cuban revolution, polarises more than any other figure of the 20th century. He survived countless assassination attempts, the terms of ten US presidents and the fall of the Soviet Union. This biography shows how Castro was able to found and strengthen his charismatic rule amongst the conflict area of the superpowers, and to extend it into today despite several crises. Here, the author presents new sources and evaluates Spanish secondary literature for the first time, which lets Castro appear in a different light.

  • von Jörg Felfe
    19,90 €

    In dealing with ever changing and new challenges in professional life, it is important to take psychological findings on experience and behaviour of humans in organisations into account. These are motivation, satisfaction and attachment as prerequisites for a high engagement of employees, as well as risks such as stress and burnout. This leads to new conclusions and practical consequences for the arrangement of work, the choice of employees and their training (employee development) health promotion and personnel management. The two volumes give a systematic presentation of the main concepts and up to date research as well as practical advice.

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