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Bücher der Reihe Verkehrsknoten

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  • von Udo Kandler
    24,80 €

    Die alte, im Mittelrheintal gelegene Garnisonsstadt Koblenz verfügt über eine reiche Verkehrsgeschichte. Die drittgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz wird nicht nur von den beiden wichtigen links und rechts des Rheins entlang führenden Bahnstrecken unmittelbar berührt, sondern ist - aus welcher Perspektive man es auch betrachten mag - Ausgangs- oder Endpunkt der Bahnverbindungen durch die Täler von Mosel und Lahn sowie der Nebenbahn durch die Osteifel nach Mayen.Während der Hochzeit der Eisenbahn unterhielt die Deutsche Reichsbahn die Bahnbetriebswerke beim Koblenzer Hbf, in Moselweiß und in Lützel. Die Stadt am Deutschen Eck verfügte zwischen 1899 und 1967 über eine elektrische Straßenbahn, von 1941 bis 1970 ergänzt durch einen Obusbetrieb. Ferner führte zwischen 1928 und 1959 gleich auch noch eine Standseilbahn auf den Rittersturz, einem ehedem beliebten Aussichtspunkt. Koblenz gilt außerdem als Stadt der Brücken, mit allein drei großen Eisenbahnbrücken über Rhein und Mosel, und nicht zu vergessen deren Funktion als Wasserstraßen. Abgerundet wird das Verkehrsgeschehen mit der im Sommer 2010 anlässlich der im Folgejahr stattfindenden Bundesgartenschau in Betrieb genommenen, über den Rhein hinweg zur Festung Ehrenbreitstein führenden Seilbahn. Koblenz ist ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter Verkehrsknoten.

  • von Sebastian Werner
    24,80 €

    Die Hanse-, Hafen- und Universitätsstadt Rostock ist heute der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt an der Ostseeküste. Im Mai 1850 erhielt sie mit der Eröffnung der Strecke aus Bad Kleinen ihren ersten Anschluss an die Eisenbahn. Bis 1895 kamen vier weitere Verbindungen aus den Richtungen Wismar, Stralsund und Berlin sowie nach Warnemünde dazu. Insbesondere die Relation Berlin - Rostock - Warnemünde war von internationaler Bedeutung, da in Warnemünde ein direkter Anschluss an die Dampfschifffahrt über die Ostsee nach Gedser in Dänemark bestand.Mit der Entstehung neuer Stadtteile nördlich von Rostock wurde auf der Relation nach Warnemünde im September 1974 der offizielle S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Einen besonderen Stellenwert besaß in Rostock der Güterverkehr - befand sich doch in unmittelbarer Nähe zur Stadt der einzige Überseehafen der DDR, dessen gesamter Schienenverkehr über die eigene, aber der Deutschen Reichsbahn untergeordneten Hafenbahn absolviert wurde.Neben dem Eisenbahnbetrieb am Rostocker Hauptbahnhof werden in diesem Buch u.a. die Strecke nach Warnemünde, die beiden Rostocker Häfen mit ihren Anschlussbahnen und der Fährverkehr Warnemünde - Gedser thematisch behandelt.

  • von Wolfgang Löckel
    24,80 €

    Die nordbadische Stadt Mannheim mit ihren rund 305.000 Einwohnern ist gegenwärtig ein wichtiges Industrie- und Handelszentrum. Die frühere Residenzstadt (1720-1778) ist inzwischen wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar. Sie befindet sich mit ihren 2,35 Millionen Einwohnern im Dreiländereck von Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Als wichtiger Verkehrsknoten der Achsen Frankfurt-Stuttgart / Karlsruhe, sowie Saarbrücken-Heidelberg-Würzburg besteht hier einer der ganz bedeutenden ICE-Knoten in Deutschland. Die Stadt liegt an einem der größten Binnenhäfen unseres Landes und besitzt darüber hinaus einen Regionalflughafen, der mit Verbindungen nach Hamburg und Berlin auch überregionale Bedeutung hat. Im Nahverkehr wird die Stadt vom größten, zusammenhängenden Meterspur-Schienennetz Deutschlands mit einer Gesamtlänge von rund 300 km durchzogen. Der Hauptbahnhof mit seinen hoch frequentierten 12 Bahnsteiggleisen ist inzwischen eine sehr attraktive Verkehrsstation mit rund 660 Zügen, davon rund 250 Fernverkehrsverbindungen.Unser Buch zeigt hauptsächlich Ansichten aus den fünfziger und sechziger Jahren, ebenso das damalige Stadtleben mit seinem vielfältigen Straßenbahn- und Busbetrieb und darüber hinaus auch den Hafenbereich, sowie Ansichten des Flughafens. Das hochwertige, größtenteils unveröffentlichte Bildmaterial wird von unserem Autor Wolfgang Löckel fachlich kompetent erklärt und dabei unterhaltsam kommentiert.

  • von Andreas Giller
    29,80 €

    Kassel entwickelte sich schon früh zu einem Eisenbahnknoten. Die ersten Bahnlinien wurden 1848 und 1849 eröffnet. Die erste Ost-West-Verbindung, die Kurfürst-Friedrich-Wilhelms Nordbahn, führte schließlich über Bebra bis Gerstungen. Die ,Main-Weser-Bahn' verband als Nord-Süd-Verbindung die Städte Kassel und Gießen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Bedeutung des Bw Kassel im hochwertigen Personen- und Güter-Fernverkehr gewidmet.Daneben entwickelte sich Kassel zu einem bedeutsamen Industriestandort und zur größten Stadt in Nordhessen mit Betrieben zur Herstellung von Schienenfahrzeugen. Zu nennen sind hier vor allem Henschel sowie die Waggonfabriken Wegmann und Credé.Das Buch behandelt neben den deutschen Staatsbahnen, mit deren Bahnhöfen und dem Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk, auch die von Kassel ausgehenden Privatbahnen und innerstädtischen Industriebahnen. Ebenso wird der öffentliche Personen-Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ausführlich in Wort und Bild wiedergegeben.

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