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Bücher der Reihe Wegweiser zur Geschichte

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  • von Bernd Lemke
    29,90 €

    Irak und Syrien zählen derzeit zu den weltweit gefährlichsten Konfliktzonen mit erheblichen Auswirkungen auch auf Deutschland und Europa: Der Irak befindet sich seit mehr als 30 Jahren in einem Dauerzustand zwischen Krieg und Krise; Syrien versank 2011 in einen brutalen Bürgerkrieg, in den sich bald auch externe Akteure einmischten und dessen Ende bislang nicht abzusehen ist. Als im Jahre 2014 die Gefahr bestand, dass der »Islamische Staat« große Teile des Irak und Syriens überrennen würde, sah sich der Westen gezwungen, gegen die gewalttätige Terrororganisation vorzugehen und insbesondere die in Bedrängnis geratenen Kurden im Nordosten des Irak zu unterstützen. Auch die Bundeswehr trägt dazu ihren Teil bei. Unter anderem bildet sie in Arbil, der Hauptstadt der Kurdischen Autonomen Region (KAR), die Peschmerga aus, die Streitkräfte der KAR. Zusätzlich erbringt die Bundeswehr etliche Hilfs- und Unterstützungsleistungen. Ein »Tornado«-Aufklärungsverband, der im türkischen Incirlik stationiert ist, liefert Informationen über den IS in Syrien. Und die deutsche Marine unterstützt im östlichen Mittelmeer die EU-Grenzschutzorganisation FRONTEX bei der Bewältigung der Flüchtlingsströme. Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften fügt den bereits für zahlreiche Länder und Regionen vorliegenden Bänden der Reihe »Wegweiser zur Geschichte« nun eine Publikation für diese Schlüsselgebiete hinzu. Dieser Wegweiser versammelt zahlreiche Beiträge von renommierten Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachdisziplinen. Die Beiträge sind übersichtlich und allgemeinverständlich formuliert und mit Bildern, Grafiken und Karten versehen. Der Band ist zudem mit einem umfassenden Anhang ausgestattet.

  • von Torsten Konopka
    19,90 €

    Im Sommer 2011 erlangte der Südsudan nach einem der längsten und blutigsten Bürgerkriege des afrikanischen Kontinents seine Unabhängigkeit vom Sudan. Doch auch nach der Abspaltung kehrte in keinem der beiden Länder dauerhaft Frieden ein. Der Südsudan rutschte im Dezember 2013 selbst in einen Bürgerkrieg katastrophalen Ausmaßes. Während vor allem die Nachbarstaaten für beide Länder die Initiative für Friedensbemühungen ergriffen haben, sind die Vereinten Nationen mit gleich drei Missionen in den beiden Staaten vertreten. Auf Beschluss des Deutschen Bundestags beteiligt sich auch die Bundeswehr an zwei dieser Missionen - UNAMID in der westsudanesischen Region Darfur und UNMISS im Südsudan. Mit diesem Band setzt das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr seine erfolgreiche Reihe »Wegweiser zur Geschichte« fort. Ausgewiesene Fachleute bieten einen Überblick über die wichtigsten historischen Ereignisse und greifen kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Themen auf, die für das Verständnis der beiden Staaten und die dort herrschenden Konflikte von Bedeutung sind.

  • von Bernd Lemke
    19,90 €

    Die baltischen Staaten sind in den letzten Jahren immer stärker in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Dies hat mit der krisenhaften Entwicklung in Osteuropa zu tun, in deren Zentrum die Konflikte zwischen Russland und den Nachfolgestaaten der Sowjetunion stehen, vor allem der Bürgerkrieg in der Ostukraine und die völkerrechtswidrige Besetzung der Krim 2014. Estland, Lettland und Litauen, die seit 2004 Mitglieder in der NATO und der EU sind, waren militärisch von diesen Entwicklungen zwar nicht betroffen, haben aber die politischen Auswirkungen deutlich zu spüren bekommen. Auch die drei Bündnispartner gehörten, wie die Ukraine, zum Staatsgebiet der UdSSR. Die Befürchtungen sind groß, dass Moskau langfristig eine Revision der Verhältnisse anstrebt. Die NATO hat beschlossen, Truppenverbände in das Baltikum und nach Polen zu schicken, um die Region zu stabilisieren und Bündnissolidarität zu zeigen. Vier Kontingente sind daher seit Mitte 2017 in diesem Teil Europas stationiert. Außerdem wurde 2015 eine Schnelle Eingreiftruppe (Very High Readiness Joint Task Force) aufgestellt, die bei Bedarf rasch in die Region verlegt werden kann. Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften fügt vor diesem Hintergrund den bereits für zahlreiche Länder und Regionen vorliegenden Bänden der Reihe »Wegweiser zur Geschichte« eine weitere Publikation hinzu. Dieses Buch versammelt zahlreiche Beiträge von renommierten Experten aus verschiedenen wissenschaftlichen Fachdisziplinen. Die Beiträge sind übersichtlich und allgemeinverständlich formuliert und mit Bildern, Grafiken und Karten sowie einem umfassenden Anhang ausgestattet.

  • von Bernhard Chiari
    24,90 €

    Der »Wegweiser zur Geschichte: Afghanistan« erschien erstmals 2006. Zu diesem Zeitpunkt kämpften die US-Streitkräfte und ihre Verbündeten im Rahmen der Operation Enduring Freedom (OEF) bereits mehrere Jahre auch auf afghanischem Boden gegen den internationalen Terrorismus. Die Kräfte der International Security Assistance Force (ISAF) konnten berechtigt hoffen, einen Beitrag zur Stabilität im Lande zu leisten. Die Bundeswehr war an der OEF von Anfang an beteiligt. Ende 2014 wurde der ISAF-Einsatz beendet und den Afghanen die Verantwortung für die Sicherheit ihrer Heimat übertragen. Gleichwohl war klar, dass das Land am Hindukusch auch weiterhin des Beistands der internationalen Gemeinschaft bedurfte. Folgerichtig wirkt die Bundeswehr seit 2015 im Auftrag des Deutschen Bundestages mit Einsatzkontingenten an der Mission Resolute Support (RS) mit. Ein Ende der Unterstützungsleistungen ist derzeit nicht absehbar.Der »Wegweiser zur Geschichte: Afghanistan« bietet auch in seiner vierten, aktualisierten Auflage einen raschen Überblick über Geschichte und Kultur des Landes. Die aktuellen Konfliktlinien und Herausforderungen werden in bewährter Weise aufgezeigt.Was ist zu tun?

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