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Bücher der Reihe Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction

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  • von Bernhard Kellermann
    32,00 €

    »Dafür, dass der Roman so alt ist, ist er noch erstaunlich lesbar, mindestens auf dem Niveau von Jules Verne, aber wesentlich kraftvoller. Der technologische und wirtschaftliche Wahnsinn eines Unterfangens von solchen Dimensionen wird eindrucksvoll geschildert, in dramatischen, manchmal geradezu ekstatischen Passagen; und wir sehen auch den menschlichen Preis, den einem ein solches Vorhaben abverlangt: Wie eine Droge nimmt es den Protagonisten ganz und gar in Beschlag, und alles andere, was im Leben noch wertvoll sein könnte, verliert dagegen.« Andreas Eschbach in seinem VorwortBernhard Kellermanns 1913 erschienener Roman »Der Tunnel« war ein großer Erfolg, wurde in 25 Sprachen übertragen, viermal verfilmt und konnte bereits 1939 mehr als eine Million verkaufte Exemplare verzeichnen.Dieser Meilenstein der Science Fiction bildet den Auftakt zur auf 40 Bände angelegten Edition »Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction«, herausgegeben von Hans Frey.

  • von Theodor Herzl
    32,00 €

    'Herzl erweckt vor unseren Augen die bisweilen glanzvolle, meist aber elende Welt der Juden um 1900 im Habsburger Reich zum Leben. Er schildert fast schon auf Dickens'sche Weise die soziale Not seiner Gegenwart, er wirft einen Blick in die nicht immer so glamouröse Wiener Kaffeehauskultur, und er lässt uns die Zwangslage der aufstrebenden jüdischen Bildungsschicht miterleben, die trotz Emanzipation und Assimilation in einer Sackgasse steckt und, gerade wo sie erfolgreich wird, mit latentem oder offenem Antisemitismus konfrontiert wird.' -- Karlheinz Steinmüller in seinem Vorwort

  • von Wilhelm Lamszus
    32,00 €

    Sie haben uns in malerischer Reihe hingelegt, und rührst du nur den Kopf,so stößt du schon an Menschenfleisch, und wendest du den gelben Augapfel, sosiehst du nichts als Leichen in der Dämmerung. Die eine neben der anderen,so schlafen sie. Da schläft ein Bein, es ist am Kniegelenk gelöst. Das trug einsteinen Briefträger treppauf, treppab; nun freut es sich, dass es verloren ging,und schmunzelt, weil es keiner finden kann.»Das Menschenschlachthaus erreichte hohe Auflagen und wurde in mehrereSprachen übersetzt. Dennoch erreichte es nicht die erhoffte friedensförderndeWirkung; wohl nicht zuletzt, weil viele darin eher eine spannende fiktionaleDystopie als eine realitätsnahe Darstellung sahen. Gut einhundert Jahre später,also zu einem Zeitpunkt, da der Krieg in der Ukraine mit all seinen zerstörerischenWirkungen uns tagtäglich vor Augen geführt wird, erscheint es mirumso wichtiger, auf die Anfänge des maschinell geführten Krieges, auf dasmenschenzerstörende Kraftfeld der Materialschlachten und auf die Verwüstungganzer Landstriche zurückzublicken, und zwar in dem Bewusstsein, dass dasVergangene im Gegenwärtigen präsent sein muss, damit wir auf verantwortlicheWeise die Zukunft gestalten können.«Wilhelm Krullin seinem Vorwort

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