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Bücher der Reihe Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaft

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  • von Cedric Vornholt
    68,00 €

    Der Autor stellt die rechtlichen Rahmenbedingungen des Baumschutzes ausführlich dar. Rechts- und Verwaltungspraktiker finden hier einen umfangreichen Überblick über die rechtlichen Instrumente für einzelne Maßnahmen sowie für umfassende baumschutzrechtliche Konzepte. Für die rechtlichen Konflikte zwischen Baumschutz und anderen Interessen, wie z. B. Verkehrssicherungspflichten oder dem Schutz von Gartendenkmalen, werden praktische Lösungsvorschläge und Ideen zur Rechtsfortbildung aufgezeigt. Das Werk liefert damit einen rechtswissenschaftlichen Beitrag zu der bisher gartenbaufachlich dominierten Diskussion über den Schutz von Bäumen in Zeiten des Klimawandels.

  • von Sebastian Stöcker
    64,00 €

    Nach dem Achmea-Urteil des EuGH herrschte Unsicherheit im europäischen Investitionsschutz. Gerade wegen der damit verbundenen Beendigung aller bilateralen Investitionsschutzverträge zwischen den Mitgliedstaaten entstand ein Vakuum hinsichtlich des Schutzes mitgliedstaatlicher Investitionen und der Rechtsdurchsetzung. Um diese Lücke zu schließen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die mehr oder weniger mit Rechtsunsicherheiten verbunden sind. Die rechtssicherste Alternative zu einem von den Mitgliedstaaten unabhängigen Spruchkörper wäre die Einrichtung eines Fachgerichts nach Art. 257 AEUV. Durch dessen autonome Ausgestaltung könnte auf prozessuale Besonderheiten eingegangen und auf eine etablierte Struktur zurückgegriffen werden.

  • von Martin Söller
    134,00 €

    Martin Söller strukturiert und systematisiert in diesem Band die bisweilen unübersichtliche Fülle von Informationen zur Plattformarbeit. Insbesondere beleuchtet er die dieser neuen Arbeitsform immanenten multilateralen sowie mehrschichtigen Vertragsverhältnisse und den arbeitsrechtlichen Status von Plattformarbeitern. Dabei thematisiert er den Arbeitnehmerbegriff und gelangt zur zentralen Frage, wann die mit Plattformarbeit einhergehende Diskontinuität der Arbeitsleistung ein so großes Maß erreicht, dass die Arbeitnehmereigenschaft des Leistungserbringers verloren geht. Gleichzeitig verdeutlicht er zahlreiche bislang im Verborgenen gebliebene Zusammenhänge, sodass der Band auch als umfängliches Handbuch zur Plattformarbeit dienen kann.

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