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Bücher der Reihe Wissenschaftliche Untersuchungen Zum Neuen Testament

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  • von Ruben Zimmermann
    134,00 €

    Der vorliegende Band präsentiert Artikel aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen, die aus Vorträgen auf fünf Mainz Moral Meetings zum Thema "Zeit und Ethik" erwachsen sind. Hierbei werden Grundfragen zum Zeit-Ethik-Geflecht thematisiert und im Dialog mit Texten der Antike auch neue Perspektiven für gegenwärtige Handlungsfelder (z. B. die Klimakrise) gewonnen.

  • von Rainer Riesner
    129,00 €

    Frühjüdische Gruppen wie die Essener und Pharisäer folgten dem deuteronomistischen Ideal, ihren Anhängern die Torah einzuprägen. Diesem Ziel dienten Synagogen und ihnen angeschlossene Elementarschulen. Wie in der gesamten Antike basierte auch der frühjüdische Unterricht auf der Schulung des Gedächtnisses. Jesus von Nazareth wuchs in einer frommen Familie auf und erhielt durch Elternhaus und Synagoge eine tiefe Kenntnis der heiligen Schriften Israels. Rainer Riesner zeigt, wie Jesus als messianischer Lehrer und endzeitlicher Offenbarer auftrat. Diesen Anspruch, der verhüllt hinter seiner öffentlichen Verkündigung stand, erschloss er dem engsten Kreis seiner Jünger. Das bedeutete für sie ein herausragendes Tradierungsmotiv. Wie andere frühjüdische Lehrer fasste Jesus Kernpunkte seiner Verkündigung in kurzen, poetisch geformten Lehrsummarien zusammen, die er den Hörerinnen und Hörern einprägte. Seine originellen Gleichnisse waren aufgrund ihrer Bildhaftigkeit gut zu behalten. Weil die Jünger Jesus ständig begleiteten, konnten sie seine Lehrworte, die er wiederholt vortrug, zuverlässig memorieren. Besonders durch den von Jesus berufenen Zwölferkreis bestand eine Traditionskontinuität in die nachösterliche Zeit. Die Jesus-Überlieferung wurde wegen ihrer besonderen Autorität als eigenständige Tradition weitergegeben, die in Missionspredigt und Paränese meist nur anspielend gebraucht wurde. Schon früh unterstützten informelle schriftliche Aufzeichnungen die feste mündliche Überlieferung. Der ausschließliche Gebrauch der Kodexform weist auf eine Entstehung der synoptischen Evangelien mithilfe solcher Notizen hin.

  • von Markus Öhler
    149,00 €

    Die Kontextualisierung frühchristlicher Versammlungen im griechisch-römischen Vereinswesen hat zu wesentlichen Einblicken in die Sozialgeschichte des frühen Christentums geführt. Die in diesem Band versammelten Aufsätze des Neutestamentlers Markus Öhler thematisieren die rechtliche Stellung von Vereinen, Vereinsregeln, lokale Ausprägungen und auch Bestattungen. Eine ausführliche Einleitung aktualisiert die Beiträge und nimmt neue Diskussionen zu diesem Thema auf.

  • von Christine Jacobi
    139,00 €

  • von Benjamin Schliesser
    169,00 €

  • von Michael Theobald
    209,00 €

    Warum wurde Jesus von Nazaret hingerichtet? Wer war verantwortlich? Wie konnte es dazu kommen, dass der Galiläer, der Menschen gesund gemacht und Feindesliebe gepredigt hatte, ein solch grausames Schicksal erleiden musste? Aufschluss über die letzten Tage Jesu versprechen die neutestamentlichen Passions- und Ostererzählungen. Doch es sind Glaubenstexte, keine historischen Berichte. Bereits die älteste, wohl in den vierziger Jahren nach Jesu Tod in Jerusalem entstandene Erzählung, auf der die Evangelien fußen, ist ein theologisches Konstrukt auf der Basis des Alten Testamentes. Ausgehend vom Kreuzestitel "König der Juden", der auf Jesu Verurteilung als angeblicher Königsprätendent hindeutet, bringt die Erzählung unter Bezug auf den Psalter die wahre messianische Würde Jesu narrativ zur Anschauung. Formiert hat sich diese älteste Passionserinnerung anlässlich der jährlichen Paschafeier; sie trägt also liturgische Züge. Umso mehr stellt sich die Frage, ob und wieweit sie Aussagen zu den im Hintergrund stehenden historischen Ereignissen überhaupt zulässt. Michael Theobald untersucht nach Klärung des hermeneutischen Zugangs die Passionserzählungen gattungskritisch im Kontext der antiken Erzählungen vom Tod berühmter Männer, er rekonstruiert ihre älteste Gestalt und unternimmt den Versuch, ein im Rahmen der zeitgenössischen Macht- und Rechtsverhältnisse plausibles Bild von Vorgeschichte, Ablauf und Folgen des Verfahrens gegen Jesus zu zeichnen. Zudem zieht er Bilanz aus der Forschung der letzten 100 Jahre und entwirft einen neuen Zugang zu Geschichte und Theologie der Passion Jesu.

  • von Oda Wischmeyer, Eve-Marie Becker & Sigurvin Lárus Jónsson
    189,00 €

    Die in diesem Band versammelten Aufsätze von Oda Wischmeyer, vier davon bisher unveröffentlicht, gelten der Paulusforschung. Die Aufsätze spiegeln die dynamische Entwicklung der Paulusforschung der letzten zwei Jahrzehnte und dienen gleichzeitig der Entwicklung einer eigenen Paulusinterpretation: beyond the new, the radical new and the "Paul within Judaism" perspectives on Paul . Paulus wird aus vier Blickrichtungen erschlossen: erstens als eigenständiger historischer Akteur der frühen Kaiserzeit; zweitens als Theologe, der die religiöse Tradition Israels und ihre Weltdeutung von seiner Christuserfahrung her neu interpretiert; drittens als Autor intellektuell anspruchsvoller Brieftexte; und viertens als eine der Gestalten, die das europäische Denken geprägt haben, oder anders gesagt: als eine Gestalt der europäischen Ideengeschichte, deren Wirkung aber längst eine globale geworden ist.

  • von Jorg Frey
    249,00 €

    Dieser Band vereint 30 Studien von Jörg Frey zum Johannesevangelium aus den Jahren 2009-2021, die mit einer neuen Einleitung versehen sind. Die Arbeiten widmen sich programmatischen Themen wie der Logik der johanneischen Theologie und dem Charakter des Evangeliums als einer narrativen Erinnerung an Jesus. Im Fokus sind weiter Themen der Christologie wie die vielfältigen Resonanzen des Logosbegriffs, die Inkarnation und das Problem des Doketismus. Exemplarische Interpretationen zu Semeia-Erzählungen und zur Passions- und Ostererzählung, theologische Themen wie die Rede von Gott, Glauben und Lieben, sowie Dualismus und Weltverständnis. Studien zum Kontext des Johannesevangeliums, zur Entwicklung des frühen Christentums in Ephesus, zur ,Trennung der Wege' zwischen Juden und Christen und zur Frage des jüdischen Charakters und eines johanneischen Antijudaismus schließen den Band ab.

  • von Michael Sommer
    154,00 €

    Das letzte Buch der Bibel bleibt auch im 21. Jahrhundert eine Herausforderung. Nur wenn historische, theologische und rezeptionsgeschichtliche Blickwinkel berücksichtigt werden, kann es gelingen, den besonderen Stellenwert der Johannesoffenbarung innerhalb der Theologie, aber auch innerhalb der abendländischen Kunst- und Kulturgeschichte zu erschließen. So werden im ersten Teil dieses Bandes soziale, ökonomische und politische Entstehungshintergründe der Johannesapokalypse beleuchtet. Der zweite Teil wirft aus religions- und realgeschichtlicher Perspektive Licht auf das Gottesbild, die Heilsvorstellung und das Gemeindemodell der Apokalypse. Der dritte Teil konturiert ausgewählte Beispiele der Nachwirkung der Johannesoffenbarung, wie sie in den frühesten Handschriften, in der christlichen Dichtung der lateinischen Spätantike, in mittelalterlicher Buchmalerei, in bildlichen Darstellungen von der Renaissance bis zur Moderne und in der Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts greifbar werden.

  • von Felix John
    109,00 €

  • von Ulrike Mittmann
    179,00 €

    Die vorliegende Sammlung von Einzelstudien Ulrike Mittmanns zielt auf einen hermeneutischen Neuansatz in der Grundlegung einer Theologie des Neuen Testaments. Neu gegenüber allen bisherigen Versuchen, das Neue Testament einer theologischen Gesamtanalyse zu unterziehen, ist die für alle untersuchten Schriften geltende Verankerung in der alttestamentlich-jüdischen Weisheit. Die Autorin zeigt, dass die christologische Entwicklung sich im Horizont der alttestamentlich-jüdischen Weisheit vollzog, die in hellenistischer Zeit alle Bereiche theologischer Reflexion umfassend systematisierte. Die Systematisierung ging einher mit der Ausformung eines binitarischen Gottesbildes, das wegweisend war für die christologische Reflexion des Urchristentums und die spätere Ausbildung eines trinitarischen Gottesbildes.

  • von Jan G. Van Der Watt
    229,00 €

    After a century of neglect, Johannine ethics has enjoyed a recent surge in interest inspired by new theoretical insights in analysing ethical data in John's Gospel. By closely re-reading the text on the basis of this fresh research, Jan G. van der Watt's aim in the present volume is to reveal ethical data within its structural interrelatedness. The result is a comprehensive overview of basic questions related to ethics, such as what the basis or source of ethics actually is, whether identity plays a role in ethical decision making, how values and ethical requirements are to be recognised, what is expected of an ethical agent, and what ethical behaviour looks like. As a coherent guide to getting deeds done ethically, this first volume on the grammar of the apostle's ethics focuses on his Gospel, while a second is set to concentrate on his letters.

  • von Klyne Snodgrass
    24,00 €

  • von Heikki Räisänen
    44,00 €

  • von Aquila H I Lee
    50,00 €

    How did the earliest Christians come to see Jesus as a divine and preexistent being alongside God? Aquila Lee proposes that the root of preexistent Son Christology is to be found in early Christian exegesis of the two messianic psalms (the catalyst) in the light of Jesus''s self-consciousness of divine sonship and divine mission (the foundation).Dr Lee has made a significant contribution to research on one of the central topics of New Testament study, the origin of the early church''s understanding of the divinity and pre-existence of Jesus Christ. Its great merit is to show how christology may have developed under the twofold influences of the self-consciousness of Jesus and the early church''s understanding of its Scriptures, and it deserves to be placed alongside the works of R. Bauckham and L. Hurtado in helping to establish a case for the early development of a high christology. The publishers deserve our gratitude for making Dr. Lee''s work more widely accessible to New Testament students. -- I. Howard Marshall, Emeritus Professor of New Testament Exegesis, University of Aberdeen In From Messiah to Preexistent Son Aquila Lee asks how early Christians came to see Jesus as a divine and preexistent being, alongside God. This important question goes right to the heart of Christology and the historic Christian faith. Lee convincingly shows that the belief in the divinity of Jesus originates in the teaching and ministry of Jesus himself. This is a provocative and engaging study that repays careful reading. It is a pleasure for me to recommend it.-- Craig A. Evans, Payzant Distinguished Professor of New Testament, Acadia Divinity College, Nova Scotia, Canada  Dr. Lee presents an impressive Christological thesis concisely and with many important exegetical insights. Its carefully developed argument deserves to be listened to attentively. -- Martin Karrer, Professor für Neues Testament und seine Umwelt, Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel  Dr. Lee''s contribution may be compared to that of Seyoon Kim''s The Origin of Paul''s Gospel on Pauline studies. If Lee''s work fails to exert the influence it deserves, I believe it is not because his thesis lacks compelling force, but because paradigm shifts in scholarship such as the one necessitated by Lee''s work (if accurate) are not always a function of superior evidence but can be expected to be resisted by those who have invested a significant amount of scholarly capital in the currently-reigning paradigm. In any case, this is highly recommended reading on an extremely important subject.-- Andreas J. Köstenberger, Professor of New Testament and Biblical Theology and Director of PhD Studies, Southeastern Baptist Theological SeminaryAquila Hyung Il Lee (PhD, University of Aberdeen) was born in Seoul, Korea. He is Lecturer in New Testament and Greek at Biblical Graduate School of Theology in Singapore.

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