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Bücher der Reihe Wolfgang Stammler Gastprofessur fur Germanische Philologie

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  • von Nikolaus Henkel
    44,95 €

  • von Jeffrey F. Hamburger
    74,95 €

  • - Text und Bild zwischen autorisierenden Traditionen und aktuellen Intentionen (15. bis 17. Jahrhundert)
    von Wolfgang Harms
    99,95 €

    Im Ubergang vom Mittelalter zur Neuzeit wird hier erprobt, wie einzelne Bestandteile in Wort-Bild-Kombinationen inhaltliche Potentiale unterschiedlicher antiker und mittelalterlicher Traditionen in neue Kontexte vermitteln und mit welchen Auswirkungen sie sich mit anderen Bildlichkeitselementen zu groeren bildlichen oder verbalen Konstellationen erweitern. Bei derartigen Prozessen konnen sich alte Bedeutungen wandeln und neue Aussagemoglichkeiten gewonnen werden, etwa in Bildkomplexen des Fortunarades, des christlichen Ritters und des Schiffs des Staats oder der Kirche. Die Wirkung der Veranderungen ist vom Stand des Wissens und der Erwartungen auf Seiten des Publikums abhangig und damit situationsbedingt. Die Plausibilitat der jeweiligen Neuerung lasst sich besonders dort gut beobachten, wo die Steuerung der Rezeption wenig oder gar nicht uber einen weitlaufigen Werkkontext oder mit Hilfe der Autoritat eines bekannten Verfassers erfolgt. Daher bilden illustrierten Flugblatter und Embleme die Basis dieser Untersuchung.

  • von Johannes Janota
    39,95 €

  • von Stefan Sonderegger
    109,95 €

    Die Gastprofessur fur Germanische Philologie an der Universitat Freiburg, Schweiz ist mit dem Namen Wolfgang Stammler verbunden, der von 1951 - 1957 den Freiburger Lehrstuhl seines Faches innehatte und von hier aus unter anderem seine 'Deutsche Philologie im Aufri' erscheinen lie. Die Veranstaltungen im Rahmen der Gastprofessur sind der von den Brudern Grimm begrundeten und von Wolfgang Stammler erneuerten weiten Auffassung des Faches als Wissenschaft von den Zeugnissen der mittelalterlichen Kultur in deutscher Sprache und ihrem materiellen und geistigen Umfeld verpflichtet. Die Gastprofessur umfasst Vorlesungen oder Blockseminare, in denen ein Hauptarbeitsgebiet des Gastes in seiner Bedeutung fur die Integration mediavistischer Themen und Disziplinen vorgestellt wird. Die Veranstaltungen fugen sich ein in die Arbeit des Mediavistischen Institutes der Universitat Freiburg, das deshalb die Eroffnungsvortrage der Gastprofessoren in dieser Reihe herausgibt. Ab dem Jahr 2014 wird die renommierte mediavistische Reihe beim Reichert Verlag fortgesetzt.

  • - Rodenegg, Wildenstein und das Flaarsche Haus in Stein am Rhein
    von Michael Curschmann
    109,95 €

    Die Gastprofessur fur Germanische Philologie an der Universitat Freiburg, Schweiz ist mit dem Namen Wolfgang Stammler verbunden, der von 1951 - 1957 den Freiburger Lehrstuhl seines Faches innehatte und von hier aus unter anderem seine 'Deutsche Philologie im Aufri' erscheinen lie. Die Veranstaltungen im Rahmen der Gastprofessur sind der von den Brudern Grimm begrundeten und von Wolfgang Stammler erneuerten weiten Auffassung des Faches als Wissenschaft von den Zeugnissen der mittelalterlichen Kultur in deutscher Sprache und ihrem materiellen und geistigen Umfeld verpflichtet. Die Gastprofessur umfasst Vorlesungen oder Blockseminare, in denen ein Hauptarbeitsgebiet des Gastes in seiner Bedeutung fur die Integration mediavistischer Themen und Disziplinen vorgestellt wird. Die Veranstaltungen fugen sich ein in die Arbeit des Mediavistischen Institutes der Universitat Freiburg, das deshalb die Eroffnungsvortrage der Gastprofessoren in dieser Reihe herausgibt. Ab dem Jahr 2014 wird die renommierte mediavistische Reihe beim Reichert Verlag fortgesetzt.

  • von Oskar Reichmann
    109,95 €

    Die Gastprofessur für Germanische Philologie an der Universität Freiburg, Schweiz ist mit dem Namen Wolfgang Stammler verbunden, der von 1951 - 1957 den Freiburger Lehrstuhl seines Faches innehatte und von hier aus unter anderem seine 'Deutsche Philologie im Aufriß' erscheinen ließ. Die Veranstaltungen im Rahmen der Gastprofessur sind der von den Brüdern Grimm begründeten und von Wolfgang Stammler erneuerten weiten Auffassung des Faches als Wissenschaft von den Zeugnissen der mittelalterlichen Kultur in deutscher Sprache und ihrem materiellen und geistigen Umfeld verpflichtet. Die Gastprofessur umfasst Vorlesungen oder Blockseminare, in denen ein Hauptarbeitsgebiet des Gastes in seiner Bedeutung für die Integration mediävistischer Themen und Disziplinen vorgestellt wird. Die Veranstaltungen fügen sich ein in die Arbeit des Mediävistischen Institutes der Universität Freiburg, das deshalb die Eröffnungsvorträge der Gastprofessoren in dieser Reihe herausgibt. Ab dem Jahr 2014 wird die renommierte mediävistische Reihe beim Reichert Verlag fortgesetzt.

  • von Walter Salmen
    109,95 €

  • von Alois Wolf
    109,95 €

  • von Professor of Medieval German Nigel F (University of Oxford) Palmer
    139,95 €

    Die Gastprofessur für Germanische Philologie an der Universität Freiburg, Schweiz ist mit dem Namen Wolfgang Stammler verbunden, der von 1951 - 1957 den Freiburger Lehrstuhl seines Faches innehatte und von hier aus unter anderem seine 'Deutsche Philologie im Aufriß' erscheinen ließ. Die Veranstaltungen im Rahmen der Gastprofessur sind der von den Brüdern Grimm begründeten und von Wolfgang Stammler erneuerten weiten Auffassung des Faches als Wissenschaft von den Zeugnissen der mittelalterlichen Kultur in deutscher Sprache und ihrem materiellen und geistigen Umfeld verpflichtet. Die Gastprofessur umfasst Vorlesungen oder Blockseminare, in denen ein Hauptarbeitsgebiet des Gastes in seiner Bedeutung für die Integration mediävistischer Themen und Disziplinen vorgestellt wird. Die Veranstaltungen fügen sich ein in die Arbeit des Mediävistischen Institutes der Universität Freiburg, das deshalb die Eröffnungsvorträge der Gastprofessoren in dieser Reihe herausgibt. Ab dem Jahr 2014 wird die renommierte mediävistische Reihe beim Reichert Verlag fortgesetzt.

  • - Zur Funktion der Literal-Illustration im Stuttgarter Psalter (um 830)
    von Felix Heinzer
    109,95 €

    Der um 830 im Pariser Raum im Umfeld Hilduins von Saint-Denis entstandene Stuttgarter Bilderpsalter enthält mit über 300 in den Psaltertext eingestreuten Miniaturen den umfangreichsten Bildzyklus aus dem 9. Jahrhundert. Besonders signifikant ist der hohe Anteil reiner Wortillustrationen, die eine Konzeption repräsentieren, die im hohen und späten Mittelalter weitgehend durch allegorische, dezidiert christologisch orientierte Bildprogramme verdrängt werden. Heinzers Studie gilt besonders der Frage nach der Funktion derartiger "wörtlicher Bilder". Diese werden im Horizont karolingerzeitlicher Übersetzungsstrategien (Hilduin!) im Sinne einer Text-Verdoppelung gedeutet und als gleichsam körperliches Beim-Wort-Nehmen des heiligen Texts mit magisch konnotierten Gebrauchsformen des Psalmenbuchs in Verbindung gebracht.

  • von Walter Haug
    109,95 €

    Das Thema 'Erotik und Sexualität' ist im Mittelalter und in der frühen Neuzeit auf unterschiedlichen Ebenen abgehandelt worden. Entgegen den bislang üblichen Formen der Darstellung und Interpretation, bei denen man sich je nach Interesse beliebig aus den verschiedenen Bereichen bediente, werden hier die spezifischen Diskurse zunächst soweit wie möglich auseinander gehalten. Es sind zu unterscheiden: der kirchlich-kanonistische, der medizinische, der feudale, der philosophisch-theologische und der theoretisch-didaktische Diskurs. Erst danach kann es um die Frage gehen, ob und, wenn ja, in welcher Weise die Diskurse aufeinander eingewirkt haben und welches Konzept der Geschlechterbeziehung schließlich aus den Konflikten und Verschränkungen hervorgegangen und an die Moderne vermittelt worden ist. Die Neuauflage ist grundlegend überarbeitet und stark erweitert. Neuere Literatur wurde einbezogen.

  • - Von der Manesseschen Handschrift bis zu Moritz von Schwind
    von Burghart Wachinger
    109,95 €

    Die Arbeit behandelt die Entstehung der Sage vom Sängerstreit auf der Wartburg im 13. Jahrhundert aus drei konzeptionell verschiedenen Ansätzen: den Gedichten 'Fürstenlob' und 'Rätselspiel' und der Vita der heiligen Elisabeth von Dietrich von Apolda. Sie berichtetweiterhin über die literarische Rezeption und Variation der Sage bei Novalis und E. T. A. Hoffmann und bespricht ihre Verarbeitung in Bildern Moritz von Schwinds von frühen Skizzen bis hin zum großen Wartburgfresko. Das Interesse gilt dabei besonders den jeweils implizierten Anschauungen vom Verhältnis zwischen Kunst, Bildung, Religiosität und Gesellschaft. Im Anhang ist Schwinds wichtigste Quelle, die Nacherzählung Ludwig Bechsteins, synoptisch mit ihren schwer zugänglichen spätmittelalterlichen Vorlagen abgedruckt.

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