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Bücher der Reihe Zeitgut

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  • von Jürgen Kleindienst
    14,90 €

    Kriegskinder der Jahrgänge 1929 bis 1941 erzählen in diesem Buch von ihrem Alltag. Zum Beispiel vom nächtlichen Sirenengehöl und vom Sammeln der bizarren Granatsplitter, die am nächsten Morgen als Reste der täglichen Bombengeschosse zu finden waren. In den Großstädten müssen die Kinder angezogen zu Bett gehen, um bei Fliegeralarm blitzschnell reagieren zu können. Sie greifen im Dunkeln nach dem bereit stehenden Luftschutzgepäck und hasten zum Luftschutzkeller oder Bunker. Stets ist die Angst gegenwärtig, verschüttet oder "ausgebombt" zu werden. Immer wieder verlieren nahe Angehörige, Nachbarn oder Schulkameraden ihr Zuhause oder gar ihr Leben.Lange Jahre wachsen die meisten von ihnen vaterlos auf und müssen frührzeitig ihren Müttern helfen, den Vater zu ersetzen. Anstehen nach Lebensmitteln, Erkennen von drohenden Gefahren und rasches Handeln wird ihnen zur täglichen Routine. So müssen die ,,deutschen Jungs und Mädels" lernen, rechtzeitig zu funktionieren. Die Kriegskinder erzählen vom Schulalltag in ungeheizten Klassenräumen, vom Drill in der Hitlerjugend und vom Heimweh in der Kinderlandverschickung. Oft werden sie in vollständigen Schulklassen in bombensicheren Gebiete, zum Beispiel ins besetzte Polen oder in die Tschechoslowakei verschickt. Fern von zu Hause können die Kinder hier endlich wieder ungestört schlafen und haben zumeist auch genug zu essen. Ein streng geregelter Tagesablauf, Schulunterricht und gemeinsame Erlebnisse voller Kameradschaft, Spiele,Wandern und Singen, sollen von den Sorgen um die Daheimgebliebenen und um die Väter und Brüder an der Front ablenken. Doch gelingt das in den letzten Kriegsjahren immer seltener. "Dreimal innerhalb von 14 Tagen hat der Lagerleiter nun schon Jungen von uns Post mit schrecklichen Nachrichten persönlich übergeben müssen", schreibt Harry Banaszak. Seitdem sehen wir der wöchentlichen Briefverteilung nicht mehr nur freudig, sondern auch beklommen entgegen."Die Kriegskinder erleben die überstürzte Flucht aus dem Osten, den Hunger und die Kälte, den Tieffliegerbeschuß und das bittere Kriegsende. Die Angst vor dem Einmarsch der fremden Soldaten und die Ungewißheit vor dem Kommenden wird zum Trauma.15 Millionen Menschen, die Generation der heute 70- bis 80-Jährigen, ist froh, die Kriegs- und Nachkriegszeit überlebt zu haben. Sie haben versucht, das Schmerzliche zu verdrängen, einen Alptraum, der sich wie ein langer Schatten über ihre Kindheit legte. Dennoch werden sie immer wieder von der Vergangenheit eingeholt. Der Kriegsalltag, die Bombennächre, die Trümmer und das ringsum erlebte Leid bis heute dauerhaft geprägt. Selbst heute noch geht ihnen der Heulton einer Sirene durch Mark und Bein, und in ihnen steigt sofort die Erinnerung an die Angst wieder hoch, die sie als Kinder ausgestanden haben. Irmgard Pondorf resümiert: ,,In dieser Zeit lernte ich, was es heißt, Flüchtling zu sein, keinen Teller, keine Gabel, kein Bett, kein Geld zu besitzen". Und, so möchte man hinzufügen, wie manch andere, auch kein Familienalbum mehr mit Kindheitsfotos für dieses Buch.Ingrid Hantke & Jürgen Kleindienst

  • von Ingrid Hantke
    13,90 €

    Nicht nur vom Schlangestehen und von Urlaubsfreuden wird in diesem Buch erzählt. Begebenheiten aus mehr als 40 Jahren lassen eine lebendige Zeitreise entstehen. Authentisch, amüsant und leider oft auch bitter geht es durch den sozialistischen Alltag. Spannend wird es in manchen Geschichten, wenn die allgegenwärtige Staatsmacht uniformiert oder als Stasi-Mitarbeiter auftaucht.

  • von Jürgen Kleindienst
    11,90 €

    Zum Weihnachtsfest des Jahres 2014 erscheint nun der zehnte Band der Reihe "Unvergessene Weihnachten" mit Erinnerungen aus guten und aus schlechten Zeiten: Fesselnde Texte aus dem Zeitgut-Fundus mit einem Umfang von mehr als 1.900 Seiten - bisher überwiegend noch nicht erschienen. Die Reihe Zeitgut beweist, dass Geschichte kein trockener Schulstoff sein muss. Die Texte öffnen den Blick auf "große Geschichte" aus der Alltagssicht. Die Bücher sprechen ein breites Publikum an. Diejenigen, die Teile der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts noch miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die davon mehr erfahren wollen, als in den Geschichtsbüchern zu lesen ist.

  • von Jürgen Kleindienst
    8,90 €

    Der 13. Band der Reihe "Unvergessene Weihnachten" mit Erinnerungen aus guten und aus schlechten Zeiten: Fesselnde Texte aus dem Zeitgut-Fundus mit einem Umfang von mehr als 2.000 Seiten. Die Reihe Zeitgut beweist, dass Geschichte kein trockener Schulstoff sein muss. Die Texte öffnen den Blick auf "große Geschichte" aus der Alltagssicht. Die Bücher sprechen ein breites Publikum an. Diejenigen, die Teile der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts noch miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die davon mehr erfahren wollen, als in den Geschichtsbüchern zu lesen ist.

  • von Ingrid Hantke
    8,90 €

    Zum Weihnachtsfest des Jahres 2016 erscheint nun der zwölfte Band der Reihe "Unvergessene Weihnachten" mit Erinnerungen aus guten und aus schlechten Zeiten: Fesselnde Texte aus dem Zeitgut-Fundus mit einem Umfang von mehr als 2.000 Seiten - bisher überwiegend noch nicht erschienen. Die Reihe Zeitgut beweist, dass Geschichte kein trockener Schulstoff sein muss. Die Texte öffnen den Blick auf "große Geschichte" aus der Alltagssicht. Die Bücher sprechen ein breites Publikum an. Diejenigen, die Teile der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts noch miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die davon mehr erfahren wollen, als in den Geschichtsbüchern zu lesen ist.

  • von Jürgen Kleindienst
    14,90 €

    Spielewelten unbeschwerter Kindheitstage"Räuber und Gendarm", "Vater, Mutter, Kind" oder "Himmel und Hölle" - bei diesen Spielen werden Erinnerungen an vergangene Kindheitstage lebendig. Damals, als die Straße noch Spielplatz war, genügten ein Stück Kreide für die Hopse, ein paar Murmeln oder ein Springseil. Als die Kinderzimmer noch nicht überquollen, war die Fantasie viel mehr gefragt - und sie kannte keine Grenzen. Die Geschichten in diesem Buch erzählen von unbeschwerten Spielen und Abenteuern, die Kinder gemeinsam mit ihren Freunden erlebten, und allerlei lustigen Begebenheiten, die sich damals zugetragen haben.

  • von Ingrid Hantke
    8,90 €

    Zum Weihnachtsfest des Jahres 2015 erscheint nun der elfte Band der Reihe "Unvergessene Weihnachten" mit Erinnerungen aus guten und aus schlechten Zeiten: Fesselnde Texte aus dem Zeitgut-Fundus mit einem Umfang von mehr als 2.000 Seiten - bisher überwiegend noch nicht erschienen. Die Reihe Zeitgut beweist, dass Geschichte kein trockener Schulstoff sein muss. Die Texte öffnen den Blick auf "große Geschichte" aus der Alltagssicht. Die Bücher sprechen ein breites Publikum an. Diejenigen, die Teile der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts noch miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die davon mehr erfahren wollen, als in den Geschichtsbüchern zu lesen ist.

  • von Ingrid Hantke
    12,90 €

    Der Kücksberg in Bremen-Grohn ist für mich eine wunderbare Erinnerung an eine glückliche Kindheit auf dem Lande. Die Freiheit zum Spielen und zum Erleben der Natur, wie wir sie damals hatten, gibt es heute dort nicht mehr. Der Sommer begann für uns Kinder mit der heimlichen Suche nach reifem Obst und Landfrüchten - nicht immer zur Freude unserer Eltern und der Nachbarn. Unvergessen die flimmernde Hitze über den Kornfeldern, der Sommerduft, die Blumenpracht und die reifen Früchte. Jetzt waren wir oft in der Schönebecker Aue, die damals direkt an Stahmers Wiese floß. Hier konnten wir planschen und uns bei Flut auch zum Baden treffen. In dem sauberen Wasser fingen wir Stichlinge, Aale, Neunaugen, kleine Schollen und mit Vorsicht auch Krebse.

  • von Jürgen Kleindienst
    24,70 €

    Im Schuber sind folgende Bände aus der Reihe ZEITGUT enthalten:Band 6: Schlüssel-Kinder. Kindheit in Deutschland 1950-1960, ISBN 978-3-86614-156-8Band 17: Halbstark und tüchtig, Jugend in Deutschland 1950-1960, ISBN 978-3-86614-114-8Band 18: Deutschland - Wunderland, Neubeginn 1950-1960, ISBN 978-3-86614-115-5Insgesamt 140 Geschichten auf 1024 Seiten.Die drei Bände sind weiterhin auch als Einzelbuch erhältlich. Im Paket mit dem Schuber werden gegenüber den Einzelpreisen 10 Euro gespart.

  • von Ingrid Hantke
    12,90 €

    Es war einmal ... Wer auf dem Land groß geworden ist, kennt sie vielleicht noch, die einklassige Dorfschule, in der die Kinder aller Altersgruppen gemeinsam in einem Raum unterrichtet wurden. Die Lehrer Siegfried Kirchner, Manfred Wenderoth und Egon Busch begannen in solchen Dorfschulen Anfang der 1960er Jahre ihre Laufbahn in Westdeutschland. Heiter, witzig, oft auch skurril sind die Anekdoten und Geschichten aus dieser Zeit, als der Herr Lehrer neben dem Bürgermeister und dem Pfarrer noch zu den hochgeachteten Persönlichkeiten im Dorf zählte. Egon Busch schildert am Ende des Buches, wie der Wandel des Schulsystems auch das Dorf erreicht hat, 1968 kam das endgültige Aus für die "Zwergschule".

  • von Jürgen Kleindienst
    12,90 €

    ZUM BUCH"Als Gro¿utter zur Schule ging"Der 1. Weltkrieg kostet Deutschland Millionen Tote und riesige Volksverm¿gen. Er geht verloren und mit ihm das Kaiserreich. Inflation und Arbeitslosigkeit belasten alle Schichten der Bev¿lkerung. In der Gesellschaft rumort es. Not und Entbehrung sind an der Tagesordnung, viele geraten durch die Weltwirtschaftskrise ins soziale Aus. In dem Buch erz¿en 52 Zeitzeugen ¿ber ihre Kindheit in den bewegten Jahren zwischen Kaiserreich Hitlers Machtantritt und lassen diese Zeit wieder lebendig werdenWie ist das, wenn pl¿tzlich die Preise explodieren? Frieda St¿bing erinnert sich noch gut an das Jahr 1921: "Mit einem 20.000-Markschein ging ich einkaufen, bekam daf¿r ein Pfund Kakao f¿r 14.000 RM, ein Pfund Zucker f¿r 1.600 RM und zwei gr¿ne Heringe f¿r 2.500 RM".Die Kluft zwischen Arm und Reich wurde immer gr¿¿r. Paul F. Wagner zog als Sechsj¿iger mit seinem Vater von Dorf zu Dorf. Der Vater reparierte Schuhe im Tausch gegen Lebensmittel. Gab es nichts zu besohlen, mu¿en sie betteln, um nicht zu hungern.Eben noch erfolgreiche leitende Angestellte erlebten den sozialen Abstieg. Annemarie Frisch entsinnt sich, wie ihre Familie 1923 die N¿rnberger Vorortvilla mit dem gro¿n Garten verlassen mu¿e. F¿r Kinderm¿hen und Sportauto fehlte pl¿tzlich das Geld.Auf dem Land halfen die Kinder sehr fr¿h bei der Arbeit. So mu¿e Ernst Bunzenthal schon mit vier Jahren Ziegen h¿ten. F¿r Z¿lichkeiten hatte seine Mutter wenig Zeit, sie verzehrte sich im Kampf ums t¿iche Brot. "Die vier Kinder immer satt zu bekommen war schwer, denn es gab ja kein Kindergeld."Den Kindern wurde Zucht und Ordnung abverlangt. "Das Knicksen und Dienern ¿bten wir in der Schule, die H¿e mu¿en, wenn nicht geschrieben wurde, gefaltet auf dem Tisch liegen", erinnert sich Marie Stade an ihre einklassige Schule im Jahr 1924. Notfalls half ein Hieb mit dem Stock nach.Die neue Technik begeisterte. Wenn 1922 der Zeppelin kam, erz¿t Ludwig Eberbach, st¿rzten alle Sch¿ler der Oberrealschule in Friedrichshafen ans Fenster, ohne den Protest des Lehrers zu beachten.Die Ereignisse kumulieren auch politisch. Immer ¿fter wird ohne ein stabiles Ergebnis gew¿t - bis die letzte Wahl 1933 auf weiteres jede Wahlm¿glichkeit ausschlie¿, und der braune Mob das Land regiert ...Ein wichtiges Buch zum Erinnern und Verstehen. Viele Texte sind mit pers¿nlichen Fotos illustriert. Ein Ortsregister erleichtert die Orientierung. ZUR REIHE ZEITGUTLebendige Erinnerungen bewahrenDie Buchreihe ZEITGUT beweist, da¿Geschichte kein trockener Schulstoff sein mu¿ Mit Zeitzeugen-Erinnerungen ¿ffnet sie den Blick auf den Alltag der Menschen. Jeder Band stellt in 35 bis 45 lebendigen Erinnerungen einen markanten Abschnitt deutscher Geschichte vor. Die Buchreihe ist einzig in ihrer Art.Die Texte der Sammelb¿e stammen von Menschen aus allen Gegenden Deutschlands und repr¿ntieren zugleich die soziale Bandbreite der Gesellschaft. Die B¿cher sind ein St¿ck "oral history" im besten Sinne und sprechen damit ein breites Publikum an: diejenigen, die die Zeiten miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die mehr erfahren wollen, als in den Schulb¿chern steht.Junge Menschen haben mit den Texten der Reihe ZEITGUT die M¿glichkeit, das Leben der Eltern- und Gro¿ltern-Generation in gro¿r Bandbreite kennen und verstehen zu lernen. So werden geschichtliche Vergangenheit und eigene Herkunft gut begreifbar. Mit Hilfe eines Ortsregisters und einer chronologischen ¿ersicht der wichtigen Ereignisse der jeweiligen Zeit kann sich der Leser orientieren. Fotos und Dokumente, meist aus dem Besitz der Zeitzeugen, erg¿en die Texte. Lehrer setzen die Reihe ZEITGUT ein, um ihren Sch¿lern Geschichte lebendig zu vermitteln. Die B¿e sind auch f¿r die politische Bildungsarbeit gut geeignet. Buchh¿ler und Bibliothekare empfehlen ZEITGUT auch als Geschenk f¿r Jugendliche ab 13 Jahren.Einsendungen von eigenen episodenhaften Erinnerungen aus Deutschland im 20. Jahrhundert sind jederzeit erw¿nscht an Zeitgut Verlag GmbH, Lektorat, Klausenpa¿14, 12107 Berlin.

  • von Jürgen Kleindienst
    8,90 €

    Besinnliche und heitere Geschichten zum Weihnachtsfest. Fesselnde Geschichten des Alltags aus dem Zeitgut-Fundus mit mehr als 1.000 Zeitzeugen-Erinnerungen. Originalausgabe mit bisher noch nicht erschienenen Texten. Die Reihe Zeitgut beweist, dass Geschichte kein trockener Schulstoff sein muss. Mit Zeitzeugen-Erinnerungen öffnet sie den Blick auf "große Geschichte" aus der Alltagssicht. Die Bücher sprechen ein breites Publikum an: diejenigen, die diese Zeit miterlebt haben, und ihre Kinder und Enkel, die mehr erfahren wollen, als in den üblichen Geschichtsbüchern zu erfahren ist.

  • von Jürgen Kleindienst
    13,90 €

    28 Jahre trennen Mauer, Stacheldraht, Selbstschussanlagen und Minen die Menschen in Ost und West. Und eine ganze Generation wuchs in diesem Zeitraum im Schatten der Mauer neu heran. Sie lebten mit der Sehnsucht, die übrige Welt kennen zu lernen. Und sie hatten Wünsche und Ideen, was alles zu machen wäre, wenn man nur "raus" käme. Dieses Buch erzählt, was Menschen alles taten, um die innerdeutsche Mauer zu überwinden.

  • von Horst Beckmann
    12,90 €

    Horst Beckmann verfügte schon als Kind über eine besondere Beobachtungsgabe. Seine Anekdoten aus den zwanziger und dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts führen uns nach Stargard im damaligen Pommern. Gleichwohl hätten sie sich in jeder deutschen Kleinstadt ereignen können. Sie widerspiegeln eindrucksvoll und oft voller Humor jene Jahre, in denen die"Moderne" ihren Einzug hielt und den damals alten Menschen oft arg zu schaffen machte.Die Großeltern der 1850er Jahrgänge waren noch tief verwurzelt in der Kaiserzeit. In den Geschäftshäusern der Handwerkerfamilien gehörten sie zum "Hausinventar" und hatten traditionell Mitspracherechte. Das Telefon, das Radio, der elektrische Strom und auch das Auto waren zum Beispiel in den Augen der Beckmann-Großmutter "Teufelszeug". Und so war es nicht verwunderlich, dass es in der Großfamilie hin und wieder zu Konflikten kam. Die Geschichten aus der "guten alten Zeit" werden viele ältere Leser, aber auch deren Kinder und Enkel erfreuen und ihnen ein Schmunzeln entlocken.

  • von Jürgen Kleindienst
    8,90 €

  • von Jürgen Kleindienst
    8,90 €

  • von Jürgen Kleindienst
    12,90 €

  • von Jürgen Kleindienst
    8,90 €

  • von Jürgen Kleindienst
    12,90 €

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