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Bücher der Reihe ZfBB - Sonderbände

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  • von Stefan Höppner
    39,00 €

    Stefan Höppners Buch widmet sich Goethes wichtigstem Arbeitswerkzeug - seiner Bibliothek. Sie ist nicht nur eine der prominentesten Büchersammlungen eines deutschsprachigen Autors, sondern auch als eine von wenigen Autorenbibliotheken um 1800 fast vollständig erhalten. Überdies ist ihre Entwicklung seit Goethes Tod außergewöhnlich gut dokumentiert. Auf der Basis teils unveröffentlichter Archivalien, der digitalen Neukatalogisierung der Bücher und Goethes Schreibspuren in den Bänden liefert dieses Buch ganz neue Einblicke in die Arbeitsweise und die Netzwerke des Dichters. Die Geschichte seiner Bibliothek handelt aber auch vom späteren Umgang mit der Weimarer Klassik, sowohl in der Forschung als auch in den politischen und kulturellen Institutionen vom Kaiserreich bis zur Gegenwart.

  • von Regine Dehnel
    219,00 €

    Am Ende des Zweiten Weltkriegs sehen sich Bibliotheken in West- wie in Ostdeutschland mit großen Mengen sogenannt herrenloser Literatur konfrontiert. Gleichzeitig mangelt es vielerorts akut an Büchern und Zeitschriften. Die DDR löst dieses "Dublettenproblem" 1953 mit der Gründung der Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände in Gotha. Bis 1995 wird diese an die 8 Millionen Bände "verwerten". Woher aber stammten die Bücher? Wer waren ihre Empfänger? Was geschah mit Beständen, die in Bibliotheken keine Verwendung fanden? Wieviel NS-Raubgut befand sich darunter, welches "Bodenreformgut"? All diesen Fragen geht diese Publikation nach, die die Institutionengeschichte der ZwA mit Erkenntnissen zu zahlreichen Provenienzen, darunter jüdischen, französischen, polnischen verbindet. Der Hauptband enthält ca. 260 Abbildungen und über 60 Tabellen und Grafiken; der Aktenband reproduziert mehr als 100 zeithistorische Dokumente.At the end of the Second World War, libraries in both West and East Germany were confronted with large quantities of so-called abandoned literature. At the same time, there was an acute shortage of books and periodicals in many places.The GDR solved this "duplicate problem" in 1953 by founding the "Zentralstelle für wissenschaftliche Altbestände" in Gotha. By 1995, it had "recycled" around 8 million volumes. But where did the books come from? Who were their recipients? What happened to collections that were not used in libraries? How much Nazi-looted property was among them, what "land reform property"? All these questions are explored in this publication, which combines the institutional history of the ZwA with findings on numerous provenances, including Jewish, French and Polish. The main volume contains around 260 illustrations and over 60 tables and diagrams; the file volume reproduces more than 100 contemporary historical documents.

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