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Bücher der Reihe Zur Einführung (Junius)

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  • von Werner Stegmaier
    15,90 €

    Nur scheinbar ist über Friedrich Nietzsche (1844-1900) alles gesagt - das Vielgestaltige in Leben und Werk, die Dynamik und Offenheit seines Denkens haben noch jede auf dogmatische Lehrsätze ausgehende Interpretation unterlaufen. Nietzsches kritische philosophische Kraft ist ohne seine Lebenserfahrungeneinerseits und die Formen seiner philosophischen Schriftstellerei andererseits nicht angemessen zu verstehen. Diese Einführung gibt einen fundierten Überblick über Nietzsches leitende Unterscheidungen, eine Anleitung zur methodischen Nietzsche-Interpretation und eine neue Deutung seiner berühmten undberüchtigten Begriffe des Willens zur Macht, des Übermenschen und der ewigen Wiederkehr des Gleichen. Zugleich erschließt sie Nietzsches Kosmos auf unsere aktuellen Orientierungen hin.

  • von Juha Koivisto
    15,90 €

    Der jamaikanisch-britische Soziologe Stuart Hall (1932-2014) ist Begründer und einer der wichtigsten Repräsentanten der Cultural Studies. Diese Einführung liefert eine Gesamtdarstellung seines sich über sechs Jahrzehnte erstreckenden Werks, das Themen wie Rassismus, Neoliberalismus, Populärkultur, Medien und Identität umfasst. Besondere Aufmerksamkeit widmet der Band Halls Jugend im kolonialen Jamaika und ihrer tiefgreifenden Prägung für sein Werk. Unter dem Einfluss des kritischen Marxismus der Neuen Linken erforschte Hall die Verhältnisse zwischen Kultur und anderen gesellschaftlichen Praxen, ohne sich um disziplinäre Grenzen zu kümmern. Er analysiert die Umstände, »in denen wir uns jetzt befinden, wie sie entstanden sind, welche Kräfte sie aufrechterhalten und welche uns zur Verfügung stehen, um sie zu ändern«.

  • von Christoph Menke
    15,90 €

    Die Menschenrechte sind in der Gegenwart zur schlechthin grundlegenden und weltweit gültigen politischen Idee geworden. Auch wenn ihre Geschichte sehr viel weiter zurückreicht, beginnt der eigentliche Aufstieg der Menschenrechtsidee erst nach dem Zweiten Weltkrieg: in Reaktion auf die »Akte der Barbarei« totalitärer Politik. Diese haben nicht nur die Praxis, sondern auch die Theorie der Menschenrechte vor gänzlich neue Herausforderungen gestellt, deren Umrisse in diesem Band erkundet werden. Es geht darin um philosophische Grundfragen der Menschenrechtsidee im Lichte gegenwärtiger politisch-moralischer Erfahrungen. Wie kann die politische Leitidee, dass alle Menschen als Gleiche zu berücksichtigen sind, heute verstanden, begründet und verwirklicht werden?

  • von Jakob Tanner
    15,90 €

    Wie wandeln sich Menschenbilder? Durch welche sozialen Praktiken organisieren Menschen ihr Zusammenleben? Und hat die menschliche Natur eine Geschichte? Entlang dieser Fragen gibt Jakob Tanner eine problemorientierte Übersicht über die Historische Anthropologie und argumentiert gegen eine Arbeitsteilung, welche die Natur zum Forschungsgegenstand der Anthropologen und die Kultur zu jenem der Historiker erklärt. Das Buch diskutiert, wie die Geschichtlichkeit des Menschen theoretisch und im Hinblick auf neue Forschungsansätze konzipiert werden kann.

  • von Eva Geulen
    13,90 €

    Ist eine geschtzte Demokratie noch eine Demokratie? Warum berlt die Politik wichtige Entscheidungen dem Recht und den Biowissenschaften? Und was hat das Recht mit dem Leben zu tun? Dieser Fragenkreis aus dem Werk Giorgio Agambens hat sich seit der ersten Auflage des Einfhrungsbands von Eva Geulen erweitert. Die vollstig berarbeitete Neuauflage tr dem Rechnung, indem sie die zwischenzeitlich in deutscher ersetzung erschienenen Texte erlert und die Darstellung um Agambens jngste Auseinandersetzung mit einer theologischen Genealogie der onomie (u.a. Profanierungen, Was ist ein Dispositiv? und Die Beamten des Himmels) ergt. Wer mehr ber Agambens Denkstil und seine Quellen erfahren will, kommt hier auf seine Rechnung. information philosophie

  • von Herwig Grimm
    15,90 €

    Zwischen Menschen und Tieren besteht seit jeher eine enge und spannungsreiche Beziehung. Doch erst seit gut vierzig Jahren wird unter dem Begriff der Tierethik unsere moralische Verantwortung gegenüber Tieren intensiv verhandelt. Seit den klassischen Argumentationen von Peter Singer oder Tom Regan sind tierethischeÜberlegungen in alltäglichen und gesellschaftlichen Debatten präsent, wobei Schlagwörter wie »Speziesismus«, »Veganismus« oder »Tierrechte« die Gemüter beunruhigen. Die Tierethik hat sich aber seither weiterentwickelt. Diese Einführung legt sowohl klassische Ansätze als auch neuere Entwicklungen in der Tierethik dar.Neben zentralen Fragen, Argumenten und Einwänden diskutiert der Band auch drängende ethische Fragestellungen in praktischen Anwendungsfeldern (Nutztiere, Tierpark, Tierexperiment) .

  • von Cornelius Borck
    15,90 €

    Medizin fordert zur Reflexion heraus, weil sie noch nie so umfassend und leistungsfähig war wie heute. Sie interveniert zugleich in die individuelle Erfahrung von Kranksein und in die kulturelle Wahrnehmung von Gesundheit. Zudem ist die Medizin aufgrund ihrer Fortschrittsorientierung einer permanenten Veränderung unterworfenund unterstellt ihre Problemlösungen dem technisch Machbaren und ökonomisch Realisierbaren. Dieses Buch begreift die Medizin als Herausforderung der Philosophie und befragt die Logik ärztlichen Handelns und medizinischen Wissens. Mit den Instrumenten der historischen Epistemologie und medizinischen Phänomenologie arbeitet der Band heraus, wie die Leistungsfähigkeit der Medizin zum Problem geworden ist: Um die Perspektive der Gesundheit wiederzugewinnen, reicht es nicht, dass die Medizin immer besser wird.

  • von Fabian Heubel
    15,90 €

    Chinas Wiederaufstieg zu einer ökonomischen und politischen Weltmacht weckt Bewunderung, aber auch Ängste. Diese Einführung beleuchtet die kulturellen und geistigen Hintergründe dieser Entwicklung. Als Leitfaden dient das Verhältnis von Philosophie und Revolution. Damit rückt jene reflexive Arbeit in den Mittelpunkt des Interesses, welche die revolutionären Umwälzungen begleitet hat, von denen China seit dem späten 19. Jahrhundert massiv erschüttert worden ist und deren Nachwirkungen auch noch die kulturelle und politische Situation zu Beginn des 21. Jahrhunderts prägen. Besonderes Augenmerk gilt dabei den philosophischen Entwicklungen nach 1989. Nach dem Zusammenbruch ideologischer Gegensätze haben sich neue Felder der Auseinandersetzung, aber auch ungeahnte Möglichkeiten aufgetan: altes und neues China, Östliches und Westliches durchdringen einander dynamisch und erzeugen eine Form transkulturellen Philosophierens, die auch über China hinaus von Bedeutung ist.

  • von Wolfgang Kersting
    14,90 €

    John Rawls (1921-2002) war schon zu Lebzeiten ein Klassiker. SeineTheorie der Gerechtigkeit von 1971 ist der argumentativ dichtesteBeitrag zu diesem Thema in der Geschichte der praktischen Philosophie. In dieser Einführung gibtWolfgang Kersting einen Überblick über die von Rawls ermutigten Hauptströmungen der politischen Gegenwartsphilosophie - "libertarianism", Kommunitarismus und egalitärer Liberalismus - und beschreibt die Entwicklung des rawlsschen Denkens selbst.Thematisiert werden u.a. Rawls' ausgearbeitete Völkerrechtskonzeption und seine Beziehung zur Gerechtigkeitsphilosophie des egalitären Liberalismus.

  • von Alfred Nordmann
    14,90 €

    Die Technikphilosophie stellt die Frage nach dem Wesen der Technik und stößt dabei auf den Homo faber und den Menschen als herstellendes und hervorbringendes Wesen. Sie beschäftigt sich mit der von Menschen geschaffenen Welt, ihren technisch strukturierten Lebensformen und der zunehmenden Technisierung der Lebenswelt. Diese Fragestellungen teilt sie mit der philosophischen Anthropologie sowie der Natur- und Geschichtsphilosophie. Vor allem aber erweitert sie durch die Frage nach Funktion und Funktionieren, nach Konstruktionsprinzipien und Ingenieurswissen die Wissenschafts- und Erkenntnistheorie, die allzu lange versucht haben, ohne Technikbezug auszukommen. Die Einführung stellt die wichtigsten Themen der Technikphilosophie vor und zeigt, dass auch Ethik und politische Philosophie unter dem Vorzeichen der Technik neue Fragen stellen müssen.

  • von Andreas Mayer
    15,90 €

    Wenige Autoren haben das 20. Jahrhundert so sehr geprägt wie Sigmund Freud, der mit der Psychoanalyse nicht nur ein neues theoretisches Denkgebäude und psychotherapeutisches Verfahren, sondern auch eine weltweite Organisation begründet hat. Freuds Schriften haben eine kaum überschaubare Fülle an Sekundärliteratur hervorgebracht und waren Gegenstand zahlreicher, bis heute andauernder Kontroversen. Diese Einführung von Andreas Mayer sucht einen Neuzugang, indem sie deren wissenschafts- und kulturhistorischen Kontexte erhellt und ihren kollektiven Charakter aufzeigt. Im Gegensatz zu einer Auffassung, die die zentralen Begriffe Freuds als stabile begriffliche Einheiten begreift, wird eine dynamische Perspektive entfaltet, die die Spuren des historischen Prozesses an den Texten selbst aufzeigt.

  • von Marianne Sommer
    14,90 €

    Evolutionäre Anthropologie bezeichnet heute einen integrativen Forschungszweig, der die Vielfalt und die Geschichte der Menschheit unter evolutionstheoretischen Gesichtspunkten untersucht. Im Zentrum steht die Rekonstruktion von Evolution und Phylogenese anhand fossiler und archäologischer Befunde sowie auf der Grundlage genetisch vergleichender Studien (einschließlich fossiler DNA). Beteiligte Fächer sind die Paläoanthropologie und Archäologie, die evolutionäre Genetik, die biologische und kulturelle Anthropologie, Verhaltensökologie, Primatologie, Linguistik sowie die Psychologie und die Kognitionswissenschaften. Diese Einführung von Marianne Sommer beschreibt die Entwicklung des Forschungsfelds in einer kulturhistorischen Perspektive und geht der Frage nach seiner gesellschaftlichen Relevanz nach.

  • von Herbert Schnadelbach
    14,90 €

    Diese Einführung entwickelt ein Konzept von "Erkenntnistheorie" als Lehre von den Wissensformen. Über diese Formen muss Klarheit bestehen, ehe man sich den Fragen nach der Geltung und den Grenzen der Erkenntnis zuwenden kann. Den Begriff und die einzelnen Formen des Wissens - Wahrnehmung, Erinnerung, Erfahrung, Wissenschaft - kann man aber nicht durch Definitionen klären, sondern nur durch eine Analyse der Gebrauchsweisen der jeweiligen Begriffswörter. So versteht sich diese Einführung vor allem als ein Beitrag zur Grammatik der epistemischen Ausdrücke. Sie bleibt freilich nicht bei der Beschreibung stehen, sondern untersucht jene Gebrauchsweisen auf ihre problematischen Voraussetzungen.

  • von Marius Rimmele
    14,90 €

    Während in den angloamerikanischen Ländern die Visual Culture Studies seit Jahren ein etabliertes Forschungsfeld darstellen, verteilen sich hierzulande die Forschungsansätze zu Visualität und Kultur auf verschiedene Disziplinen. Der Doppeltitel ist deshalb als Versuch zu verstehen, zentrale Fragen der Visual Culture Studies aufzunehmen und mit den Ansätzen hiesiger kulturwissenschaftlicher Forschung zu verbinden. Im Mittelpunkt der Einführung steht die Frage nach der kulturellen Prägung des Auges. Dabei reicht die Bandbreite von Fragen der Geschichtlichkeit des Sehens über mediale und erkenntnistheoretische Umbrüche bis hin zu interkulturellen Dynamiken einschließlich des Postkolonialismus. Weitere Themen sind Sichtbarkeit und Überwachung im öffentlichen Raum, (genderspezifische) Identitätsbildung und Begehrensdynamiken.

  • von Marcel Lepper
    13,90 €

    Philologie ist ein Hochwertbegriff. Er verspricht handwerkliche Sorgfalt und profunde Kenntnis untergegangener Sprachen. Was aber macht die philologische Tätigkeit aus, aus welchen Traditionen kommt sie, welche Fragen beantwortet sie? Will die Philologie strukturelle Erkenntnisse über sprachliche Phänomene gewinnen - oder beschränkt sie sich auf die kunstvolle Pflege von Texten? Und wie positionieren sich europäische Philologen zu außereuropäischen Formen der Gelehrsamkeit? Gehört die Philologie ins Museum der Praktiken des 19. Jahrhunderts? Welches radikale Potenzial birgt die Aufklärungsphilologie, wie erfindet die Philologie ihre Rolle im digitalen Zeitalter neu? Diese Einführung gibt einen umfassenden Überblick und diskutiert Ansprüche und Verfahren sowie Krisen und Konjunkturen der philologischen Disziplin.

  • von Christoph Kniest
    13,90 €

    Sokrates (ca. 469/68-399 v.Chr.) gilt als Gründungsfigur der Philosophie. Seine Wirkung war schon in der Antike gewaltig und dauert bis heute an. Hegel nannte ihn eine »welthistorische Person«, den »Hauptwendepunkt des Geistes in sich selbst«. Die kaum zu überschätzende Wirkung, die wir mit seinem Namen verbinden, steht jedoch in starkem Kontrast zu dem Wenigen, das wir über Sokrates wissen. Da er selbst keine Schriften verfasst hat, sind wir auf die Texte von drei Autoren angewiesen, derenSokratesbilder kaum unterschiedlicher sein könnten: auf eine Komödie des Aristophanes, die Dialoge des jungen Platon und die sokratischen Schriften Xenophons. Diese Einführung bietet eine Annäherung an den historischen Sokrates im Spiegel der Differenzen dieser Texte.

  • von Michael Hauskeller
    13,50 €

  • von Ottmar Ette
    13,90 €

    Der Zeichentheoretiker und Schriftsteller Roland Barthes (1915-1980) steht wie kein anderer Intellektueller für die Entwicklungen des französischen Denkens zwischen Strukturalismus und Poststrukturalismus,Marxismus und Dekonstruktion, Erzähltheorie und Schreibkunst. Als enfant terrible der Kultur- und Literaturtheorie hat Barthes unsere Sicht der Welt verändert, indem er sie - von Alltagsgegenständen bis zur haute couture, von der Literatur und Philosophie bis zu Massenkultur und Fotografie - in ein »Reich derZeichen« verwandelt hat. Im Zentrum stehen dabei stets die Zeichen des Lebens: im Diskurs der Liebe, im Abenteuer des Wissens, in der »Lust am Text«. Die LebensZeichen Barthes' entwerfen eine Wissenschaftvom Leben, die diese Einführung in ihrer ganzen Dynamik erfassbar macht.

  • von Iris Därmann
    14,90 €

    Die Küche, das Haus und die Verwandtschaft, das Opfer, die Magie, das Spiel und die Dinge, Ritualität, Performativität und Theatralität sind die Themen dieser Einführung in die Geschichte der Kulturtheorien. Der Band legt den Akzent auf solche Theorien, die sich mit kulturellen Praktiken, mit Riten, Kultur-, Reproduktions- und Körpertechniken auseinandersetzen, und stellt die Klassiker der modernen Kulturtheorie in eine Transformationsbeziehung zu den einschlägigen Autoren der Antike und der Neuzeit: John L. Austin, Roland Barthes, Roger Caillois, Norbert Elias, Arnold van Gennep, Erving Goffman, Martin Heidegger, Johan Huizinga, Jacques Lacan, Claude Lévi-Strauss, Marcel Mauss, Friedrich Nietzsche, Georg Simmel, Victor Turner, Jean-Pierre Vernant.

  • von Henning Schmidgen
    15,90 €

  • von Hans-Joachim Schubert
    15,90 €

  • von Iris Därmann
    13,90 €

  • von Konrad Ott
    15,90 €

  • von Matthias Isler
    15,90 €

  • von Ferdinand Fellmann
    13,90 €

  • von Elisabeth Bronfen
    15,90 €

  • von Markus Gabriel
    14,90 €

  • von Hans Poser
    15,90 €

    Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) ist uns vertraut durch seine Symbolik der Infinitesimalrechnung, als Erfinder der Dualzahlen, die heute die Grundlage jedes Computers ausmachen, und als Vertreter der Relativität von Raum und Zeit. Dagegen erscheint seine Metaphysik fensterloser Monaden, die die Welt spiegeln, heute ebenso fremd wie seine Theodizee als Verteidigung der Güte Gottes angesichts der Übel dieser Welt. Um diese Thesen zu erschließen, führt die Einführung von Leibniz' Gedanken einer universellenHarmonie über seine Begriffs- und Wahrheitstheorie in die zentralen Probleme seiner Metaphysik.

  • von Peter Prechtl
    12,50 €

    René Descartes (1596-1650) ist Synonym für den Beginn der philosophischen Neuzeit. Wesentliche Grundlagen unseres modernen Denkens verdanken wir ihm. Sein methodischer Zweifel stellt alle Gewissheiten in Frage und soll doch die Gewissheit der eigenen Existenz gewährleisten.Zweifellos lassen sich Descartes' Positionen nicht als aktueller Stand philosophischer Reflexion ausgeben. Andererseits kommt man an der Auseinandersetzung mit Versatzstücken descartesscher Argumentation nicht vorbei. Neben dem methodischen Zweifel und der Erkenntnistheorie sind dies vor allem die angeborenen Ideen und der Leib-Seele-Dualismus.

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