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Bücher der Reihe Zur Kunst des Schreibens

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  • von Klaus Reichert
    15,00 €

    Klaus Reichert zählt zu den großen Übersetzerkoryphäen im deutschsprachigen Raum. Ein Leben für die Literatur - das ist es, was ihn seit frühen Jahren auszeichnet. Er lässt uns in seinem vorliegenden Band teilhaben an seinen Erfahrungen als Übersetzer, Autor, Wissenschaftler und Lektor. Dabei erzählt Klaus Reichert Anekdoten, die er mit den Größen des Betriebes erlebt hat, gibt Einblick in seine Poetik als Schreibender und in seine Maxime als Übersetzer: Das Wort und die Sprache sind höchste Güter, und »die wichtigste Antriebskraft war die Neugier.« Seine Ausführungen über die Bibel, Homer, Shakespeare und James Joyce sind dabei von bestechender Klugheit und sprachlicher Anmut.Selten hat ein Autor und Übersetzer seine Leserschaft so uneitel und unterhaltsam an seinem Leben für die und mit der Literatur teilnehmen lassen.

  • von Kathrin Röggla
    15,00 €

  • von Konrad Paul Liessmann
    15,00 €

    Der Schrecken aller Schreibenden: die leere weiße Seite. Aber wie bringt man nur den ersten Satz zustande? Und woran erkennt man, dass es eben der erste Satz ist, der die Gedankenarbeit dergestalt antreibt, dass alle weiteren Sätze wie von selbst hervorsprudeln?Der renommierte Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Schreiben. Er vertritt die These, dass die Gedanken als Kern und Ziel nichtfiktionalen Schreibens erst während des Schreibprozesses entstehen. Das Schreiben selbst ist eine Form des Denkens. Zudem gibt Liessmann einen Einblick in die Stilkunde nichtfiktionalen Schreibens. Er zeigt sich dabei als Verfechter der stilistischen Offenheit. Denn verbunden mit individuellen Ausdrucksmöglichkeiten trage diese zu einer besseren Debattenkultur bei. Abschließend nimmt er das sachgerechte und adressatenorientierte Schreiben unter die Lupe. Für wen schreibt man eigentlich? Und für wen schreibt man wie? Will man bloß etwas mitteilen oder vielmehr etwas bewirken? Und wie findet man eine Sprache, die dem Gegenstand angemessen ist?

  • von Daniela Strigl
    15,00 €

    Daniela Strigls erhellende Einblicke in ihr Schreiben und den LiteraturbetriebWas ist Kritik, und in welche Rituale ist sie eingepasst? Welche Möglichkeiten von Wissensvermittlung bieten sich im Essay? Ist literarisches Schreiben Kunst oder Handwerk? Wer definiert die Maßstäbe? Es bedarf einer zeitgenössischen Formulierung. Dass Dichter und Romanciers über ihr Schreiben und ihre Poetik Vorlesungen halten, geschieht immer wieder. Schreibende, die über das Leben und Schreiben anderer schreiben, kommen hingegen seltener zu Wort. Dabei haben sie so viel zu sagen. Die renommierte Kritikerin, Biographin und Essayistin Daniela Strigl widmet sich genau diesen drei Themengebieten.Mit Anleitungen, Tipps und Erfahrungsberichten versehen, aber auch mit der ein oder anderen Kontroverse gespickt: Strigl gibt ebenso fundiert wie eloquent Einblicke in die Kunst und Praxis ihres Schreibens.

  • von Nava Ebrahimi
    15,00 €

    Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination.»Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).«Nava Ebrahimi ist eine jener Autor*innen, bei der Interkulturalität sowohl in der Person als auch in ihrem Werk fest eingeschrieben ist. Anfang der 1980er Jahre flüchtete ihre Familie aus Iran nach Deutschland. Schon früh sah sich Nava Ebrahimi Fremdzuschreibungen ausgesetzt und musste ihren eigenen Weg finden. Im ersten Teil des Buches erkundet die Bachmann-Preisträgerin ihr Ich, ihre Wurzeln als Autorin und Mensch, gibt Einblicke, wie sich das Schreiben nach und nach in den Vordergrund drängte und unumgänglich für sie wurde. Sie zeigt, warum ihr das Dazwischen, das Uneindeutige, und das Lückenbefüllen dessen, was man nicht sieht, so wichtig sind. - In Teil zwei stehen das Schreiben, Sprache und die Form im Zentrum. Wie schwer ist es, die Ich-Perspektive zu verwenden? Wie vollzieht sich während des Schreibens langsam ein Abnabelungsprozess zwischen Figuren und Autorin? Wie wirkt sich das auf den Ton aus? Und was macht die Angst vor dem »Gehäutetwerden« mit ihr?

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