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Bücher der Reihe Zürcher Beiträge zur Reformationsgeschichte

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  • von Ariane Albisser
    80,00 €

    Im Januar 2019 jährte sich zum 500. Mal der Beginn der Zürcher Reformation und damit der Beginn des weltweiten reformierten Protestantismus als Konfessionskultur und als kulturprägende Kraft. Am Jubiläumskongress im Februar trafen sich die führenden Reformationsgeschichtlerinnen und Reformationsgeschichtler aus aller Welt in Zürich. Die Beiträge präsentieren und bündeln den aktuellen Forschungsstand zur Zürcher Reformation und eröffnen neue Perspektiven in historischer, wirkungsgeschichtlicher und theologischer Hinsicht. Das Hauptaugenmerk der Forschenden liegt dabei auf der Rolle der Zürcher Reformation in der europäischen Reformationsbewegung.

  • von Judith Engeler
    68,00 €

    Das Erste Helvetische Bekenntnis von 1536 ist die erste gemeinsame Bekenntnisschrift der reformierten deutschsprachigen Eidgenossenschaft. Es wurde nicht von einem Einzelnen verfasst, sondern von den damals massgeblichen protestantischen Theologen im Schweizer und südwestdeutschen Raum. Die Studie beleuchtet nicht nur Inhalt und Abfassung der Confessio Helvetica Prior, sondern ordnet sie darüber hinaus in die politische und theologische Entwicklung der reformierten Orte seit dem Zweiten Kappelerkrieg ein. Mit der sorgfältigen Analyse von Korrespondenz und theologischen Schriften aus den 1520er- und 1530er-Jahren zeichnet Judith Engeler ein umfassendes Bild der politischen und theologischen Diskurse in der Schweizer Reformation.

  • von Jan-Andrea Bernhard
    62,00 €

    Marginalien, Exlibris und Supralibros - Besitzeinträge sind ähnlich wie Bücherverzeichnisse von Bibliotheken eine wahre Fundgrube für Buchhisto­rikerinnen und Buchhistoriker. Ganz gemäss dem Motto «Habent sua fata libelli» zeigen die handschriftlichen Einträge in den Büchern und Verzeichnissen den Weg vom Bucherwerb über Weiterverkauf und Schenkungen bis zu Erbschaften auf.Neben dem physischen Weg, den ein Buch im Lauf der Zeit zurücklegt, wird vor allem auch Wissen transferiert. Im 16. bis 18. Jahrhundert waren besonders Bücher aus Basel, Zürich und Genf eine wichtige Grundlage für einen intensiven Kultur­austausch zwischen der Schweiz und Ostmitteleuropa. Forschende aus der Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien, Ungarn und der Schweiz öffnen einen Zugang zu der damaligen geistigen Verbun­denheit der beiden Kulturräume und untersuchen die Verbreitung, Rezeption und Wirkungsgeschich­te des Schweizer Buches - sogenannter Helve­tica - in Ostmitteleuropa.

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