Über Dahinten in der Heide
Hermann Löns: Dahinten in der Heide. Niedersächsischer Roman
Erstdruck: Hannoverm Verlag von Adolf Sponholtz, 1910.
Inhaltsverzeichnis:
Dahinten in der Heide.
Der Ortolan.
Der Goldammer.
Der Täuber.
Das Käuzchen.
Die Rabenkrähe.
Die Schwalbe.
Der Wendehals.
Der Kuckuck.
Die Bachstelze.
Die Winterkrähe.
Die Meise.
Der Markwart.
Die Nachtigall.
Die Heidlerche.
Der Fasan.
Die Lerche.
Der Brachvogel.
Neuausgabe.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2019.
Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Arnold Lyongrün, Auf blühender Heide, 1910.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
Oft wochenlang wohnte der Redakteuer des Hannoverschen Anzeigers in seiner kleinen Jagdhütte im Westenholzer Bruch. Er ging auf die Pirsch in Heide und Moor und schrieb seine Natur- und Landschaftsdichtungen. Der Heimatdichter Hermann Löns war bereits zu Lebzeiten ein Mythos. Er fiel 1914 im Krieg, an dem er trotz seines Alters von 48 Jahren als Freiwilliger teilnehmen wollte.
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