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griechische Tanzerin

- und andere Erzahlungen 1901-1904

Über griechische Tanzerin

Arthur Schnitzler: Die griechische Tänzerin und andere Erzählungen 1901-1904 Die Fremde: Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902. Die grüne Krawatte: Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903. Exzentrik: Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902. Die griechische Tänzerin: Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902. Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg: Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904. Die Weissagung: Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905. Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783743722330
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 78
  • Veröffentlicht:
  • 4. Dezember 2017
  • Abmessungen:
  • 234x156x6 mm.
  • Gewicht:
  • 290 g.
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Beschreibung von griechische Tanzerin

Arthur Schnitzler: Die griechische Tänzerin und andere Erzählungen 1901-1904
Die Fremde:
Erstdruck: (unter dem Titel Dämmerseele) Neue Freie Presse, Wien, 18. Mai 1902.
Die grüne Krawatte:
Erstdruck: Neues Wiener Journal, 25. Oktober 1903.
Exzentrik:
Erstdruck: Jugend, Nr. 30, München, 1902.
Die griechische Tänzerin:
Erstdruck: Die Zeit, Wien, 28. September 1902.
Das Schicksal des Freiherrn von Leisenbohg:
Erstdruck: Die Neue Rundschau, XV. Jahrgang, 7. Heft, Juli 1904.
Die Weissagung:
Erstdruck: Neue Freie Presse, Wien, 24. Dezember 1905.
Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2017.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Fernand Khnopff, Ich schließe meine Tür, 1891.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Über den Autor:
1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der »Wiener Moderne« und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle »Leutnant Gustl« führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen »Reigen« die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.

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