Bücher veröffentlicht von Agentur Briga

Die Gesellschaft, die global verbreitet ist, ist geprägt von verschiedenen Strömungen, bestimmten Ereignissen, die sich zutragen haben, diese Strömungen sind seit Jahrtausenden vorprogrammiert. Sie sind wie Spiegelungen der Vergangenheit oder deren Fortführung. So spielt Religion, Nationalität usw. eine Rolle, diese wiederum hängen mit der Antike zusammen. So wurde die Gelei¿e, der keltische Kulturraum gegründet, so wurde die Religion gegründet, so wurde das hellenistische Imperium geschaffen. All diese Vorgänge sind heute noch aktuell.

Die Gelei¿e, der keltische Kulturraum kennt etliche Welten. Diese Welten finden zum Beispiel als "Nibelungen/Tir na Nog" in den Sagen Erwähnung. Diese Welten helfen einem Wissen zu generieren. Die keltische Kultur kennt den Zyklus von Wiedergeburt und Tod, so wie die ewige Essenz, das ewige Leben. Dieses Wissen prägt die Erfahrung und das Studium von Zeit und Raum. Mit dem Wissen über die Beschaffenheit der Welten, der Entstehung der Menschen sowie die Dimensionen auf der Erde, kann man weisere Entscheidungen und Handlungen treffen.

Dies ist der erste Teil der Buchreihe ¿Wiedergeburt des ¿¿ixdä. Die Geschichte basiert vordergründig auf geltischer Mythologie, wie den Rodu Gelei¿e, siehe dazu meine Sachbücher. In einer kleinen Alpenstadt wohnt die zehnjährige Shila. Die Umgebung, die Welt der Erwachsenen ist geprägt von der Weltgemeinschaft, einer Organisation, die alles beherrscht. Sie ist geprägt von Einengung und gräulicher Tristesse. Was für ein Leben erwartet Shila, - ein durchschnittliches Leben einer Tochter einer armen, alleinerziehenden Kassenverkäuferin? Ein Leben bestimmt von den Mächtigen? Shila macht sich über das alles keine Gedanken, sie liebt einfach Spaß zu haben, nur die Dunkelheit, die macht ihr Angst. Doch in dieser ängstlichen Dunkelheit erblickt sie etwas Seltsames, Unglaubliches, ein Licht in eine neue Welt. Dort tritt sie eine Reise an und entdeckt ein trauriges Kind. Es ist eine Welt wie sie sie in ihren Kinderbüchern kennt, doch ist sie ganz anders. Diese Welt, die aus unendlich vielen Wesen, Welten besteht, - wie passt diese Welt in die Welt der Menschen, wie passt dieses ganze Erlebnis in ihren Weg, in ihre Zukunft?

Das Leben, die Erde ist von unglaublicher Schönheit geprägt, diese Schönheit hängt mit der Mythologie, den Gottheiten zusammen. Die Gelei¿e, der keltische Kulturkreis kennt dieses Erschaffungsnetz, dass über Flüsse, Berge, Quellen usw. zugänglich ist. Sie kennt daher Steinkreise, bestimmte Gebäude, Haine und mehr, die Zugang zu diesem göttlichen Netz geben.

Es gibt viele Schriften in der Gelei¿e, im keltischen Kulturraum. In diesem Buch werden die zwei Hauptschriftsysteme präsentiert. Das erste Schriftsystem sind die ¿édi, es sind Zeichen des Rateinholens. Im Buch wird dessen Bedeutung dargestellt. Das zweite Schriftsystem sind die Ogem, das sind Stabschriften der Magie. Zwei werden davon genau beleuchtet. Eine dieser zwei ist mit Bäumen und Pflanzen verbunden, dessen Bedeutung im Zusammenhang der Ogem ebenfalls aufgearbeitet ist.

Die Gelei¿e, der keltische Kulturraum erstreckt sich von der Ostsee, über das Mittelmeer bis Nordwestafrika. Sie kennt eine uralte Geographie, wie sie in Sagen und alten Aufzeichnungen zu finden ist. Diese Geographie ist anders, sie hängt mit der geltischen Mythologie zusammen, die sich auch regional in jeder Stadt zeigt. So liegt hinter vielen Städtenamen und anderen Begriffen eine alte keltische Geographie.

Eine Liebe erwächst zwischen ¿edu und Pone. Zwei glückliche, stolze Menschen der freien Lande, der Gelei¿e. Diese finden sich in einem Netz der wechselnden Zeiten, wo die tyrannische Weltgemeinschaft, wo die verwirrenden Wikingerreiche die Freiheit berauben, wider. Wo ist dort noch ihr Platz? Getrieben von der Sehnsucht ein glückliches Leben zu führen, stämmen sich beide gegen verschiedene Mächte. ¿edu nutzt sein strategisches Geschick als Kämpfer und Pone nutzt ihr Heilwissen, um bestehen zu können. Dort wird Gen hineingeboren, in eine menschliche Umgebung, die so grausam ist, so dass es tausende Herzen zerfetzen könnte. Ereilt diesen freien Landen das selbe Schicksal wie etlichen anderen freien Landen der Gelei¿e in jener Zeit? Ein Schicksal erschaffen von der Weltgemeinschaft, ein Schicksal von Folter, Verbrennen, Enteignung und unendlichen Qualen?

Was ist ¿¿ixda? Für Shila scheint alles eine Illusion, das gesamte Erlebte, für Gen ist es Realität. Shila findet sich in dem neuen Schulalltag ein, sie fügt sich wie jedes Kind im System ein. Gen kommt aus einer anderen Zeit, einer anderen Welt, von einem anderen Volk für ihn ist alles irgendwie fremd. Er versucht sich zurecht zu finden in einer Welt, Gesellschaft die bestimmt ist von der Weltgemeinschaft, den Tyrannen seiner Kindheit, doch sein Herz schafft dies nicht. So findet er ein Wesen, welches ihm hilft, zurück in die anderen Welten in das Anduman zu gehen. Dort macht er sich auf seine Mutter zu finden, um so wieder ein glückliches Leben zu haben. Ein Leben wie er es einst hatte. Shila wird in ihrem Zwischenzustand von jemanden überrascht, den sie sehr bewundert. Dieser hilft ihr ihre Fragen zu beantworten. Das ist aber nicht alles, es erscheint bei einem bestimmten Mond ein Einhorn, welches Shila anbietet, ihr zu helfen. Was ist ¿¿ixda, ist dieses doch echt?

Der heutige Kalender, also der populäre Kalender, wurde in einem langwierigen Prozess aufgezwungen. Erst nach 2000 Jahren konnte dieser falsche Kalender in der Genauigkeit mit dem keltischen Kalender aufschließen. Dieser populäre Kalender ist aber immer noch nicht so genau wie dieser geltische Kalender. Die Gelten leben nicht nach diesem aufgezwungenen Kalender. Aber auch global leben etliche Besetzte anhand eines anderen Kalenders. Dieser geltische Kalender geht, wie andere Kalender, nach dem Mond. Aber er geht auch nach der Sonne. Dieser Kalender ist auf das keltische Gebiet, das von der Ostsee bis nach Nordwestafrika reicht, zugeschnitten. Der Autor hat diesen Kalender basierend auf Sagen, antiken Schriften und Erfahrungen rekonstruiert. Die Grundlage stellt der geltische Kalender von Coligny dar, den man bei den Westalpen gefunden hat und der tausende Jahre alt ist. Dieser ist übriggeblieben. Dieser Kalender ist ganzheitlich aufgebaut, das heißt er involviert die Kreisläufe der Natur und der Gestirne. Er nimmt Bezug auf die unmittelbare Umgebung. So findet man darin auch Gottheiten, die sich in Flüssen wie der Donau, der Weichsel oder dem Fluss Tajo in Spanien ausdrücken. Dieser Kalender, dessen Variationen bzw. dessen Gebrauch wird verfolgt, doch in den Sagen kann man seine Rolle noch hervorragend herauslesen. Der Kalender bezieht sich auf die vier (fünf) Jahreszeiten und den zwei großen Rädern des Jahres; dem Winterrad und dem Sommerrad. Verbunden werden diese mit den 12 Nächten der Göttin Poudin, wie es in etlichen Sagennachzuvollziehen ist. Das Universum besteht weiters aus vielen Welten, den sogenannten "Eres", diese wurden in drei Ebenen geteilt. Das ist den Gelten bekannt und ist auch allen Naturvölkern und antiken Völkern bekannt. Dieses Wissen wurde und wird rigoros verfolgt. Ich habe diesem Buch auch eine globale Version des Kalenders hinzugefügt, der sich auf die ganze Erde bezieht. Das Buch ist ungefähr 500 Seiten lang (Taschenbuch) und gibt ausführlich Aufschluss bzw. debattiert folgende Themen: Die Geschichte des Kalenders in Europa/Nordwestafrika Noch mehr Feste: Zyklenfeste, Halbmondfeste und mehr Ein Ausschnitt der Verfolgung der ¿Gelei¿e¿, des keltischen Gebietes (Mehr dazu in meinen anderen Büchern) Die geltische Zeitrechnung Die Gottheiten, die sich im Land spiegeln Eine genaue Berechnung des Fünfjahreszyklus, der vier/fünf Jahreszeiten und der zwei Jahreshälften und mehr.

Shila erblickt in dem Anduman etwas, dass sie nicht verstehen kann und will. Dieses traumatische Erlebnis bringt sie durcheinander und erschüttert sie zutiefst. War es ein Fehler wieder die anderen Welten zu besuchen? Verwirrt von den Ereignissen versucht Shila sich durch zu navigieren und Aufklärung zu finden. Im Zuge dieser Suche findet sie sich in ¿¿igeandion ein, wo sie eine T¿ufit, eine ZauberIn trifft. Diese Stadt feiert gerade Samoni, ein geltisches Fest. Dort kann man die Macht erlangen, wie eine Königin alles zu bekommen, glaubt Shila. Kann sie so all ihre Probleme lösen? Gen ist getrieben von seiner Trauer und der Sehnsucht, dass alles wieder heil wird. In seiner Suche findet er sich ebefalls in den Gegebenheiten von Samoni wieder, eine Zeit wo die Tore zu den Totenreichen sich öffnen. Kann Gen das alte Leben wiederherstellen und in den Gefahren der Suche bestehen?