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Bücher veröffentlicht von Aisthesis Verlag

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  • von Hertha Koenig
    8,50 €

  • von Christian Schärf
    25,00 €

  • von Jutta Müller-Tamm
    32,00 €

    Der Sammelband geht zurück auf den Workshop »DDR-Literatur und die Avantgarden«, der am 19. und 20. Juli 2021 an der Freien Universität Berlin stattfand. Veranstaltung und Publikation entstammen dem Forschungsprojekt »Writing Berlin«, das am Exzellenzcluster EXC 2020 »Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective« beheimatet ist. Das Projekt untersucht die internationalen literarischen Beziehungen und Einladungsprogramme in Berlin seit dem Mauerbau - in Ost und West bis hin zur Gegenwart, also auch im wiedervereinigten Berlin. Die Frage nach der DDRLiteratur und den Avantgarden stellte sich uns im Laufe der Projektarbeit: Denn einerseits war im literarischen Ostberlin der persönliche Austausch nur ein Aspekt der Internationalisierung - auch neue Lese- und Rezeptionsmuster sowie ein wachsendes Interesse für transnationale Literaturbewegungen trugen dazu bei. Andererseits kristallisierte sich die »Hauptstadt« in den 1970er und 1980er Jahren als wichtiges Zentrum eines neuen Avantgarde-Interesses in der DDR heraus: sei es in institutionellen Kontexten wie der Akademie der Künste, bei einem Verlag wie Volk und Welt oder den literaturwissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität, sei es in den Schriftstellerkreisen um Heiner Müller, Christa Wolf, Volker Braun und anderen.Einen besonderen Schwerpunkt innerhalb dieses Zusammenhangs bildet die als »DDR-Avantgarde« in die Literaturgeschichte eingegangene inoffizielle Kunst- und Literaturszene Ostberlins. Sie war Thema eines Masterseminars zur »Literatur des Prenzlauer Bergs«, das wir im Sommersemester 2021 am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin anboten. Mit großem Einsatz erarbeiteten die am Seminar teilnehmenden Studierenden im Laufe des Semesters interaktive Text-Bild-Collagen, Interviews, Audio-Features und Kurzfilme, die sich kreativ und medienübergreifend mit der inoffiziellen Literaturszene in der DDR auseinandersetzen. Die Beiträge wurden ebenfalls auf dem Workshop im Juli 2021 präsentiert und sorgten zusätzlich für Gesprächsstoff - sie können mittlerweile auf der Homepage des Clusters in der Rubrik »Listen, Read & Watch« abgerufen werden (Stand: August 2022).

  • von Detlef Woynar
    16,00 €

    Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft! Auch die mit einer sprachlichen Behinderung? Na klar, auch die! Aber sie haben es schwerer als andere, ihr Potenzial zum Tragen zu bringen, sich durchzusetzen, in der Schule und im Leben erfolgreich zu sein und den Platz in der Gesellschaft zu finden, der ihren eigenen Erwartungen und Fähigkeiten entspricht. Sie werden oft gehänselt, Ihre Fähigkeiten werden häufig falsch eingeschätzt und sie werden deshalb oft nicht optimal gefördert. Manche Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen verstummen und ziehen sich zurück. Andere versuchen, sich statt durch Sprache körperlich durchzusetzen. Ihre Eltern machen sich natürlich deshalb Sorgen. Und die betroffenen Kinder spüren das, und es belastet sie erheblich.Diese Kinder sind mir im Laufe meiner 25-jährigen Berufstätigkeit als Logopäde ans Herz gewachsen, und ich möchte sie allen, die dieses Buch lesen, ebenso ans Herz legen. Wenn man eine Sprachentwicklungsstörung frühzeitig erkennt und die Kinder gezielt fördert, kann man als Logopäde maßgeblich dazu beitragen, dass sie erfolgreich an der Gesellschaft teilhaben und ihre Lebensfreude steigern. Die Kinder haben es verdient, und wir alle profitieren davon.

  • von Norbert W. Schlinkert
    18,00 €

    Seit über zehn Jahren betreibt Norbert W. Schlinkert sein Blog »Nachrichtenaus den Prenzlauer Bergen!«. Schonungslose Einblicke in denSchreiballtag zeichnen sein Journal aus: sowohl das Hadern mit seit Jahrenin Arbeit befindlichen Romanen als auch Reflexionen zu einer Tätigkeit,die nur sporadisch mit Anerkennung honoriert wird. Kritische Urteileüber den Literaturbetrieb bleiben nicht aus.Ein Dilemma, das Schlinkert in seinen beiläufigen Beobachtungen zudemspöttisch verfolgt, ist die vollständige Gentrifizierung seines Bezirks. Dieökonomischen Verwerfungen und sozialen Frakturen zeigen sich auf demBürgersteig. Der Schriftsteller seziert diese Entwicklung in dichter Prosa;sie bildet das Gegenstück zu seinen poetologischen Überlegungen, denNöten, Lüsten und Freiheiten als »Schriftler«.

  • von Georg Lukacs
    45,00 €

  • von Brigitte Reimann
    24,00 €

    Die Denunziantin ist der erste und bislang unveröffentlichte Roman von Brigitte Reimann. Als sie ihn im Herbst 1952 beginnt, ist sie gerade neunzehn Jahre alt. Im Mittelpunkt des Jugendromans steht eine kompromisslos ihren sozialistischen Überzeugungen folgende Abiturientin, die in vielerlei Hinsicht nach dem Bild der Autorin modelliert ist. Reimann geht es darum zu zeigen, wie bedroht die damals noch im Entstehen begriffene sozialistische DDR­Gesellschaft ist und wie entschlossen darum allen destabilisierenden Kräften entgegengetreten werden muss.Die Lektoren verschiedener DDR­Verlage forderten von Brigitte Reimann immer neue Überarbeitungen des Textes, bis die Autorin nach sechs Jahren und vier Fassungen resignierte und von der Veröffentlichung des Romans Abstand nahm.Als entschlossenes Plädoyer für die Verteidigung des sozialistischen Aufbaus in der jungen DDR bildet Die Denunziantin den extremen Gegenpol zu Reimanns letztem Buch Franziska Linkerhand, in dem sie - 20 Jahre später - ihrem zunehmenden Zweifel am Gelingen des sozialistischen Wegs der DDR überzeugend Ausdruck verleiht.

  • von Philippe P. Haensler
    36,00 €

    In den Beiträgen dient der Begriff der Glokalisierung in ersterLinie dazu, das Feld möglicher Bezüge zwischen lokal oder regional verankertenProduktions-, Distributions-, Reflexions-, Habitualisierungs- undRezeptionsprozessen und den globalen oder zumindest überregionalen Prägungen-und Vernetzungen dieser Prozesse zu beschreiben - und zwar mit Blick auf die Literatur.

  • von Arnold Maxwill
    34,00 €

    Volksbildung, Kunst und Wissenschaft im Ruhrgebiet 1924-1930

  • von Georg Lukacs, Rüdiger Dannemann, Bálint Gusztáv Mosóczi & usw.
    39,80 €

  • von George A. Bonanno
    28,00 €

  • von Hermann Schmitz
    14,50 €

  • von Dieter Wellershoff
    28,00 €

  • von Johannes Anderegg
    25,00 €

    Goethes Faust lesen. - Es geht in diesem Drama um Arm und Reich, um Macht und Recht, um Erotik und Sexualität, um das Nebeneinander von Fortschritt und Nostalgie und um das Gegeneinander von Religion und Wissenschaftlichkeit, um wirtschafts- und kulturgeschichtliche Veränderungen, und umspielt werden auch die Möglichkeiten und Grenzen von Kunst und Künstlertum: Goethes Faust handelt von der Entwicklung und dem Zustand der westlichen Zivilisation - unserer Zivilisation. Und dabei ist Faust weder eine trockene Abhandlung noch ein schulmeisterliches Lehrstück, sondern facettenreiche, große Dichtung. Und wenn Lesende sich in ihrer Vorstellung vergegenwärtigen, was für die Bühne geschrieben ist, erfahren sie das Drama - mit seinen überraschenden Verwandlungen der Szenerie, mit erschreckenden und belustigenden Bühnentricks, mit Show-Effekten und mit dem Aufgebot von sanft begleitender Musik oder lärmendem Gejohle - als unterhaltsames Theater.

  • von Stéphane Boutin
    68,00 €

    Fest und Schrift stehen auf den ersten Blick in keinem guten Ein-vernehmen: Als sinnliches, gemeinschaftsstiftendes Ereignis imHier und Jetzt begriffen, lässt sich das Fest leicht gegen den medialen,vermeintlich mortifizierenden Charakter der Schrift ausspielen.Dagegen fu¿hrt die vorliegende "Fest/Schrift" in einer Fu¿lleindividueller Lektu¿ren vor, wie vielgestaltig und spannungsreichFeste vor, während und nach dem Feiern u¿ber Schrift und andereMedien vermittelt sind. Dass umgekehrt das Schreiben selbst zumFest geraten kann, ist nicht nur die These einiger hier versammelterAufsätze und Essays, sondern zeigt sich auch in der Form desBuchs, das wissenschaftliche mit ku¿nstlerischen Beiträgen mischt.Es realisiert die Verbindung von Fest und Schrift in seiner intermedialenAusrichtung ebenso wie in seinem Adressiertsein: alsFestgabe fu¿r Barbara Naumann zum 65. Geburtstag.

  • von Hilarion G. Petzold
    48,00 €

    Dieses Handbuch gibt einen umfassenden, aktuellen Überblick über Therapien, die mit "gestaltender und heilender Sprache" arbeiten und zu den "Neuen Kreativitätstherapien" und Methoden der Persönlichkeitsbildung und Kulturarbeit gehören. Sie finden weltweit immer größere Verbreitung: "Poesietherapie" behandelt mit Hilfe kreativer Ausdruckssprache seelische Belastungen und Störungen. "Bibliotherapie" arbeitet mit ausgewähltem Lesestoff. In der "Biographiearbeit" wird Lebensgeschichte erzählt und bearbeitet. "Creative Writing" fördert Kreativität und Spontanität. Auch in der Psychotherapie, Kunsttherapie, Suchttherapie, Sozialarbeit, Pädagogik wird die Heilkraft der Sprache mit Kindern, Jugendlichen, alten Menschen und MigrantInnen inzwischen mit Erfolg eingesetzt. Denn: ohne Gespräche, ohne Worte der Ermutigung, der Trauer und des Trostes, ohne emotional berührendes Sprechen können keine Heilungsprozesse gelingen. Menschen müssen für ihre Gefühle "Worte finden", ihr "Leben erzählen" können. Der Band informiert über Theorie und Praxis der sprachfundierten und textgestützten Therapieformen und gibt viele Beispiele aus der praktischen Arbeit mit Klientinnen und Patienten aller Altersgruppen. Vielfältige Störungsbilder und Praxisfelder in Klinik, Jugendarbeit, Sozialpädagogik, Persönlichkeits- und Erwachsenenbildung werden vorgestellt.

  • von Hilarion G. Petzold
    48,00 €

    In diesem Handbuch wird von führenden ExpertInnen erstmalig ein umfassender Überblick über die modernen "Naturtherapien" gegeben: Gartentherapie, Landschaftstherapie, Waldtherapie, Tiergestützte Therapie, Wassertherapie, Naturmeditation (Green Meditation), Ökopsychosomatik, die durch das "Grüne Band" der Natur verbunden sind. Diese Methoden haben in den vergangenen Jahren eine immer größere Beachtung und Bedeutung erhalten. Sie gehen neue Wege mit fachlich angeleiteten, multisensorischen Landschafts-, Garten-, Walderfahrungen, tiergestützt mit dem Einsatz von Hunden, Pferden, Schafen usw. Das Handbuch stellt Theorie, Praxis und wichtige Anwendungsbereiche der Naturtherapien wissenschaftlich fundiert, anschaulich und methodisch-konkret vor. Sie fördern "ökologisches Bewusstsein" und "gesundheitsaktive Lebensstile" und haben sich für alle Altersgruppen in Stressprävention und Gesundheitsförderung bei der Behandlung und Beratung somatischer, seelischer, psychosomatischer bzw. ökopsychosomatischer Beschwerden bewährt: in der Depressions- und Suchttherapie, bei Angst- und Traumastörungen, Internetsucht, Erschöpfung, Burnout usw., bei alten und neuen "Zivilisationskrankheiten", deren psychologische und ökologische Dimensionen bislang kaum beachtet wurden. Das Handbuch hat deshalb in Zeiten der Naturentfremdung und Naturzerstörung eine hohe Aktualität, wo moderne Forschungen die alte Weisheit bestätigen: "Natura sanat, Natur heilt".

  • von Stephan Berghaus
    38,00 €

    In die literaturwissenschaftliche Debatte über die Autobiographie hat der französische Autor und Literaturwissenschaftler Serge Doubrovsky den Begriff ,Autofiktion' eingebracht, der in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Resonanz in Forschung und Feuilleton gestoßen ist. Dabei sind sich diejenigen, die den Begriff verwenden, nicht immer einig, was genau mit ,Autofiktion' zu bezeichnen ist. Möglicherweise liegt gerade in den unterschiedlichen Akzentuierungen, die der Begriff erlaubt, seine theoretische und textanalytische Produktivität. Dass die ,Wahrheit' eines Lebens am besten durch ,Dichtung' zur Darstellung gebracht werden kann, wusste freilich bereits Goethe, der seine Autobiographie Dichtung und Wahrheit (1811-1833) nannte. Allerdings lässt sich gerade in der Gegenwartsliteratur ein verstärktes Bewusstsein von der grundsätzlichen Fiktionalität des Ichs feststellen, das zu neuen Formen und Verfahrensweisen der Selbstdarstellung geführt hat, auch und gerade unter Nutzung digitaler Formate. Dabei wird deutlich, dass im Zeichen der Auto(r)fiktion auch die Debatte um die Autor-Kategorie in der Literaturwissenschaft neue Impulse erhält. Der vorliegende Band führt erstmals die Autofiktions- und Autorschaftstheorie zusammen und präsentiert eine Fülle von frappierenden Fallbeispielen.

  • von Hilarion G. Petzold
    29,80 €

    Die Heilkraft der Sprache, die entlastende und verwandelnde Wirkung von Gedichten, Texten, die man schreibt, sind seit ältesten Zeiten bekannt. Heute setzt man therapeutisches Lesen (Bibliotherapie) und das Schreiben und Gestalten von Texten (Poesietherapie) in der Behandlung von seelischen und psychosomatischen Erkrankungen ein.In diesem Buch stellen Psychotherapeuten, Schriftsteller, Ärzte und Literaturwissenschaftler ihre Erfahrungen mit Poesie- und Bibliotherapie, mit literarischen Werkstätten und tiefenpsychologischer Textinterpretation vor.

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