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Bücher veröffentlicht von Akademische Arbeitsgem.

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  • von Otto N. Bretzinger
    14,99 €

    Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 EUR allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat. Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen - der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen. Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen. Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt. Der Ratgeber gibt euch u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wann wird  Mutterschaftsgeld  gezahlt? Wer kann  Kindergeld , und wer kann den  Kinderzuschlag  erhalten? Ab wann kann man  Elterngeld  beziehen? Wie können ältere Kinder in der Ausbildung  BAföG  erhalten? Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer  Wohngeld  beziehen? Welche Leistungen bieten die  gesetzlichen Versicherungen ? Welche Leistungen bietet die  Grundsicherung ? Wie kann mich mein  Arbeitgeber  zusätzlich unterstützen? Welche  steuerlichen Sparmöglichkeiten  gibt es für Eltern durch  Heirat , im  Haushalt , bei  Bildungskosten  oder bei  Krankheit ?

  • von Lucy Fecho
    14,99 €

    Mit der ersten eigenen Wohnung und dem ersten »richtigen« Gehalt stehst du vor völlig neuen Fragen: Sind sechs Monate Probezeit bei der Arbeit ok? Was darf der Arbeitgeber in den Vertrag schreiben? Muss ich die neugierigen Fragen des Vermieters bei der Wohnungsbesichtigung wirklich beantworten? Was soll das Gerede von einer Hausratversicherung? Wie schaffe ich es, dass am Monatesende Geld zum Zurücklegen übrigbleibt? Alle scheinen zu erwarten, dass du die Antworten kennst. Aber woher? In Schule, Ausbildung und Studium bekommt man das nicht erklärt. Wir haben Berufsanfänger, Studierende und Auszubildende gefragt, was sie beschäftigt, und haben überlegt, was wir damals, als wir zuhause ausgezogen sind, gerne gewusst hätten. Von Gehaltsabrechnung verstehen über Mietkaution, Auto-Wunschkennzeichen, Aktien kaufen, Steuererklärung machen bis Ordnung halten kamen viele Wünsche und Fragen zusammen, die wir in diesem Buch beantworten möchten, zum Beispiel Wie verhalte ich mich am ersten Arbeitstag? Was steht in meiner Gehaltsabrechnung? Welche Rechte habe ich als Arbeitnehmer bei einer Abmahnung? Was darf ein Vermieter fragen? Was ist bei einer Mieterhöhung erlaubt? Wie organisiere ich einen Umzug? Wie melde ich mich beim Einwohnermeldeamt an? Wie verhalte ich mich nach einem Autounfall? Welche Versicherungen brauche ich wirklich? Wie behalte ich den Überblick über meine Ausgaben? Wie lege ich Geld an? Wie mache ich eine Steuererklärung und welches Finanzamt ist eigentlich zuständig?

  • von Michael Rohrlich
    19,99 €

    Mit dem Thema Datenschutz müssen sich  alle Unternehmen  auseinandersetzen, vom Solo-Selbstständigen über kleine und mittlere Betriebe bis zum Großunternehmen. Denn an die Vorschriften der  DSGVO  haben sich alle zu halten, die von Kunden, Mitarbeitern oder Vertragspartnern  personenbezogene Daten  verarbeiten. Das heißt, diese Daten erheben, speichern, ordnen, nutzen bzw. auswerten, übermitteln oder löschen. Unser Ratgeber wendet sich insbesondere an  Selbstständige und kleinere Betriebe  und gibt einen fundierten Überblick über die  verschiedenen Pflichten , welche die DSGVO Ihnen als Unternehmer bezüglich Daten auferlegt. Denn um datenschutzkonform zu handeln, müssen die verschiedensten Regeln berücksichtigt werden. Dabei sollte Datenschutz jedoch nicht nur als Pflicht im Betriebsalltag sondern auch als Chance für Sie als Unternehmer verstanden werden. So beantwortet der Ratgeber Ihnen beispielsweise diese Fragen: Wann ist Ihre Datenverarbeitung im Sinne der DSVGO legal? Welche Informationspflichten müssen Sie im Rahmen der Datenschutzhinweise für Ihre Offline-Tätigkeit und der Datenschutzerklärung für Ihre Web-Präsenzen erfüllen? Was müssen Sie bei Werbemaßnahmen wie Werbeanrufe, Werbung per Post und elektronische Werbung beachten? Wie hat die interne Datenschutz-Dokumentation in Form des sogenannten Verarbeitungsverzeichnisses auszusehen? Welche Rechte haben Betroffene hinsichtlich ihrer Daten und wie müssen Sie mit diesen Betroffenenrechten umgehen? Was kann bei Verstößen gegen das Datenschutzrecht passieren und wie müssen Sie bei Datenpannen vorgehen? Was gilt es beim Datenschutz im Beschäftigtenverhältnis zu beachten? Mit  praktischen Hilfestellungen  und Anleitungen wie Checklisten, Muster und weiterführende Links, die wir Ihnen auch in unserem Servicebereich als Download zur Verfügung stellen, unterstützt Sie dieser Ratgeber bei der  Umsetzung des Datenschutzes im eigenen Betrieb .

  • von Werner Siepe
    15,99 €

    Als Rentner steht Ihnen in aller Regel  weniger Geld  zur Verfügung als im aktiven Arbeitsleben. Das Standardniveau der Renten in Deutschland liegt im Durchschnitt bei  49 % . Dies bedeutet, dass einem durchschnittlichen Rentner nur knapp die Hälfte seines letzten Bruttogehalts als Rente von der Rentenversicherung zur Verfügung steht. Auch die später zur Verfügung stehende Kaufkraft dieser Renten wird meist falsch eingeschätzt: Denn nur wenige denken an die Auswirkungen der  Inflation . Diese Geldentwertung sorgt dafür, dass die Preise in Deutschland steigen und wir uns für unser Geld immer weniger leisten können. Das hat zur Folge, dass für einen  finanziell sorgenfreien Ruhestand  die Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung allein den meisten Rentnern nicht ausreichen wird. Trotzdem scheuen sich immer noch viele davor, sich rechtzeitig mit dem Thema  Altersvorsorge  zu befassen. Dieser Ratgeber hilft Ihnen, frühzeitig  Defizite in Ihrer Ruhestandsplanung  aufzudecken und dient als Fahrplan zum finanziell  sorgenfreien Ruhestand . Dabei werden auch wichtige Vorsorgemaßnahmen wie eine rechtzeitige  Nachlassplanung  und die vorsorgliche Erstellung von Vollmachten angesprochen. Denn diese bieten Ihnen im Ernstfall Sicherheit und gewährleisten Ihre Handlungsfähigkeit. Aus dem Inhalt: Welche  Kapitalanlagen  eignen sich zum Aufbau der Altersrücklagen? Wie hoch ist ihr realer  Liquiditätsbedarf  als Rentner? Wann können Sie mit gutem Gefühl in den  Ruhestand  gehen? In welchem Rahmen wird  Kapitalverzehr  notwendig sein? Wie soll die  Auszahlung  strukturiert sein - als lebenslange Rente, regelmäßigen oder spontanen (Teil-) Auszahlungen? Wie können Sie Ihre  Steuerlast  optimieren? Wodurch gleichen Sie die  Inflation  aus, damit Ihre Auszahlungen im Laufe des Ruhestands nicht immer geringer werden? Wie haben Sie für die möglichen  Pflegekosten  vorgesorgt? Auf welche teuren und überflüssigen  Versicherungen  können Sie im Ruhestand verzichten? Wie sieht  seniorengerechtes Wohnen  im Alter aus und welche Maßnahmen sind hierzu notwendig?

  • von Otto N. Bretzinger
    13,99 €

  • von Joachim Kind
    16,99 €

    Unser Ratgeber zu Steuern, Technik und Umsetzung! Wer mit einer Photovoltaikanlage Geld sparen und die Umwelt schonen will, muss sich auskennen. Gefördert wird Ihr Engagement mit einer festen Vergütung für den eingespeisten Strom. Dieser Ratgeber hilft Ihnen den Durchblick in der Bürokratiewüste zu bekommen und zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Photovoltaikanlage reibungslos und kostengünstig errichten. Aus dem Inhalt des Ratgebers: Eignet sich mein Haus für eine Photovoltaikanlage? Was muss ich baurechtlich bei Photovoltaik oder einem Blockheizkraftwerk beachten? Wie groß sollte die Anlage sein, und welche Komponenten benötige ich? Welche Anlage deckt meinen Stromverbrauch? Wie hoch werden Kosten und Erträge durch eingespeisten Solarstrom sein? Hat meine Photovoltaikanlage Auswirkungen auf meine Steuererklärung? Um welche Genehmigungen und Formalitäten muss ich mich bei Photovoltaik kümmern? Wie finde ich die richtigen Fachleute für den Bau der Anlage? Muss der Energieversorger meinen Strom einspeisen? Welche Versicherungen und Verträge sind notwendig? Unser Ratgeber »Photovoltaikanlagen und Blockheizkraftwerk« enthält ein ausführliches Glossar, nützliche  Adressen, Checklisten, Musterberechnungen  und ein umfassendes  Stichwortverzeichnis .

  • von Akademische Arbeitsgemeinschaft
    14,99 €

    Immobilien verkaufen oder verrenten? Die meisten Menschen unterschätzen die Kosten, die im Ruhestand auf sie zukommen. Viele Senioren haben mit Ihrer Rente erheblich weniger Geld zur Verfügung als noch zu Zeiten der Berufstätigkeit. Mit zunehmendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit gesundheitlicher Einschränkungen. Die Sozialversicherungen decken längst nicht jeden Bedarf vollständig ab. Ausgaben für die medizinische Versorgung, ein altersgerechter Umbau der Wohnung oder Kosten für Pflegepersonal sind mit dem Alterseinkommen häufig nicht zu leisten. Das sorgt oft für schmerzliche Einschnitte beim Lebensstandard. ¿Immobilienverrentung oder Verkauf der Immobilie als Lösung Eine mögliche Lösung für mehr Geld im Alter ist der Verkauf der eigenen Immobilie. Im Fall eines Wohnungs- oder Hausverkaufs treten Fragen auf: ¿Wie viel ist meine Immobilie wert? Welchen Preis kann ich für mein Haus oder Wohnung bei einem Verkauf erzielen? Wie kann ein Makler den Verkauf unterstützen? Wie kann ich einen höheren Preis erzielen? Welche Unterlagen benötige ich für einen reibungslosen Ablauf des Immobilienverkaufs? Wie funktioniert die Immobilienverrentung? Verrentung mit befristeter Rente oder als Leibrente? Wie hoch kann die zusätzliche »Leibrente« ausfallen? In diesem Ratgeber »Immobilien verkaufen oder verrenten?« beantworten wir Ihnen diese wichtigen Fragen rund um das komplexe Thema Hausverkauf und Verrentung. Sie erfahren, was Ihre Immobilie für Käufer interessant macht, wie Sie Steuern und andere Kosten sparen können, und welche Fehler Sie unbedingt vermeiden sollten.Wer beispielsweise keine Erben hat oder wenig Wert darauflegt, etwas zu vererben, für den kann die Verrentung der eigenen Immobilie die bessere Lösung im Vergleich zum Verkauf sein. Denn die Immobilien-Rente ermöglicht es Ihnen, sowohl das mit der Immobilie ersparte Vermögen als auch das liebevoll eingerichtete Haus gleichzeitig zu nutzen. ¿Themenaus dem Inhalt des Ratgebers »Immobilien verkaufen oder verrenten?«: Was ist meine Immobilie heute wert? Grundlagen der Immobilienbewertung Verkauf von privat oder über Makler? Vermieten, Verschenken oder Vererben als Alternativen zum Verkauf Der praxiserprobte Sieben-Punkte-Plan für Immobilienverkäufer Der Immobilienverkauf auf Rentenbasis (Verrentung) Eckpunkte und Kernfragen zur Immobilien-Leibrente Vergleich von Immobilien-Leibrente mit Sofortrenten aus einer privaten Rentenversicherung Die Immobilienübertragung gegen Nießbrauch

  • von Otto N. Bretzinger
    19,99 €

    Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verlet­zungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme. Für die Ehepartner beginnen die rechtlichen Unsicherheiten bereits mit der Trennung. Was ist regelungsbedürftig? Wer zahlt an wen und in welcher Höhe Trennungsunterhalt? In welcher Höhe ist Unterhalt an Kinder zu zahlen? Was ist mit der elterlichen Sorge und dem Umgangsrecht? Mit diesen Fragen müssen sich die getrenntlebenden Ehepartner zu einer Zeit befassen, in der sie gefühlsmäßig besonders belastet sind und in der es ohnehin turbulent zugeht. Wenn dann die Trennungszeit abgelaufen und das Scheidungsverfahren mit dem Scheidungsantrag ein­geleitet ist, erwarten die Ehegatten neue Probleme. Dann gilt es insbesondere, die finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu gewährleisten, das Vermögen aufzuteilen und - wenn Kinder vorhanden sind - das elter­liche Sorge- und Umgangsrecht zu regeln. Dieser Ratgeber will Ihnen helfen, wenn es in Ihrer Ehe kriselt und eine Trennung und Scheidung bevorsteht. Anhand konkreter Beispiele wird jeweils die aktuelle Rechtslage verdeutlicht. Sie erfahren insbesondere welche Folgen die Trennung von Ihrem Partner hat (u.a. Trennungsjahr, Anforderungen an die Trennung, Trennungsunterhalt, Unterhalt für Kinder), warum eine Trennungsvereinbarung abgeschlossen werden sollte, unter welchen Voraussetzungen Ihre Ehe geschieden werden kann, welche Folgen die Scheidung hat (u.a. nachehelicher Unterhalt, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, steuerliche Folgen), wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht abläuft. Außerdem wollen wir Sie mit den  »12 größten Irrtümern bei Trennung und Scheidung«  und  »5 schmutzigen Tricks im Rosenkrieg«  vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen bewahren.

  • von Otto N. Bretzinger
    16,99 €

    Schnell kann es passieren, dass man wegen einer  Krankheit , eines  Unfalls  oder  altersbedingt  nicht mehr in der Lage ist, selbstbestimmt zu entscheiden. Für diesen Fall gibt es verschiedene Vollmachten und Verfügungen mit denen man sich für den Notfall als Patient oder Pflegefall vorbereiten kann: Patientenverfügung erstellen:  Mit einer Patientenverfügung können Sie festlegen, dass bestimmte medizinische Maßnahmen von einem Arzt durchzuführen oder zu unterlassen sind, falls Sie nicht mehr selbst entscheiden können. Vorsorgevollmacht erstellen:  Mit einer Vorsorgevollmacht können Sie festlegen, wer Sie in allen wichtigen Angelegenheiten vertreten soll, wenn Sie selbst aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dazu in der Lage sind. Betreuungsverfügung erstellen:  Mit einer Betreuungsverfügung können Sie zwar die Bestellung eines Betreuers nicht vermeiden, Sie können aber Einfluss auf die durch ein Gericht anzuordnende Betreuung nehmen und so die Person des Betreuers benennen und auch Wünsche über die Führung der Betreuung äußern. Sorgerechtsverfügung erstellen:  Mit einer vorbereiteten Sorgerechtsverfügung können Eltern einen Vormund für ihre minderjährigen Kinder benennen, falls Sie als Eltern unvermittelt sterben. Muster für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen von der Stange gibt es viele. Aber nicht jedes Formular bildet auch wirklich Ihre Wünsche und Bedürfnisse ab. Um wirklich sicher zu gehen, dass Ihr Wille auch umgesetzt wird, sollten Sie eine Patientenverfügung, Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Lebensumstände erstellen. Das ist auch gar nicht so schwer, wie es vielleicht klingen mag. Unser Ratgeber zeigt Ihnen wie! Schritt 1: Informationen zu Vorsorgevollmacht & Verfügungen Wir stellen Ihnen die verschiedenen Verfügungen vor. Von Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht bis Sorgerechtsverfügung für den Todesfall werden Ihnen alle Möglichkeiten zur Vorsorge erklärt. Schritt 2: Die Beratung und Auswahl der richtigen Verfügung Wir helfen Ihnen bei der Entscheidung, welche Verfügung und Vollmacht Sie wirklich brauchen. Denn maßgebend für den Inhalt einer Vorsorgeverfügung sollte immer Ihre persönliche Lebenssituation sein!  Schritt 3: Die eigene Erstellung einer Vollmacht Wir zeigen Ihnen wie Sie die Verfügungen am besten formulieren und welche formellen Anforderungen es an Verfügungen wie eine Patientenverfügung gibt. Viele konkrete Tipps und Mustertexte helfen Ihnen bei der individuellen und selbstständigen Errichtung Ihrer Verfügung. Auf diese Weise können Sie individueller auf Ihre Situation eingehen als in einem begrenzten Formular. Die 3. Auflage dieses Ratgebers berücksichtigt die Änderungen der  Betreuungsrechtsreform zum 1.1.2023. Ihr Plus:  Alle Textbausteine & Muster gibt es auch zum Download! Nicht zuletzt soll Sie der Ratgeber " Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung " ermuntern, die für jeden von uns so wichtigen Entscheidungen zu treffen, und frühzeitig für eine umfassende rechtliche Vorsorge zu sorgen.

  • von Rolf Winkel
    16,99 €

    Gute Pflege will gut geplant sein! Denn auf die Suche nach einem für Sie oder ihre Angehörigen passenden Pflegeheim sollten Sie sich nicht erst dann machen, wenn die Pflegebedürftigkeit einen Heimplatz dringend nötig macht. Die Suche sollten Sie am besten lange vorher beginnen. Denken Sie daran: Rund jeder dritte, der derzeit verstirbt, hat Pflege benötigt und seine letzte Lebenszeit in einem Pflegeheim verbracht. Dieser Ratgeber ist Ihnen ein hilfreicher Begleiter, um die emotionalen, organisatorischen, juristischen und finanziellen Herausforderungen bei der Suche nach einem geeigneten Pflegeheim zu meistern. Hierzu unterstützen wir Sie mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Praxistipps. Wir zeigen Ihnen auch Alternativen zum Einzug in eine Pflegeeinrichtung auf, wie z.B. das betreute Wohnen. Aus dem Inhalt: Wie beteiligt sich die Pflegeversicherung an den Heimkosten? Wie kann ich mir einen ersten Überblick über die Kosten verschaffen, die für mich in Pflegeheimen anfallen? Was kostet stationäre Pflege und wie hoch ist der Eigenanteil? Bittet das Sozialamt meine Kinder bei den Kosten zur Kasse? Was geschieht, wenn ich Wohneigentum oder sonstiges Vermögen an meine Kinder oder Enkel verschenkt habe? Was sind Ihre wichtigsten Kriterien bei der Heimsuche? Kann ich Pflegeheime ausprobieren bzw. testen, bevor ich mich für eines entscheide? Heimrechtliche Gesetze und Verordnungen Überblick über wichtige Gerichtsurteile zu Streitfällen in Pflegeheimen Konflikte zwischen Angehörigen und Pflegeheim Betreutes Wohnen als Alternative

  • von Otto N. Bretzinger
    15,99 €

    Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob  ledig ,  geschieden  oder  verwitwet , Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen   Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei  nichtehelichen Lebenspartnern  im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt.

  • von Otto N. Bretzinger
    16,99 €

    Was muss man beim Wohnungs- und Hauskauf beachten? Der Entschluss, eine  Immobilie zu kaufen , ist für die meisten von großer Tragweite. Falsches Vorgehen und fehlerhafte Entscheidungen beim Kauf von  Grundstück, Eigentumswohnung  oder eines  Hauses  können schwerwiegende rechtliche und finanzielle, unter Umständen sogar existenzbedrohende Folgen auslösen. Unser umfangreicher Ratgeber ist die richtige Immobilienkaufberatung für alle, die sich mit einer umfangreichen " Checkliste " absichern wollen. Das Buch hilft Ihnen zwischen Haus und Eigentumswohnung abzuwägen, die richtige  Finanzierung  für den passenden Kaufpreis zu finden und generell den  richtigen Ablauf  beim Immobilienkauf zu beachten. Mit zahlreichen Hinweisen, welche Fehler es zu vermeiden gilt, geleitet unsere umfangreiche Entscheidungshilfe durch den Auswahl- und Kaufprozess. Das richtige Vorgehen beim Immobilienkauf Wenn Sie sich für einen Immobilienkauf entscheiden, müssen Sie sich zwangsläufig mit der Frage der Finanzierung auseinandersetzen, ob Sie sich überhaupt eine Immobilie leisten können und  wie viel  Immobilie Sie sich leisten können? Vielleicht reicht es am Ende auch nicht für einen Hauskauf zusammen mit dem Grundstückskauf, sondern nur für eine  Eigentumswohnung ? Diese grundlegenden Fragen stehen am Anfang Ihrer Überlegungen. Erst danach können Sie entscheiden, welche Immobilie für Sie die Richtige ist. Hier setzt unser Ratgeber zum Erwerb von Immobilien an. Was ist vor und nach dem Immobilienkauf zu tun? Unser Ratgeber zum Immobilienkauf will Sie beim Kauf einer Immobilie, von der  Vorbereitung  über den  Abschluss des Kaufvertrags  bis zur Eintragung ihrer neu erworbenen Immobilie ins  Grundbuch  begleiten. Es werden  Fallstricke  und  Risike n beim Kauf aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Viele konkrete Tipps des Ratgebers sollen Ihnen helfen, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Aber auch die Finanzierung mit der wichtigen Frage » Wie viel Haus bzw. Wohnung kann ich mir leisten? « werden erörtert. Die richtige Immobilie: Grundstück, Haus oder Eigentumswohnung Bei den vielen Entscheidungen, die man vor dem Kauf treffen muss, bietet dieser Ratgeber vor dem Kauf einer Immobilie eine  umfangreiche und unersetzliche Hilfe  für den erfolgreichen Abschluss ihres Unterfangens. Folgende Themen werden in unserem Ratgeber »Haus, Wohnung oder Grundstück kaufen« eingehend für Sie erklärt und viele dringliche Fragen vor dem Hauskauf beantwortet: Mieten oder Kaufen ? Checkliste und Kriterien für die richtige Entscheidung Was ist beim Kauf eines  Grundstücks  zu beachten? Was ist beim Kauf eines  Hauses  zu beachten?  Was ist beim Kauf einer  Eigentumswohnung  zu beachten? Wichtige Tipps zum Kauf eines  Erbbaurechts Was ist zu beachten, wenn man ein Haus  von privat  kauft? Tipps und Vorgehen beim Kauf einer Immobilie  vom Bauträger Kauf einer Immobilie im  Zwangsversteigerungsverfahren Checkliste mit wichtigen Stolperfallen beim Immobilienkauf Kosten  und Finanzierung der Immobilie inklusive Kaufnebenkosten Die richtige  Finanzierung  finden (Wohnungskredit, Baufinanzierung etc.) Tipps zum  Makler  und was es bei der Beauftragung zu beachten gibt Häufige  Fehler, Tipps und Tricks  beim Kauf einer Immobilie Tipps, um die Immobilie richtig zu  versichern

  • von Otto N. Bretzinger
    19,99 €

    Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind. Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses:  U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag:  U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis:  U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses:  U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten Arbeitsverhältnisses Dieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein.

  • von Akademische Arbeitsgemeinschaft
    19,99 €

    Vereine rechtssicher gründen und führen Es gibt sie in Deutschland so oft wie in keinem anderen Land der Welt: Vereine . Sie übernehmen mit ihrem ehrenamtlichen und unentgeltlichen Engagement wichtige gesellschaftliche Funktionen und Aufgaben. Gemeinnützige Vereine sind daher von der Zahlung von Steuern befreit . Unser Ratgeber " Vereine rechtssicher gründen und führen " leitet Sie rechtssicher durch die Beantragung der Gemeinnützigkeit beim Finanzamt und alle weiteren Phasen der Vereinsgründung und Arbeit in einem Verein. Was Sie bei der Gründung eines Vereins beachten müssen In allen Phasen der Entstehung oder Gründung eines Vereins gilt es, Regeln und Vorschriften zu beachten, damit die Rechtsform des Vereins auch sicher umgesetzt wird. Grundlage des Vereinslebens ist die ehrenamtliche Tätigkeit der Mitglieder und der Verantwortlichen . Dieses bürgerschaftliche Engagement leistet einen unschätzbaren Beitrag für das gesellschaftliche Leben. Für den Zweck Ihres Vereins können Sie das Statut der Gemeinnützigkeit beim Finanzamt beantragen. Wie dies geht, welche Stolperfallen auf Sie warten und wie Sie diese umgehen, lesen Sie in unserem Ratgeber "Vereine rechtssicher gründen und führen". Die Phasen der Vereinsgründung Wir begleiten Sie durch die Vielzahl an Fragestellungen einer Vereinsgründung und wissenswerten Basics rund um die Rechtsform eines Vereins. Dabei geht es insbesondere um: die einzelnen Phasen der Vereinsgründung, den Erwerb und das Ende der Mitgliedschaft im Verein, die Rechte und Pflichten der Mitglieder und deren Haftung, die Rechte der Mitgliederversammlung und deren Ablauf, den Vereinsvorstand, dem die Vertretung und Geschäftsführung des Vereins obliegt, die Haftung des Vereins und der Vereinsorgane, den Datenschutz im Verein sowie steuerliche Fragen hinsichtlich des ehrenamtlichen Engagements. Erwerb und das Ende der Mitgliedschaft Wie viele Mitglieder muss ein Verein haben, darf ich die Eigenschaften von Mitgliedern bestimmen und wie hoch darf ein Mitgliedsbeitrag sein? Auch wie Sie zu einem beschlussfähigen Gremium für die Gründung des Vereins (Gründungsmitglieder) kommen, wird anhand des Ratgebers geklärt. Wie muss die Satzung aussehen und was muss diese regeln? Gibt es allgemeine Hinweise, häufig gestellte Fragen? Checkliste Vereinsgründung Unser Ratgeber " Vereine rechtssicher gründen und führen " erklärt Ihnen wie viele Gründungsmitglieder für die Vereinsgründung erforderlich sind, wie eine Gründungsversammlung abläuft und was darin passieren muss was Sie bei der Wahl des Vorstands beachten müssen, wie die Eintragung und Anmeldung Ihres Vereins beim Vereinsregister/Registergericht abläuft.   Rechte und Pflichten der Mitglieder und deren Haftung Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus der Mitgliedschaft in einem Verein? Wer darf überhaupt Mitglied werden? Und kann die Vereinssatzung regeln, dass es verschiedene Arten von Mitgliedern gibt - die dann entsprechend verschiedene Rechte und Pflichten haben und vielleicht auch unterschiedlich hohe Mitgliedsbeiträge bezahlen? Wie hoch dürfen Mitgliedsbeiträge generell sein und wofür darf der Verein sie einsetzen? Auch bei der Beantwortung dieser Fragen hilft Ihnen der Ratgeber " Vereine rechtssicher gründen und führen "! Mitgliederversammlung: Ablauf, Rechte und Zweck Die erste Hürde, die es bei einer Mitgliederversammlung zu meistern gilt, ist die Einladung. Denn wer, wann und wie eingeladen wird - und von wem - ist genau geregelt. Werden die strengen Vorschriften zur Einladung zur Mitgliederversammlung nicht eingehalten, können die dort gefassten Beschlüsse angefochten werden. Das wird Ihnen nicht passieren! Der Ratgeber " Vereine rechtssicher gründen und führen " führt Sie sicher durch die Mitgliederversammlung und hilft Ihnen, alle Vorschriften einzuhalten. So stellen Sie sicher, dass Ihre Mitgliederversammlung korrekt abläuft und beschlussfähig ist. Vereinsvorstand: Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten hat er? Neben der Mitgliederversammlung ist der Vorstand ein weiteres zwingendes Organ des Vereins. Er vertritt den Verein gerichtlich und außergerichtlich. Der Vorstand wird durch Bestellung in sein Amt berufen. Die Bestellung erfolgt durch Beschluss der Mitgliederversammlung. Nähere Bestimmungen über die Zusammensetzung, die Wahl, die Amtsdauer, die Aufgaben und Befugnisse des Vorstands werden in der Vereinssatzung geregelt.

  • von Anette Stein
    12,99 €

    Durch Betrug, Abzocke und Täuschung entstehen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Zwar warnen Polizei und Verbraucherzentralen regelmäßig flächendeckend im gesamten Bundesgebiet vor Tätern und deren Betrugsmaschen. Doch die Täter werden immer erfindungsreicher beim Versuch, Sie zu betrügen. Dieser leicht verständliche und praxisbezogene Ratgeber stellt Ihnen das nötige Wissen zur Verfügung, um das Risiko zu minimieren, selbst Opfer eines Betrugs oder betrügerischen Straftat zu werden. Im Schadensfall helfen Ihnen die ausführlichen Informationen zur Rechtslage zielsicher die nächsten Schritte einzuleiten. So schützen Sie sich vor Anlagebetrügern Vorsicht vor Betrug und Abzocke im Internet Die Betrugsmethoden in Ihrem persönlichen Umfeld Der klassische Schwindel per Telefon und Brief Mit diesen Maßnahmen schützen Sie sich vor Betrug und Abzocke Was tun im Schadensfall? Strafverfolgung der Täter, Vermögensschäden begrenzen und Ersatzansprüche durchsetzen

  • von Otto N. Bretzinger
    13,99 €

    Wer im Verein Verantwortung übernehmen will, muss sich mit den Grundsätzen des Vereinsrechts vertraut machen. Er muss unter anderem wissen, was im Vorstand zu beachten ist, wie die Vorstandssitzungen und die Mitgliederversammlungen ablaufen, wer den Verein vertritt und wer die Geschäfte führt, wie der Verein und dessen Organe haften und er muss sich mit dem Datenschutz im Verein und nicht zuletzt auch mit steuerlichen Fragen auseinandersetzen. Das Vereinsrecht zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, es in der täglichen Praxis umzusetzen. Nicht selten scheitert es vor allem daran, dass die Verantwortlichen nicht wissen, wie Vereinssatzungen oder Vereinsordnungen formuliert oder gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten eingehalten werden. Dieser Ratgeber will allen Verantwortlichen im Verein bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Er enthält alle Formulare im Zusammenhang mit der Gründung eines Vereins, dem laufenden Vereinsbetrieb und der Beendigung des Vereins. Praxisbeispiele und umfangreiche Checklisten geben Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vereinsassistent enthält Mustersatzungen, Muster für Vereinsordnungen und Formulierungshilfen für die Vereinsgründung : U.a. Gründungsversammlung und -protokoll, Textbausteine für die Vereinssatzung, Anmeldung zum Vereinsregister, Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit; den laufenden Betrieb des Vereins : Muster von Vereinsordnungen (z. B. Beitragsordnung), Einladung zur Mitgliederversammlung, Protokoll einer Mitgliederversammlung, Anmeldung einer Satzungsänderung, Muster von Arbeitsverträgen mit Beschäftigten im Verein, Muster von Zuwendungsbescheinigungen, Einwilligung in die Datenverarbeitung; die Beendigung des Vereins : Protokoll der Mitgliederversammlung über die Auflösung des Vereins, Anmeldung der Auflösung und der Liquidatoren, Bekanntmachung der Vereinsauflösung, Anmeldung der Löschung des Vereins. Insgesamt will der Vereinsassistent die Verantwortlichen bei den mit der Vereinsführung zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Vereinsarbeit leisten. Somit ist der Vereinsassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es bei der Vereinsarbeit zu beachten gibt!

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