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Bücher veröffentlicht von Alibri Verlag

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  • von Franz Buggle
    24,00 €

    Buggle stellt die Frage, ob jemand gleichzeitig auf dem Fundament der Bibel Christ sein & intellektuell redlich bleiben, konsequent denken, human handeln kann und antwortet mit Nein. Der Psychologieprofessor belegt diese Einschätzung anhand einer Analyse biblischer Texte (auch des Neuen Testaments). Dabei weist er im Buch der Bücher nicht nur zahlreiche inhumane Stellen (Rechtfertigung von Völkermord und Gewalt gegen Abweichler, paulinischer Antijudaismus u.v.m.) nach, sondern setzt sich auch kritisch mit den Folgen biblischer Vorstellungen für die ethische Orientierung des Einzelnen auseinander (z.B. Kreuzestod Jesu als Erlösungstat; ewige Verdammnis; Willkürlichkeit göttlicher Gnade). Buggles Kritik richtet sich insbesondere auch gegen die Positionen zeitgenössischer progressiver Theologen (Hans Küng) und christlicher Wissenschaftler (C.F. von Weizsäcker), die zwar die Kirche negativ bewerten, aber an der Bibel und den darin propagierten christlichen Werte festhalten.

  • von Michael Schmidt-Salomon
    16,00 €

    Möchten nicht auch Sie seliggesprochen werden wie Johannes Paul II. oder Mutter Teresa? Michael Schmidt-Salomon gibt in diesem Buch Ratschläge für Scheinheilige (und solche, die es werden wollen), erklärt, warum die Verletzung religiöser Gefühle die Denkfähigkeit verbessert, und deckt auf, weshalb Atheisten nicht notwendigerweise die "besseren Menschen" sind. Ein Sammelsurium religionskritischer Denkanschläge aus den letzten beiden Jahrzehnten.

  • von Esther Vilar
    16,00 €

    "Dummheit", meint Esther Vilar, muss im Zeitalter des Computers anders definiert werden als in den Jahrzehnten zuvor. Angesichts der Leistungsfähigkeit der elektronischen Rechenmaschinen spricht sie sich dafür aus, Intelligenz als Zusammenspiel von Phantasie und Sensibilität zu verstehen. Dummheit zeichnet sich dann nicht durch mangelnde Rechengewandtheit oder Auffassungsgabe aus, sondern durch fehlende Kreativität, Humorlosigkeit, Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit.Doch obwohl sich niemand mit derlei Eigenschaften schmücken würde, erscheint diese Art von "Dummheit" geradezu Voraussetzung für gesellschaftlichen Aufstieg. Ihr Glanz betört. Und sie findet sich nicht nur bei den Herrschenden.Esther Vilars brillantes Psychogramm der bürgerlichen Gesellschaft analysiert mit provozierender Schärfe die Vorherrschaft von Mittelmaß und Selbstbezogenheit.

  • von Osvaldo Bayer
    28,00 €

  • von Michael Schmidt-Salomon
    13,00 €

  • von Michael Schmidt-Salomon
    13,00 €

  • von Augustin Souchy
    18,00 €

  • von Sybille-Christin Jacob
    14,50 €

    Das Buch Aus der Waldorfschule geplaudert untersucht Waldorfpädagogik und Waldorfschulen und entlarvt das positive Vorurteil von der "kreativitätsfördernden", "alternativen", "freiheitlichen" Pädagogik.Da Sybille-Christin Jacob selbst am Aufbau einer Waldorfschule beteiligt war, bietet sie eine Innenansicht des "Systems Waldorf", die auch die anfängliche Attraktivität erklärt. Aus der Perspektive einer "Waldorf-Mutter" wird geschildert, warum Menschen auf das Angebot Waldorf eingehen, wie im Schulalltag erste Konflikte entstehen und inwiefern sich die anthroposophische Ideologie im Unterricht wiederfindet. Diese authentischen Schilderungen werden eingerahmt von Informationen über Steiner, Esoterik und das historisch-ideologische Umfeld, in dem die Waldorfpädagogik entstand.In 40 übersichtliche Kapitel gegliedert stellt das Buch eine schnelle und profunde Information für alle Eltern dar, die erwägen, ihre Kinder einem Waldorf-Kindergarten oder einer Waldorfschule anzuvertrauen. Aufgrund der umfassenden Insider-Informationen bietet es die bislang fundierteste Kritik der anthroposophisch geprägten Erziehung.

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