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Bücher veröffentlicht von Allitera Verlag

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  • von Georg Queri
    22,00 €

    Als »Kraftbayrisch« 1912 erschien, machte das Buch Schlagzeilen. Es wurde ¿ nicht zuletzt aufgrund negativer Gutachten des berühmt-berüchtigten Zensurbeirats bei der Polizeidirektion München ¿ wegen »Verbreitung unzüchtiger Schriften« (§ 184 Reichsstrafgesetzbuch) verboten und beschlagnahmt. Der darauf folgende Prozeß um dieses Skandalbuch vor dem Königlichen Landgericht München I wurde erst durch das engagierte Eintreten von Michael Georg Conrad, Ludwig Ganghofer und Ludwig Thoma zu Gunsten Queris entschieden. Thoma schrieb damals: »Aus Prüderie ¿ denn die Sittlichkeit hat mit diesem ganzen Aufpassertum nicht das mindeste zu tun ¿ eine Sammlung alter und neuer Kraftworte, die immer wieder im Volke entstehen, unterdrücken, heißt wirkliche Volkskunde verbieten.« ¿ »Kraftbayrisch« wurde schließlich freigegeben und die Kosten des Verfahrens der Staatskasse aufgebürdet.

  • - Erlebnisse aus meinen Schul- und Lehrlingsjahren
    von Oskar Maria Graf
    14,90 €

  • von Oskar Maria Graf
    12,90 €

  • - Weissblaue Kulturbilder
    von Oskar Maria Graf
    12,90 €

  •  
    12,80 €

  • von Franz Von Pocci
    17,90 - 19,90 €

  • von Charles Sealsfield
    24,00 €

  • von R Ne Pr Vot
    15,80 €

  • von Michael Groissmeier
    14,00 €

  • von Peter Michael Hamel
    22,00 €

  • von Adalbert Podlech
    49,00 €

  • - Band 1
     
    35,00 €

  • - Band 2
     
    34,00 €

  • von Enna Pertim
    9,90 €

  • - Texte als Wege zu sich selbst und anderen
    von Jürgen Vom Scheidt
    19,90 €

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    9,90 €

  • von Christiane Kuller & Maximilian Schreiber
    15,90 €

  • - Autobiographie
    von Waldemar Bonsels
    12,00 €

  • von Werner Meyer
    16,00 €

    Sigi Sommer lief als »Blasius, der Spaziergänger« fast 38 Jahre lang für die »Abendzeitung« durch seine Heimatstadt. Er schilderte die kleine Welt Münchens - das Alltagsleben in der Vorstadt mit ihren kleinen Leuten und Zaungästen des Lebens. Amüsant und ein wenig sentimental, boshaft und melancholisch entsteht hier das München, das Sigi Sommer nie mehr verlassen wollte. Die Leser liebten Blasius als lustiges Lästermaul. Das Buch entdeckt noch einen anderen Sigi Sommer. Er war ein Poet, aber auch ein scharf beobachtender Chronist und ein zeitkritischer Journalist. Spöttisch, ironisch und gelegentlich lautstark polternd wandte er sich gegen politische und gesellschaftliche Entwicklungen wie die Wiederbewaffnung und die Notstandsgesetze. In diesem Sinne enthält das Buch nicht nur seine lustigen Plaudereien, sondern vergessene, manchmal traurige Geschichten, die viel über seine Anfänge, sein Leben, sein Denken und seine Zeit verraten. Daß man auch sie oft mit einem Lächeln liest, ist bezeichnend für Sigi Sommer.

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    42,00 €

    Religion steht heute radikal zur Disposition. Der deutliche Schwund des Einflusses institutionell organisierter Religion, damit zusammenhängend der nachlassende strukturierende Einfluss von Religion im öffentlichen Bewusstsein, zugleich aber die offensichtliche Tatsache, dass religiöse Bedürfnisse und Impulse höchst lebendig und einflussreich sind - aus einer Fülle unterschiedlicher Denk- und Lebenswelten heraus beleuchten die Beiträge des vorliegenden Bandes Spuren des Religiösen im Denken der Gegenwart. Das Erkennen des komplexen Ineinander-Wirkens differenter Weltanschauungen und Kulturen - so das Ergebnis der Gesprächsrunde -, das heute den Bezugsrahmen für die Sinnkrise des abendländischen Bewusstseins, aber auch für das Entstehen sehr unterschiedlicher Formen einer neuen Hinwendung zum Religiösen bildet, ist Grundlage für eine verantwortungsbewusste Debatte der heutigen Menschheit um globale Ordnungsgesichtspunkte für eine zukünftige interkulturell bestimmte Weltzivilisation.

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    9,90 €

  • - Erzahlung. Mit einem Nachwort von Gerd Holzheimer
    von Ludwig Ganghofer
    9,90 €

    Eine tragische Geschichte um Liebe, Schuld und Vergebung vor der malerischen Landschaft Oberammergaus: Der talentierte Herrgottschnitzer Pauli liebt Loni, ein elternloses Mädchen, das von einem Wirt aus Graswang adoptiert wurde. Die eigensinnige junge Frau jedoch macht sich nichts aus dem verträumten Künstler. Als sie eines Tages zusammen mit dem alten Lehnl, der bei der Wirtsfamilie seinen Lebensabend verbringt, auf die Alm steigt, um dort als Sennerin auszuhelfen, geschieht ein Unglück: Lehnl wird in der Nacht vor der Hütte niedergeschlagen, von Pauli gefunden und in den Ort zurückgebracht. Im Strudel der folgenden Ereignisse ändern sich nicht nur Lonis Gefühle für Pauli - auch ihre Vergangenheit erscheint der jungen Frau plötzlich in einem ganz anderen Licht. »Der Herrgottschnitzer« gehört zu den Klassikern unter den Heimatromanen und ist einer der erfolgreichsten Dichtungen Ludwig Ganghofers. Er wurde mehrmals verfilmt.

  • von Friedrich Bodenstedt
    9,90 €

    Im Sommer 1858 wanderte König Maximilian II. von Bayern fünf Wochen lang zu Fuß und zu Pferd durch den südlichen Teil seines Landes, von Lindau bis Berchtesgaden. Begleitet wurde er von sieben auserwählten Männern, die dem König die Reise, die »in der ganzen Fürstengeschichte nicht ihresgleichen hat«, erleichterten. In seinen 1879 erschienenen Erinnerungen an diese Reise schildert Friedrich Bodenstedt heiter und humorvoll die liebenswerte Persönlichkeit des Königs, die widrigen wetterbedingten Umstände, die Beschwerlichkeiten der Reise und der Unterbringungen, aber auch die amüsanten Ereignisse, die bei den Huldigungen der Bevölkerung für ihren König unterliefen.

  • von Lena Christ
    9,90 €

    Ein verpfuschtes Leben kann man es nennen, das Lena Christ gefuhrt hat. Sadistisch misshandelt als Kind und Jugendliche durch die eigene Mutter, immer schwer arbeitend bis zur volligen psychischen und physischen Erschopfung. Schlielich ein trunksuchtiger Ehemann, der wieder nur Gewalt als Verstandigungsmittel kennt. Sechs Kinder in sechs Jahren, zwei davon Totgeburten, ein schweres Lungenleiden und immer Geldnot und Existenzangste. Das Schreiben war fur Lena Christ wohl der einzige Ausweg, ihre Biografie uberhaupt zu ertragen. Fur ihren letzten Roman "e;Madam Bauerin"e; wahlt sie ein heiteres Thema: Die Geschichte eines Stadtfrauleins, das aus Liebe zu einem Mann Bauerin wird, und das "e;Happy End"e; entsprachen wohl nicht nur dem Traum ihres Lesepublikums von einem emphatischen Leben, sondern auch ihrem eigenen. 1993 wurde der Roman von Franz Xaver Bogner verfilmt und mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.

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