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Bücher veröffentlicht von Appelhans Verlag

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  • von Thomas Klingebeil
    34,00 €

    Ferdinand von Braunschweig (1721 -1792) zählt in der zweiten Hälfte des18. Jahrhunderts zu den prominentesten Persönlichkeiten Europas. Er war der Schwager Friedrichs des Großen (1712 - 1786). Seine Prominenz verdankt ervor allem seinen Leistungen als Feldherr im Siebenjährigen Krieg.Thomas Klingebiel erarbeitet eine Beziehungsgeschichte Friedrichs undFerdinands die sich auf die dichte, gehaltvolle Korrespondenz stützt.

  • von Folke Köbberling
    10,00 €

    "Schoduvel" vermittelt das studentische Arbeiten, am Institut für Architekturbezogene Kunst der Technischen Universität Braunschweig, im Kontext des Braunschweiger Karnevals. Wohnungsnot, Vermu¿llung der Welt, Normierungen und die soziale Distanz in Pandemiezeiten sind die Themen, die die Studierenden beschäftigten. Anhand von Modellen, Entwürfen und über die Bauphase hinweg, zeigt diese Publikation den Werdegang der studentischen Ideen bis zum Auftritt im öffentlichen Raum.Textbeiträge von Prof. Folke Köbberling und Jürgen Hodemacher rundendas Werk ab.

  • von Elmar Arnhold
    29,90 €

    Die niedersächsische Stadt Braunschweig gehörte zu den größten mittelalterlichen Städten Norddeutschlands. Sie war im Hochmittelalter Residenz welfischer Herrscher und während des 14. und 15. Jahrhundert seine der führenden Hansestädte.

  • von Wolfgang Ernst
    19,80 €

    Band 3 bildet den Abschluss der Dokumentation über die Braunschweiger Okerkanäle. In diesem Band wird erstmals über die Planung und Abdeckungdes Bruch-, Münz- und Wendengrabens in den Jahres 1871 - 2007 berichtet. Darüber hinaus dokumentiert das Buch Details der Ausstattung der unterirdischen Bauwerke.Der Autor hat in jahrelangen Recherchen über 110 zum Teil unveröffentlichte Fotos und nicht allgemein verfügbare Zeichnungen zusammengetragen und erinnert damit wieder an einen bisher wenig beachteten Aspekt der Braunschweiger Stadtgeschichte.

  • von Jürgen Hodemacher
    14,80 €

    "Der deutscheste aller Berge", wie Heinrich Heine einst den Brocken beschrieb, hat eine lange Geschichte. Der erste Brockenbesucher, von dem wir wissen, war der Kartograf Tilemann Stoltz aus Siegen, der 1560 den Berg bestieg. Es folgten Herzöge und Grafen, selbst Peter der Große war aus dem fernen Russland gekommen, Schriftsteller und Wissenschaftler - der Berg zog schon zu allen Zeiten Menschen an. Der Autor zeigt die geschichtliche Entwicklung auf, schildert die Entstehung des Harzes und seiner Wohnsiedlungen, nennt die Namen der berühmten Besucher des Gipfels, schildert die Entwicklung der Brockenhäuser bis zu dem Hotel, das nach der Wende dort entstand. In einzelnen Kapiteln werden unter anderem die Zeit des Zweiten Weltkrieges, die Besetzung des Brockengipfels, der Brockengarten - um nur einige zu nennen - ausführlich behandelt. Mehr als 90 Abbildungen, zum großen Teil noch nie veröffentlicht, runden das Bild des Brockens ab.

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