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  • von Kirsten Boie
    13,00 €

    Das tun, was man wirklich will: Ermutigung von Kirsten Boie Kirsten Boie macht allen Frauen Mut, die sich am reichhaltigen Büfett des Lebens frei bedienen und nicht das vorgegebene Menü bestellen wollen. Sie gehört zu den erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart. Doch bis dahin war es steiniger Weg für Kirsten Boie, die vielleicht Chemikerin geworden wäre, hätte man ihr bei der Berufsberatung nicht erklärt, dass nur Männer wissenschaftlich forschen könnten. In  Aufruf zum Größenwahn erzählt Kirsten Boie von solchen und anderen Widerständen, mit denen Frauen zu kämpfen haben. Scharfsinnig und humorvoll beobachtet sie, wo sich die Gesellschaft im Laufe ihres Lebens zum Besseren gewandelt hat, was noch alles zu tun ist und vor allem: warum freie Wahlmöglichkeiten für alle und von Anfang an unsere Welt zu einem besseren Ort machen.

  • von Hilary Leichter
    23,00 €

    » Luftschlösser ist kein Roman, den man einfach liest; es ist ein Buch, das man bewohnt.« Pulitzer-Preisträger Hernan Diaz Mit großer Zärtlichkeit erzählt Hilary Leichter von Liebe und Verlust, von den fragilen Galaxien, in denen unsere Gefühle wohnen, und von der uralten Sehnsucht nach einer alles überdauernden Verbindung. Annie und Edward leben mit ihrer kleinen Tochter Rose in einer winzigen Stadtwohnung. Als eines Abends Annies Kollegin Stephanie zu Besuch kommt, ist etwas anders als sonst: Hinter der Tür des verstaubten Wandschranks verbirgt sich auf einmal eine wunderschöne Terrasse. Die drei sind überglücklich. Doch welchen Preis müssen sie für diesen wahr gewordenen Traum bezahlen? Während Jahrzehnte früher immer mehr Arten aussterben und die Ehe zwischen Annies Eltern bröckelt, zeigen sich in dem Haus, in dem Stephanie aufwächst, unerklärliche Risse an den Wänden. Hat Stephanie etwas mit dem schrecklichen Unfall zu tun, der bald darauf ihre Familie erschüttert?

  • von Alina Herbing
    23,00 €

    Große Literatur über den Rollentausch zwischen Eltern und Kindern und die Frage, was ein gutes Leben ausmacht Eine der aufregendsten Stimmen der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ist zurück: Tiere, vor denen man Angst  haben muss erzählt vom Aufwachsen zweier Schwestern auf  einem mecklenburgischen Hof in den Neunzigerjahren, wo  sich die Grenzen zwischen den Generationen und zwischen  Natur und Zivilisation immer mehr auflösen. Der Herbst setzt ein, und Madeleine friert. In ihrem Zimmer steht ein qualmender Ofen, doch meist muss sie sich mit einer Wärmflasche begnügen. Madeleine lebt mit ihrer Schwester Ronja und ihrer Mutter auf einem maroden Hof im Norden Mecklenburgs. Als die Familie kurz nach der Wende von Lübeck hierherzog, erfüllte sich die Mutter ihren Traum vom antikapitalistischen Leben auf dem Land. Erst ging der Vater, dann die Brüder, nun bevölkern zahlreiche Tiere das Haus, denen die Mutter all ihre Zuwendung schenkt. Während Madeleine ihre Träume im Quelle-Katalog ankreuzt und auf das wartet, was andere die beste Zeit des Lebens nennen, bleibt den Mädchen immer weniger Raum zum Leben. Wie soll Madeleine das Haus und die Familie zusammenhalten, wenn ihre Mutter ständig weg ist und Tiere und Pflanzen durch alle Ritzen dringen? Und wie soll sie so den Weg in eine selbstbestimmte Zukunft finden? »Ein grandioses, tragikomisches Kindheits-Bestiarium, dessen Protagonistinnen man so schnell nicht vergisst.« Daniela Dröscher »Eine berührende Heldin, der man gebannt folgt auf ihrer Suche nach Geborgenheit.« Kristine Bilkau  »Eindringlich, berührend und mit einem zwingenden, unvergesslichen Ende.« Frank Menden, Buchhandlung stories!, Hamburg

  • von Amanda Sthers
    22,00 €

    »Dieser Roman hat einen irrsinnigen Charme.« Le Figaro »Wenn man in Neapel einen Kaffee bestellt, kann man einen zweiten bezahlen, der denjenigen angeboten wird, die sich keinen leisten können: den caffè sospeso .« So beginnt Jacques Madelin, ein Franzose, der nach einer enttäuschten Liebe in Neapel lebt, seine Erzählung. Fast jeden Tag sitzt er im Café Nube und sieht zu, wie das Schicksal und der caffè sospeso ihre Arbeit machen. Da arrangiert sich eine betrogene Ehefrau mit der Geliebten ihres Mannes, um ihre Familie zu retten; eine junge Frau muss den Seidenschal ihrer Großmutter loswerden, um frei zu sein, ein Mann die Augen öffnen, bevor er wieder Schlaf finden kann.  Mit feiner Beobachtungsgabe erzählt  Caffè sospeso davon, wie Menschen einander begegnen oder verfehlen, wie sie sich verlieben oder verlassen, wie sie aufbrechen oder ankommen. Im kleinen neapolitanischen Café Nube lässt sich erfahren, was wahre Menschlichkeit bedeutet.

  • von Raphael Thelen
    20,00 €

    Ein Roman aus dem Herzen der Generation Klima Raphael Thelen zeigt in seinem fesselnden Debütroman, wie die vermutlich größte Katastrophe in der Geschichte der Menschheit nicht nur unsere Ökosysteme, sondern auch unser Inneres verheert. Und er erkundet, wie weit ziviler Ungehorsam heute gehen darf - oder sogar muss? Berlin, Hochsommer. Vallie, Sara und Wassim demonstrieren in den glühenden Straßen für mehr Klimaschutz. Scheinbar haben sie schon viel erreicht, sind mit Größen aus der Politik per du, gewinnen Prozesse gegen mächtige Konzerne. Und trotzdem ändert sich nichts, trotzdem rast der Planet beinahe ungebremst auf die Apokalypse zu. Sara und Vallie, die sich eigentlich lieben, sind längst ausgebrannt und finden kaum mehr zueinander. Hat das alles noch einen Sinn? Das fragen die drei sich mittlerweile ständig. Doch heute ist etwas anders. Sara und Wassim reißen aus dem geordneten Demonstrationszug aus und Vallie mit sich. Was haben sie vor? Und wie wird die Gegenseite reagieren? Ein bis ins Mark spannendes Katz-und-Maus-Spiel entspinnt sich, bei dem die drei über sich hinauswachsen müssen - oder alles verlieren.

  • von Homeira Qaderi
    22,00 €

    Wie weit gehst du, um dir treu zu bleiben? - Die wahre Geschichte einer afghanischen Mutter in ihrem Kampf für Gleichberechtigung Homeira ist kein gewöhnliches afghanisches Mädchen. Mit dreizehn riskiert sie ihr Leben, um andere Mädchen heimlich zu unterrichten. Sie liest jedes Buch, das sie finden kann, amliebsten die russischen Klassiker ihres Vaters, die er zum Schutz vor den Taliban unter einem Maulbeerbaum vergräbt. Als eine ihrer Kurzgeschichten in der Zeitung veröffentlicht wird, glaubt Homeira, als Frau in Afghanistan glücklich werden zu können. Doch als sich Jahre später ihr Mann nach der Geburt ihres Sohnes eine Zweitfrau nehmen will, weiß sie, dass das niemals gelingen kann. Homeira steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Revoltiert sie und verliert ihren Sohn, oder lässt sie es geschehen und verliert sich selbst? In ihrem Buch verwebt sie Erinnerungen mit bewegenden Briefen an ihren Sohn, den sie zunächst zurücklassen musste. Homeiras Geschichte ist die einer bemerkenswerten afghanischen Frau - und die einer Mutter zwischen Liebe und dem Wunsch nach Freiheit.

  • von Andreas Pflüger
    17,00 €

    Die große Hommage an das Kino Wer erinnert sich nicht an den allerersten Kinobesuch? Die Aufregung, die tiefen roten Sessel, die Magie der Bilder ... Auch Andreas Pflüger kommt es vor, als wäre es gestern gewesen. Seitdem hat ihn das Kino nie wieder losgelassen. Davon und von den Filmen seines Lebens erzählt er in diesem Buch. Andreas Pflügers Herzschlagfilme sind eigentlich zu groß für die Leinwand, aufregender als das echte Leben und immer wieder überraschend. In einem Gangster-Epos arbeitet er die verborgene Liebesgeschichte heraus. Die ganz große Schauspielkunst kann sich ihm in einer scheinbar unbewegten Miene zeigen. Und die perfekte Begleitmusik für eine Actionszene ist manchmal eine Opernarie. Neben solchen Einsichten erkundet Andreas Pflüger die Beziehung zwischen Literatur und Film, sinniert über das eigene Schreiben und die Kunst des Geschichtenerzählens. So ist Herzschlagkino eine wunderbar charmante Einladung, alte Lieblingsfilme wiederzuentdecken und neue Freundschaften zu schließen. »Wenn mich jemand fragt: Was ist das für ein Buch? Dann sage ich, eigentlich ist das meine Autobiografie anhand meiner Lieblingsfilme. Es ist mein persönlichstes Buch bisher.« Andreas Pflüger

  • von Amarylis de Gryse
    22,00 €

    Eine junge Frau gewinnt ihren Appetit aufs Leben zurück Spätestens seit Prousts berühmter Madeleine wissen wir, dass Essen nicht nur nährt, sondern auch starke Gefühle und Erinnerungen weckt. Amarylis De Gryse erzählt von Spiegeleiern und Pastasauce, Familienproblemen und Pflegenotstand, vor allem aber von einer jungen Frau, die ihr Leben endlich selbst in die Hand nimmt. Marieke, Ende zwanzig, wohnt seit Tagen in einem Mietwagen am Kanal und trägt dieselbe viel zu warme Jeans. Das liegt daran, dass ihr Freund, der Metzger Blok, sie aus ihrem schicken Reihenhaus geworfen und eine defekte Maschine im Waschsalon ihre Sommerklamotten verschluckt hat. Statt Blok zu vermissen, träumt Marieke von den Hackbällchen ihrer Mutter und bespitzelt ihren Vater, der die Familie verlassen hat, als Marieke noch klein war. Auf der Arbeit im Altersheim wird sie mit den »hoffnungslosen Fällen« in der Gluthitze alleingelassen und mit Billigfraß abgespeist, während die anderen Senior:innen in einen klimatisierten Neubau umziehen dürfen. Als auf dem Servierwagen schon wieder Wurst und Apfelmus warten, hat Marieke es endgültig satt. Gleichzeitig rückt ihr die eigene Vergangenheit immer mehr auf die Pelle: Wie war das eigentlich damals mit der Trennung ihrer Eltern? Will sie überhaupt zu Blok zurück? Und können Pralinen alles wiedergutmachen?

  • von Heather Marshall
    24,00 €

    Drei Frauen und ihr Kampf für selbstbestimmte Mutterschaft - der Nr.-1-Bestseller aus Kanada Angela, Evelyn und Nancy haben als Frauen, Töchter und Mütter unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Angela ist 2017 nach langer Kinderwunschbehandlung endlich schwanger und umso ergriffener, als sie den Brief einer unbekannten Frau an ihre Tochter findet, der ein wichtiges Geständnis enthält und offenbar nie zugestellt wurde. Während sie nach der rechtmäßigen Empfängerin sucht, stößt Angela auf Evelyn, die im Toronto der 1970er Teil des illegalen Abtreibungsnetzwerks »Jane« war. Evelyn möchte als Ärztin anderen Frauen die Wahl ermöglichen, die sie selbst nie hatte: Sie wurde in einem Heim für unverheiratete Mütter gezwungen, ihr Kind zur Adoption freizugeben. Auch Nancy stößt 1981 in einer Zeit der Haltlosigkeit zu den Janes. Durch ihr Aufeinandertreffen finden die drei Frauen Beistand - und langersehnte Antworten.

  • von Kristine Bilkau
    16,00 €

    »Schwimmen, das ist die Einheit von Ort und Zeit, Körper und Gedanken.« Kristine Bilkau Wer einmal schwimmen kann, verlernt es nicht mehr. Wer einmal die Leichtigkeit des Seins im Wasser gespürt hat, kehrt immer wieder dorthin zurück. In diesem Buch taucht die Autorin und passionierte Schwimmerin Kristine Bilkau mit uns ab ins tiefe Blau, erkundet den Elementenwechselund das einzigartige Wohlgefühl, das Körper und Geist im Wasser erfüllt. >Wasserzeiten< von Arten, Orten und Erfahrungen des Schwimmens sowie der Liebe zum Wasser.

  • von Yuko Tsushima
    22,00 €

    Das vergessene Meisterwerk einer großen japanischen Autorin >Räume des Lichts< wird sie nun endlich auch hierzulande wiederentdeckt. Der 1979 erstmals erschienene Roman ist ein zeitloses Meisterwerk über Liebe, Mutterschaft und den Kampf um die Kontrolle über das eigene Leben. Es ist die einzige Wohnung, die sie finden kann: die letzte Etage eines Bürogebäudes mit lichtdurchfluteten Räumen. Nachdem ihr Mann sein Leben allein weiterführen und sie mit ihrer zweijährigen Tochter nicht in den Haushalt der Mutter zurückkehren will, zieht sie kurzerhand dort ein. Während sie ein Matratzenlager baut, wirft das Mädchen Spielzeuge aus dem Fenster. Während sie zu verhindern versucht, dass ein Netz vor den Fenstern angebracht wird, plagen ihre Tochter Albträume. Während sie ihr Kind in den Armen hält, wünscht sie sich, ebenfalls von jemandem in den Arm genommen zu werden. Immer wieder verliert sie die Bodenhaftung, wenn ihr Chef keine weiteren Krankheitstage zulässt, wenn ihr Noch-Ehemann von einer Scheidung nichts wissen will, wenn ihre Wut sie in die Bar treibt, während ihre Tochter in der Wohnung schläft. Aber dann sind da auch die Dachterrasse, die sich nach einem Wasserschaden in einen Pool verwandelt, das Volksfest mit Feuerwerk und Zuckerwatte, das Licht um sie herum - und der tiefe Wunsch, ihr Leben Stück für Stück neu zusammenzusetzen.

  • von Andreas Moster
    13,00 €

    Eine atemberaubende Fabel über die Gewalt der Väter, vor allem aber über die Widerstandskraft der Töchter >Wir leben hier, seit wir geboren sind< erzählt in traumwandlerischen und doch messerscharfen Bildern von Stillstand und Aufbruch, von den Fesseln der Tradition und der Sehnsucht nach einer anderen Zukunft. In einem abgelegenen Bergdorf taucht ein Fremder auf und dreht alle Steine um. Fünf Freundinnen, die keine Kinder mehr sind, aber auch noch keine Frauen, sitzen auf dem Dorfplatz und beobachten ihn dabei. Der Mann, Georg Musiel, soll feststellen, dass dem Kalksteinbruch, ohne den das Dorf nicht überleben kann, nichts mehr abzutrotzen ist. Als es während seiner Besichtigung des Bruchs zu einem schweren Unfall kommt und Musiel verjagt wird, halten die Mädchen als Einzige zu ihm. Doch dann verschwindet eine von ihnen, und die strenge Ordnung der archaischen Gemeinschaft gerät aus den Fugen. Die Freundinnen ahnen, dass es einen anderen Ort für sie gibt, dass Freiheit möglich ist. Um sie zu erlangen, müssen sie sich gegen ihre Väter erheben.

  • von Eliette Abecassis
    19,00 €

  • von Christoph Peters
    13,00 €

  • von Sarah Diehl
    15,00 - 24,00 €

  • von Susie Orbach
    13,00 €

  • von Shirley Jackson
    23,00 €

  • von Katja Schönherr
    13,00 - 23,00 €

  • von Krisha Kops
    22,00 €

  • von Tayari Jones
    12,00 €

  • von Hilary Leichter
    12,00 €

  • von Fritz J. Raddatz
    10,00 €

  • von Jenny Bünnig
    12,00 €

  • von Katharina Hagena
    18,00 €

  • von Dominique Roques
    22,00 €

  • von Hermann Vinke
    12,00 €

    »Ich versuche jeden zu retten, der zu retten ist«, schrieb der deutsche Wehrmachtsoffizier Wilm Hosenfeld im Jahr 1944 an seine Ehefrau Annemarie. Einer, der ihm sein Leben verdankte, war der polnische Pianist Wladyslaw Szpilman. Doch weit mehr Menschen im besetzten Warschau überlebten dank des mutigen Einsatzes von Wilm Hosenfeld. Sein eigenes Leben hingegen endete tragisch: Sieben Jahre nach Kriegsende starb er in sowjetischer Gefangenschaft. Seine Familie sah er nie wieder.Für diese erste Biografie über Wilm Hosenfeld wertete Hermann Vinke zahlreiche Briefe sowie dessen Warschauer Tagebuch aus und sprach mit Szpilmans Witwe. Entstanden ist ein wichtiges Buch über ein Leben voller Widersprüche, grausamer Zufälle und von unvergleichlichem Mut.

  • von Tayari Jones
    12,00 €

  • von Virginia Woolf
    10,00 €

    Virginia Woolf hielt 1931 eine Rede vor berufstätigen Frauen, die unter dem Titel >Professions for Women

  • von Eliette Abecassis
    18,00 €

    Amélie und Vincent treffen sich in jungen Jahren an der Sorbonne in Paris. Aus tiefen Blicken wird eine Nacht, in der sie an der Seine entlangspazieren. Im Morgengrauen verabreden sie sich für den nächsten Tag. Vincent kommt, Amélie nicht. Zerfressen von Unsicherheit befürchtet sie, Vincents Interesse könne nicht ernst gemeint sein. Als sie schließlich doch zum Treffpunkt eilt, ist Vincent fort. Jahre vergehen, Vincent und Amélie erleben andere Leidenschaften und andere Ernüchterungen. Sie gehen Ehen ein, bekommen Kinder und warten auf ein Familienglück, das sich nicht einstellt. Der Zufall und später das Internet führen die Wege der beiden über den Verlauf von dreißig Jahren immer wieder zusammen. Mittlerweile steht jedoch etwas viel Größeres zwischen ihnen als Unsicherheit: das Leben.

  • von Tayari Jones
    22,00 €

    Atlanta, 1979: Die Fünftklässler Tasha, Rodney und Octavia kehren nach den Sommerferien an ihre Grundschule zurück. In diesem Jahr ist jedoch alles anders: Immer mehr Kinder verschwinden; sie werden Opfer einer schrecklichen Verbrechensserie. Ein Ungetüm aus Angst und Unverständnis breitet sich in den Familien und in der Schule aus. Gleichzeitig ist der Alltag der Kinder von eigenen Sorgen rund um Mitschüler:innen und Eltern geprägt - und auch immer wieder von Freuden, wie wir sie so ungetrübt nur als Kind empfinden.

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