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  • von Martin van Creveld
    29,90 €

    Adolf Hitler ist tot - nach seinem Selbstmord im Fuhrerbunker unter der Reichskanzlei findet sich der Diktator in der Holle wieder. Doch anstelle von Damonen und Fegefeuer erwartet ihn ein ruhiger, zu ruhiger, ganzlich eintoniger Ort, der stark an die Gefangniszelle in Landsberg 1924 erinnert. Nun allerdings kann er keinen Besuch mehr empfangen, und auch seine treue Blondi hat ihn verlassen, denn alle Hunde kommen in den Himmel. Es gibt rein gar nichts zu tun, und so beginnt der "e;Fhrer"e;, ber sein Leben zu plaudern - vor dem Hintergrund der Welt, wie wir sie heute kennen. Er trumpft auf, lt die Hhepunkte der "e;Kampfzeit"e; und des Dritten Reichs noch einmal Revue passieren, zeigt keinerlei Reue und zahlt seinen damaligen und heutigen Feinden postum alles heim. In der Hlle kommt Adolf Hitler endlich dazu, alle Karten auf den Tisch zu legen und seine ganz eigene Geschichte des 20. Jahrhunderts zu erzhlen.

  • von Erik von Kuehnelt-Leddihn
    34,90 €

  • von Erik von Kuehnelt-Leddihn
    39,90 €

  • von Ulrich March
    24,90 €

    Kein anderes europaisches Land weist im Verhaltnis zu seiner Groe eine solche regionale Vielfalt auf wie Deutschland. Das Spannungsverhaltnis zwischen kaiserlicher Reichsidee und Beharren auf regionaler Eigenstandigkeit fuhrte zu einer Herausbildung unterschiedlichster Herrschaftsstrukturen. Groe Furstentumer standen kleinsten adeligen Territorien und den Besitztumern der Reichsritterschaft gegenuber, Furstbistumer den freien Reichsstadten. Zuletzt hat es im Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation nicht weniger als 1.789 eigenstandige Territorien gegeben. Die Entwicklung in den protestantischen Gebieten und den katholischen Bistumern, wo der Bischof zugleich Landesherr war, verlief nicht selten gegensatzlich. Manche Gebiete wurden von der Macht aufstrebender Handelsstadte gepragt, andere blieben landlich. In den preuischen und osterreichischen Landern entwickelte sich ein machtiges Landesherrentum, auch die bayerischen, sachsischen und welfischen Herrscher konnten ihre Lander zu einer eigenstandigen Entwicklung fuhren, die sich nicht zuletzt im Charakter der jeweiligen Hauptstadte spiegelt. Anderswo war wiederum die Vielzahl kleiner und kleinster Landesherren fur die Entwicklung bestimmend. Das Buch schildert die Geschichte der deutschen Territorien von den Anfngen der frhmittelalterlichen Stammesherzogtmer bis zu den jngsten Entwicklungen in den deutschen Bundeslndern. Auch die 1648 bzw. 1866 aus dem Reichsverband ausgeschiedenen Lnder Schweiz und sterreich werden behandelt. Dabei ist es die besondere Fhigkeit des Autors, die in ihrer Vielfalt oft verwirrenden geschichtlichen Entwicklungen knapp und przise auf den Punkt zu bringen und an typischen Einzelbeispielen zu veranschaulichen. Insgesamt entsteht so ein lebendiges Bild der deutschen Vielfalt und ihrer historischen Wurzeln. Der Autor:Ulrich March ist unter anderem als Mitautor folgenden Buches hervorgetreten:Kleine Geschichte Europas. Erweitert nach den Ereignissen seit 1986Edition Antaois, Schnellroda 2004

  • von David G. Dalin
    29,90 €

    Spätestens seit dem Erscheinen von Rolf Hochhuths "Der Stellvertreter" (1963) haftet Eugenio Pacelli (1876-1958), ab 1939 als Papst Pius XII. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, der Ruch des heimlichen Antisemiten und Kollaborateurs mit dem nationalsozialistischen Regime an. Derartige Vorwürfe reißen auch von Historikerseite seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht ab. Das vorliegende Buch ist eine Antwort auf die 1999 erschienene Anklageschrift "Pius XII. Der Papst, der geschwiegen hat", die im englischsprachigen Original "Hitler's Pope" (dt. "Hitlers Papst") betitelt war.Der Autor ist Fachmann für die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen und will den verbreiteten Gerüchten um die Judenfeindlichkeit der Päpste allgemein, Pius' XII. im Besonderen und der katholischen Kirche insgesamt ein Ende bereiten. Sein weit aufgespannter historischer Überblick nimmt seinen Anfang bei Gregor I. im 6. Jahrhundert und zieht sich bis in unsere heutige Gegenwart. Schnell wird klar: Die in den 1990er-Jahren von Historikern wie Daniel Goldhagen neu entfachte Debatte um die Haltung Pius' im Angesicht von Weltkrieg, Nationalsozialismus und Judenverfolgung diente interessierten Kreisen in Wirklichkeit dazu, den amtierenden Papst Johannes Paul II. zu beschädigen, der sich für seine Seligsprechung starkgemacht hatte. Der Erledigung solcher Verdrehungen und einer Geschichtsdarstellung, "wie es wirklich gewesen ist" (Treitschke), ist Dalins mit Verve verfasste Schrift gewidmet. Sie schließt mit der ebenso leidenschaftlichen wie wohlbegründeten Forderung, Pius XII. den Titel eines "Gerechten unter den Völkern" zu verleihen.

  • von Wolfgang Dvorak-Stocker
    26,90 €

    Dieser Sammelband mit den wichtigsten Beiträgen der Zeitschrift "Neue Ordnung" aus den Jahren 2000-2020 widmet sich den spirituellen und religiösen Grundlagen unserer Identität in ihrer gesamten Bandbreite. Dabei sind Nahtoderfahrungen im Lichte neuester Forschung ebenso Thema wie die logischen Irrtümer der sogenannten Neuen Atheisten (wie Richard Dawkins & Co.), das Gottesbild der "Neuheiden" und das Lehrgebäude der Tradition (Evola, Guenon, Coomaraswamy u.a.). Der Schwerpunkt der Artikel liegt freilich auf dem Katholizismus und befasst sich mit dem spezifisch "Katholisch-Deutschen", mit der Aufgabe der Kirche in der Welt von heute und der wahren Bedeutung von "Re-Evangelisierung", den Philosophien Othmar Spanns, Johannes Messners und des deutschen Idealismus sowie der Überwindung von säkularen Zivilreligionen und vor allem des Nihilismus. Auch den verbreiteten Fehldarstellungen über die Geschichte der Hexenverfolgung widmet sich ein historisch fundierter Beitrag.Mit Artikeln von Univ.-Prof. Dr. Paul Gottfried, Univ.-Prof. Dr. Endre A. Bárdossy, Univ.-Prof. Dr. Erich Przywara, Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig, Dr. Michael Weigl, Dr. Baal Müller, Hans Thomas Hakl und anderen.

  • von Jonathan Stumpf
    19,90 €

    In Zeiten von Identitätspolitik und "Wokeness" ist der Rassismusvorwurf schnell zur Hand, um unliebsame Ansichten aus der öffentlichen Debatte auszuschließen. Ob etwas als rassistisch aufzufassen ist oder nicht, sollen dabei allein die von Rassismus Betroffenen entscheiden dürfen, da der weißen Mehrheitsgesellschaft hierzu kein Urteil zustehe. Immer mehr Zeitgenossen sehen in dieser vor allem von Journalisten angemahnten Sprachdisziplin eine Gefährdung ihrer Redefreiheit und befürchten die "Meinungsdiktatur des Regenbogens" (Andreas Rödder). Vor diesem Hintergrund wird interessant, was noch vor wenigen Jahren sagbar war - und welche Diskursverschiebungen sich seither ereignet haben. Am Beispiel von drei größeren Rassenunruhen in den USA im Abstand von jeweils einer Generation wird in der vorliegenden Diskursanalyse die Rezeption ethnischer Auseinandersetzungen in der deutschen Presse unter die Lupe genommen und das sich wandelnde Gesamtnarrativ des Mainstreams herausgearbeitet.Das öffentliche Bewusstsein wird medial kontrolliert - die offiziellen und inoffiziellen "Sprachregime" zu kennen, denen wir alle unterworfen sind, ist unverzichtbar für ein sachgerechtes Verständnis unserer gegenwärtigen Situation. Der Autor stellt zu diesem Zweck heraus, welche Erzählung die meinungsbildenden Medien um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Schwarz und Weiß konstruiert haben und wie sich diese bis in unsere heutigen Tage hinein auswirkt.

  • von Caspar von Schrenck-Notzing
    49,90 €

  • von Helmut Wilhelmsmeyer
    39,90 €

  • von Erwin Peter
    29,90 €

  • von Wolfgang Dvorak-Stocker
    26,90 €

    Mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. 1806 erlosch nach beinahe 850 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dennoch haben besonders für die Deutschen die Institution des Reichs und der europäische Kulturraum bis heute ein eigentümliches Verhältnis zueinander, dem dieser Sammelband in vier Abschnitten nachspüren möchte.Dem Rückblick auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und dessen historisch-kultureller sowie spiritueller Bedeutung widmen sich Pater Thomas Jentzsch, Martin Schwarz und der Herausgeber. Das gleichermaßen Spannungen und Synergien einschließende Verhältnis zwischen Europa und Reich beleuchten Univ.-Prof. Dr. Hans-Kristof Kraus, Univ.-Prof. Dr. Felix Dirsch, Dr. Ulrich March, Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Karl Richter, Robert Steuckers, Sebastian Pella und Jürgen Schwab. Der besonderen Perspektive des Grafen Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi auf "Paneuropa" sind Beiträge von Herbert Jöll und Marcel Grauf gewidmet. Über die Zukunft Europas debattieren Dr. Albert Pethö, Dr. Claus-Martin Wolfschlag, Barbara Rosenkranz, Philip Stein, Benedikt Kaiser und Ettore Ricci. Weitere Analysen insbesondere der Situation auf dem nie ganz ruhigen Balkan runden den Sammelband sinnvoll ab.

  • von Michael Arming
    24,90 €

    In die Zeit des Nationalsozialismus fallen hochtechnologische Innovationen, die bis heute als zukunftsweisend gelten, etwa bahnbrechende Waffensysteme, aber auch Verschlüsselungs- und Ortungssysteme. Tatsache bleibt aber, dass Deutschland auf entscheidenden Gebieten von den Alliierten überholt wurde, ebenso wie eine verfehlte Entwicklungs- und Industrieführungspolitik.Das Buch stellt die "gigantischen Visionen" und Strukturen vor, die oft eine nüchterne Lageanalyse des eigenen Potenzials überlagerten: das Vorhaben der Entwicklung einer deutschen Atombombe, den geplanten Masseneinsatz neu entwickelter Fernseher als Propagandawaffe, die "intelligenten Bomben" Hs 293 und Fritz X, die Erforschung und Produktion von Ersatzstoffen ("Buna", PVC, Kunstfasern, Kohlebenzin) zur Überwindung der Ressourcenknappheit, verschiedene deutsche Anlagen zur "Funkmessortung" (Radar), die legendäre Schlüsselmaschine "Enigma" samt ihren geplanten Weiterentwicklungen, den weltweit ersten Computer des Entwicklers Konrad Zuse sowie die weit überschätzten Strahlflugzeuge.

  • von Edward Dutton
    34,90 €

    Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe - dass sie lediglich "soziale Konstrukte" seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis "unter die Haut" reichen würden.Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus - und ethnische Konflikte - unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall ... und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde.Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. "Und sie unterscheiden sich doch" führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume - in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.

  • von Friedrich Resch
    29,90 €

    Friedrich Resch ist 14 Jahre alt und besucht das Gymnasium "e;Banatia"e; in Temeschburg, als der konigliche Staatsstreich vom 23. August 1944 Rumanien unvermittelt aus dem Achsenbundnis herauslost und der Gnade der sowjetischen Roten Armee ausliefert. Im Handumdrehen wird das Land kommunistisch, und die deutsche Minderheit erleidet immer schwerere Repressalien bis hin zur Deportation. Resch und seine Freunde leisten mit den ihnen zur Verfugung stehenden Mitteln verzweifelt Widerstand und hoffen auf eine Befreiung durch den Westen. Doch alles ist vergebens: 1951 schlagt die gefurchtete Geheimpolizei Securitate zu, die Gefangnistore schlieen sich, und fur die Jugendlichen beginnt eine entbehrungsreiche Odyssee durch das beruchtigte System der rumanischen Straflager - von Jilava und Gherla uber die Bleiminen von Cavnic und Baia Sprie bis hin zur Knochenarbeit im Donaudelta. Nicht jeder der Freunde wird diese schwere Zeit uberleben. Und Resch selbst wird seine Familie erst 1964, ganze 13 Jahre nach seiner Verhaftung, endlich wiedersehen. Die Erinnerungen des Friedrich Resch, herausgegeben von seinem Sohn, stellen ein heutzutage einzigartiges Zeugnis fr die Macht des Lebenswillens, der Haltung und der Widerstndigkeit im Angesicht des Bsen dar. Ein packendes zeithistorisches Dokument aus schicksalhafter Zeit fr ganz Europa!

  • von Hans Becker von Sothen
    29,90 €

    Fotos, die lugenFlschungen von Fotos durch Retuschen, Collagen, irrefhrende Bildunterschriften, Manipulationen des Ausschnitts etc. sind so alt wie die Fotografie selbst. Die ersten Beispiele lassen sich schon im Krimkrieg (1853-1856) und im Amerikanischen Brgerkrieg (1861-1865) finden. ber den Ersten und Zweiten Weltkrieg, die berhmten Bildflschungen des Maoismus und Stalinismus spannt sich der Bogen bis zum Tod Osama bin Ladens und dem Umsturz in gypten. Berhmte Beispiele wie Robert Capas "e;Fallender Soldat"e; aus dem Spanischen Brgerkrieg, Jewgeni Chaldej und die sowjetische Flagge auf dem Reichstag sowie die manipulierten Bildlegenden in der Reemtsma-Ausstellung "e;Verbrechen der Wehrmacht"e; sind genauso Thema des Buches wie die Brutksten-Mr beim Bericht ber angebliche Grueltaten der Soldaten Saddam Husseins in Kuwait. Retuschen an den Bildern von Goebbels und Leni Riefenstahl, Stalin und Ribbentrop, Adenauer, Brandt und Breschnew werden ebenso behandelt wie das neue Phnomen des Outsourcing von Pressearbeit ganzer Lnder an globale Public-Relations-Agenturen, die keinerlei Interesse an objektiver Berichterstattung haben, sondern nur am optimalen "e;Verkauf"e; von diversen politischen Ereignissen.

  • von Julius Ringel
    30,00 €

  • von Franz Uhle-Wettler
    29,90 €

    Der Autor, promovierter Historiker und Generalleutnant a. D., schildert in seinem neu uberarbeiteten Werk wichtige Wendepunkte der jungeren deutschen Militargeschichte anhand von acht Schlachten: Leuthen (1757), Valmy (1792), Waterloo (1815), Vionville-Mars la Tour (1870), Tannenberg (1914), der Schlacht am Skagerrak (1916), dem Westfeldzug (1940), Kreta (1941) und Stalingrad (1942/43). Dabei begngt der Verfasser sich jedoch keineswegs mit der Beschreibung lngst vergangener Schlachten. Im Vordergrund steht fr ihn die Einordnung in die deutsche Geschichte. Stets zitiert der Autor auch diejenigen Wertungen, die der eigenen entgegenstehen, und ermglicht dem Leser so ein eigenes Urteil. Dieses Buch ist bereits ein eingefhrtes und populres militrhistorisches Werk (von Hase & Khler, 1984; E.S. Mittler, 2000), das fr die Neuauflage umfangreich bebildert und mit einem zustzlichen Kapitel ber die Seeschlacht am Skagerrak im Ersten Weltkrieg ergnzt wurde.

  • von Fritz Weber
    29,90 €

    Als im Herbst 1918 die Habsburgermonarchie zusammenbrach, begrub sie unter ihren Trummern auch die Armee des Prinz Eugen, des Erzherzogs Karl und Radetzkys, die bis dahin fast genau 300 Jahre lang in allen Landern Europas gekampft hatte. Fritz Weber erlebte den letzten Feldzug gegen Italien von 1915 bis 1918 als junger Offizier des k. u. k. Heeres. Sein historischer Bericht zeichnet nicht nur das Kriegsgeschehen an der Dolomiten- und Karstfront nach, sondern vermittelt auch ein umfassendes Stimmungsbild aus der Zeit des Unterganges von Monarchie und Armee des alten Stils. Der letzte, vergebliche Kampf der sterreichisch-deutschen, ungarischen, slowenischen und kroatischen Truppen an Isonzo und Piave sowie der Rckzug dieser Vielvlkerarmee durch die alten Gebiete des Kaiserreiches, die mit einem Mal zu feindlich gesinnten Lndern geworden waren, finden sich bei Weber in aller tragischen Gewalt dargestellt. Wohl kein anderer Autor hat das Drama von Vlkerringen und Zusammenbruch des Reiches so authentisch und eindringlich geschildert. Mehr als 60 Jahre nach dem letztmaligen Erscheinen der deutschen Originalversion wird dieser essenzielle Augenzeugenbericht von der Gebirgsfront des Ersten Weltkrieges hiermit erstmals wieder zugnglich gemacht. Mit einem Nachwort von Georg Geyer, Oberst dG, ehemaliger Chefredakteur der Zeitschrift "e;Der Soldat"e; und Publizist.

  • von Werner Schachinger
    30,00 €

  • von Gerd-Klaus Kaltenbrunner
    29,90 €

    Die wichtigsten Texte aus dem dreibandigen Werk "e;Vom Geist Europas"e; von Gerd-Klaus Kaltenbrunner uber die geistigen Grundlagen Europas liegen nun in einer zweibandigen Neuausgabe vor. Jeder Band beinhaltet daruber hinaus einen zusatzlichen, bisher noch nicht veroffentlichten, Text!Band 1:Aus dem Inhalt:Einleitung von Magdalene S. Gmehling (NEU!)Apollinischer NordenHesiodPlatonTitus LiviusAugustinusHeloise und AbaelardKatharina von SienaPierre de RonsardJohann Gottfried HerderFranz von BaaderFriedrich HlderlinNovalisJoseph GrresAchim von ArnimJoseph von EichendorffAdalbert StifterJuan Donoso CortsJens Peter JacobsenVilfredo ParetoOtokar BrezinaKarl WolfskehlOthmar SpannFranz RosenzweigE. M. CioranNicols Gmez DvilaZur Person des Autors

  • von Wolfgang Schaarschmidt
    34,00 €

    Einer der wohl schrecklichsten Luftangriffe des Zweiten Weltkrieges - auf die Stadt Dresden im Jahr 1945 - steht im Mittelpunkt dieses Buchs. Dresden 1945 - diese zwei Worte sind zum Inbegriff fr die Schrecken des Krieges geworden. Denn was sich am 13. Und 14. Februar des Jahres 1945 in der deutschen Stadt Dresden abspielte, bersteigt jedwede Vorstellungskraft. Bis heute wei man nicht, wie viele Opfer der alliierte Bombenangriff unter der Zivilbevlkerung damals eigentlich gefordert hat. Und bis heute dient Dresden 1945 auch als Spielball fr Ideologie und Politik zwischen so gegenstzlichen Positionen wie Schnung der Opferzahlen auf der einen und bertreibung auf der anderen Seite. Der Autor, Wolfgang Schaarschmidt, hat das Inferno von Dresden selbst miterlebt und berlebt, kennt den Gegenstand seiner Beschreibung also aus eigener Erfahrung. Er hat aber auch Einsicht in die neuesten Quellen genommen und dabei so manche berraschende Erkenntnis zu Tage gefrdert. Auf Basis dieser Quellen zeichnet er das unwrdige Spiel politischer Interessen mit den Opfern nach, stellt die bislang kolportierten Opferzahlen auf den Prfstand und kommt dabei zu bemerkenswerten Schlussfolgerungen. Versehen mit einem Bildteil, sorgt die vorliegende zweite aktualisierte Auflage des vormals im Herbig Verlag erschienen Werks dafr, dass eines der folgenschwersten Ereignisse des Zweiten Weltkrieges nicht in Vergessenheit gert. Das Vorwort schrieb der langjhrige Redakteur der "e;Frankfurter Allgemeinen Zeitung"e; Friedrich Karl Fromme.

  • von Helmut Karschkes
    29,90 €

    In diesem Buch berichten Zeitzeugen von Akten der Humanität mitten im Kampfgeschehen, von menschlichen Handlungen einfacher Soldaten der Wehrmacht und der Waffen-SS, aber auch ihrer Gegner. Manche Geschichten stehen nur beispielhaft für das den meisten deutschen Soldaten selbstverständliche Verhalten gegenüber dem verwundeten Feind oder der Zivilbevölkerung, andere schildern außergewöhnliche und besonders ergreifende Ereignisse ...

  • von Reinhold Busch
    29,90 €

    Stalingrad steht fur den Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges, fur das vollige Versagen der deutschen Fuhrung und fur die sinn- und gewissenlose Aufopferung einer ganzen Armee. Noch heute, mehr als 75 Jahre spater, ist ihr Opfer im historischen Bewusstsein prasent. Rund 150.000 deutsche Soldaten starben in den Monaten der Schlacht um Stalingrad. 91.000 Mann gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft und einem ungewissen Schicksal entgegen - nur rund 6000 von ihnen sollten nach entbehrungsreichen Jahren ihre Heimat wiedersehen. In aller Not und allem Elend stets hautnah mit dabei waren die mehr als 10.000 Angehrigen der Sanittseinheiten im Kessel, die ihren Dienst an Verwundeten und Kranken unter widrigsten Umstnden bis zur vlligen krperlichen Erschpfung verrichteten - teils unter Aufopferung ihres eigenen Lebens. Im vorliegenden Buch verbinden sich packende Zeitzeugenberichte mit zahlreichen erstmals gezeigten Privataufnahmen zu einem einzigartigen Dokument menschlicher Gre und stillen Heldentums.

  • von Helmut Griebl
    24,90 €

    Es heißt ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt insbesondere für Privataufnahmen aus bewegten Zeiten, besonders im Krieg, in dem das öffentliche Bild der Dinge von Zensur, Propaganda und Inszenierungen gelenkt wird. Die ganz persönliche Sicht der Augenzeugen gerät dabei oft ins Hintertreffen oder mit der Zeit in Vergessenheit - sofern sie nicht für die Nachwelt festgehalten wurde. Im Zweiten Weltkrieg zogen die Soldaten der Wehrmacht oft mit günstigen AGFA-Kleinbildkameras ins Feld, mit denen sie ihren Alltag dokumentieren konnten."Zwischen Front und Heimat" soll diese ungefilterten Momentaufnahmen aus dem Soldatenleben dokumentieren. Im Fokus der Betrachtung und der Kameras steht dabei die Eisenbahn als unentbehrliches Transportmittel des Zweiten Weltkrieges. Der Autor hat für dieses Buch über Jahrzehnte hinweg unzählige Kriegserinnerungsalben, Filmrollen und Bildplatten zusammengetragen, akribisch ausgewertet und mit aufschlussreichen Anmerkungen versehen. "Bahnbetrieb aus Landsersicht": unzensuriert, unvoreingenommen, ungeschönt - ein bleibendes Stück Geschichte.

  • von Alois C. Hudal
    29,90 €

    Der geburtige Grazer Alois Hudal wurde 1908 zum Priester geweiht und in Graz ebenso wie in Rom zum Dr. theol. promoviert; in letzterer Stadt erlangte er zusatzlich die Habilitation. Ab 1923 war er Leiter des deutschen geistlichen "e;Auenpostens"e; in Rom, des Priesterkollegiums "e;Santa Maria dell'Anima"e;, und stand dem damaligen papstlichen Nuntius fur Deutschland nahe, der 1939 selbst zum Papst gewahlt wurde. 1933 empfing er die Bischofsweihe. Hudal geriet nach dem Zweiten Weltkrieg als "e;Fluchthelfer"e; mutmalicher nationalsozialistischer Kriegsverbrecher in die Kritik, die bis zu seinem Tod 1963 und darber hinaus nicht verstummen sollte. Seine Bemhungen als Brckenbauer zwischen der Kirche und dem Deutschen Reich gerieten darber in Vergessenheit, ebenso wie seine frhe Auseinandersetzung mit innerkirchlichen Problemen, welche sich schlielich auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) verheerend auswirken sollten. Hudals Lebenserinnerungen, erstmals 1976 verffentlicht und seit Jahrzehnten vergriffen, liegen nun erstmals in einer erweiterten Auflage mit neuem Vorwort und einem ausfhrlichen biografischen Anhang wieder vor - ein Buch von hchster zeitgeschichtlicher Brisanz.

  • von Stefan Straßer
    29,90 €

    Angesichts zunehmender Kriminalität wird die Frage immer dringlicher, wie das eigene Heim, aber auch die eigene Person oder Familienangehörige effektiv geschützt werden können. Das Thema Einbruchschutz ist in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Die Autoren machen deutlich, dass es hier nicht nur um den effektiven Schutz des Grundstücks, des Hauses oder der Wohnung geht, sondern auch um den Schutz der Personen, die in dieser Wohnung oder in diesem Haus leben und dort ihren Lebensmittelpunkt und Rückzugsraum haben.Einbruchschutz baut auf drei Säulen auf, nämlich auf psychologischer Abschreckung (wie zum Beispiel hohe Zäune), technischen Sicherungen und mentaler Einstellung, die auch für die Selbstverteidigung von Bedeutung ist. Die Autoren geben Auskunft, wie eine derartige Einstellung ausgebildet werden kann. Angesichts der mittlerweile ausufernden Gewalt und aufgrund der gesunkenen Hemmschwelle von Einbrecherbanden kommt der letzten Säule steigende Bedeutung zu.Die vielschichtige rechtliche Seite des Themas Selbstverteidigung, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz und Gebrauch von Waffen, ist ein weiteres Schwerpunktthema. Dabei ist eine Tendenz klar und unmissverständlich: Bei einem Waffeneinsatz (welcher Art von Waffe auch immer) begibt sich der Waffenbesitzer auf ein rechtlich zunehmend unberechenbares Terrain. Die Autoren zeigen auf, was hier im Auge behalten werden muss.Was nach dem "Ernstfall" im Hinblick auf Polizei und Rettungskräfte, Medien oder Versicherungen zu beachten ist, ist ein weiteres Thema, das sonst häufig weniger Beachtung findet. Das Buch berücksichtigt im Übrigen auch Extremszenarien bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen und gibt Hinweise, wie man sich auf derartige Ausnahmesituationen vorbereitet. Wie aktuell gerade auch diese Ausführungen sind, zeigen die jüngsten Ausschreitungen in Hamburg beim G20-Gipfel.

  • von Menno Aden
    18,00 €

    Behandelt wird die Entwicklung des Imperium Americanum bis zur heutigen Vorherrschaft der USA unter zwei Gesichtspunkten: Ein Fokus betrachtet diesen Weg als Fortsetzung des Wettlaufs der europäischen Mächte um die Hegemonie auf dem "alten Kontinent". Dieser führte nach der Unterwerfung Indiens und der Errichtung eines Halbprotektorats über China infolge der Opiumkriege um 1860 zur globalen Hegemonie Großbritanniens. Das Imperium Americanum wird als Umformung dieser britischen Weltmachtstellung beschrieben. Die Vorherrschaft Londons wandelte sich bis 1910 zur Doppelspitze London - Washington. Nach dem Sieg über die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg trat die Hegemonie Washingtons an ihre Stelle.Seit der Verkündung der Monroe-Doktrin (1823) konnte damit in einem hundertjährigen Krieg erreicht werden, was die USA von Anfang an als ihre manifest destiny - ihre "offensichtliche Bestimmung" - ansahen, nämlich der Welt ihre Vorstellung von Recht und Demokratie zu bringen.Mit dem Ersten Weltkrieg war die bis dahin herrschende Weltordnung zerbrochen. Ab 1920 flammten Unruhen in und zwischen den Befreiung suchenden Völkern auf. Ein neuer Wettlauf um Rohstoffe - jetzt vor allem um Erdöl - hob an, der im Mittleren Osten bis heute nicht entschieden ist. Diese Phase wird als zweiter hundertjähriger Krieg gedeutet, in dem die USA bei wechselnden Alliierten und Gegnern versuchen, die Weltordnung in ihrem Sinne zu stabilisieren. Vieles deutet darauf hin, dass sie diesen zweiten hundertjährigen Krieg nicht gewinnen werden.Der zweite Fokus zielt auf das amerikanische Erwählungsbewusstsein. Bei jedem Volk findet sich der Glaube, zu etwas Großem und Besonderem bestimmt zu sein. Dieser Glaube war und ist im Hinblick auf die USA besonders ausgeprägt. Er erlaubt es den Amerikanern, die beim Aufbau ihres Imperiums notwendigen Gewalttaten und Rechtsbrüche gegenüber den Ureinwohnern und anderen Staaten als gottgewollt und letztlich verzeihlich zu werten. Er bestimmt ihr Handeln offenbar bis heute ganz entscheidend mit und verleitet sie immer wieder zu Handlungen, die dem Völkerrecht widersprechen. Der Autor plädiert deswegen für ein effektives Völkerrecht, dem auch die Mächtigen unterworfen sind.Der Autorgeb. 1942; Studium der Rechte in Tübingen und Bonn; dort Promotion. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Südafrika/Pretoria. Berufslaufbahn in der Energie- und Kreditwirtschaft. Bis 2007 Professor an der FH Essen; zuletzt Präsident des evg.-luth. Landeskirchenamtes in Schwerin. Veröffentlichte viele juristische und kulturgeschichtliche Fachaufsätze und Bücher. Etliche berufliche Einsätze in aller Welt führten den Autor immer wieder zu der Frage, wie es den USA gelingen konnte, über viele Kriege hinweg zur imperialen Macht aufzusteigen, anderen Nationen - wie zum Beispiel Deutschland - aber den Ruf eines "Störenfrieds der Weltordnung" anzuhängen.

  • von Andreas Vonderach
    39,90 €

    Was sagen Genetik, Archäologie und Sprachwissenschaft über den Ursprung und die Entwicklung der europäischen Völker? Erstmals faßt ein Buch den aktuellen Forschungsstand zusammen.Mißbraucht von der Rassenlehre des Nationalsozialismus und der Ideologie des Sozialdarwinismus, galt die Anthropologie lange Zeit als diskreditiert. Doch die Fortschritte in der genetischen Forschung der letzten Jahre haben diese Wissenschaft rehabilitiert. Dennoch bleibt es ein weites und schwieriges Feld der Interpretation, die Ergebnisse der Genetik - etwa die Verbreitung bestimmter Gentypen - mit dem Wissensstand der Archäologie, der Geschichtsschreibung oder der Sprachwissenschaft in Einklang zu bringen.Der Autor verfällt nicht in den Fehler, Kultur durch Biologie erklären zu wollen. Und doch liegt in der Erforschung der biologisch-genetischen Entwicklung und Vermischung der verschiedenen europäischen Völker eine eigene Faszination. Kombiniert mit archäologischem sprachwissenschaftlichem, kulturellem und historischem Wissen ergibt sich so ein ganz neuer Blick auf die Geschichte der europäischen Völker.Im ersten Abschnitt behandelt das Buch die Entwicklung Europas von der Steinzeit bis zur Gegenwart aus Sicht der Anthropologie. Der zweite Teil widmet sich den heutigen europäischen Völkern selbst. Woher kommen sie, welche Prozesse haben sie geformt, von wem stammen sie ab, wie nah sind sie untereinander verwandt? Auch wenn die gemessenen Unterschiede nur graduell sind, ergibt sich in der Kombination mit der klassischen Geschichtswissenschaft doch ein neuer Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart der europäischen Völker.

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