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  • von Erik Von Kuehnelt-Leddihn
    34,90 €

  • von David G. Dalin
    29,90 €

    Spätestens seit dem Erscheinen von Rolf Hochhuths "Der Stellvertreter" (1963) haftet Eugenio Pacelli (1876-1958), ab 1939 als Papst Pius XII. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, der Ruch des heimlichen Antisemiten und Kollaborateurs mit dem nationalsozialistischen Regime an. Derartige Vorwürfe reißen auch von Historikerseite seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht ab. Das vorliegende Buch ist eine Antwort auf die 1999 erschienene Anklageschrift "Pius XII. Der Papst, der geschwiegen hat", die im englischsprachigen Original "Hitler's Pope" (dt. "Hitlers Papst") betitelt war.Der Autor ist Fachmann für die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen und will den verbreiteten Gerüchten um die Judenfeindlichkeit der Päpste allgemein, Pius' XII. im Besonderen und der katholischen Kirche insgesamt ein Ende bereiten. Sein weit aufgespannter historischer Überblick nimmt seinen Anfang bei Gregor I. im 6. Jahrhundert und zieht sich bis in unsere heutige Gegenwart. Schnell wird klar: Die in den 1990er-Jahren von Historikern wie Daniel Goldhagen neu entfachte Debatte um die Haltung Pius' im Angesicht von Weltkrieg, Nationalsozialismus und Judenverfolgung diente interessierten Kreisen in Wirklichkeit dazu, den amtierenden Papst Johannes Paul II. zu beschädigen, der sich für seine Seligsprechung starkgemacht hatte. Der Erledigung solcher Verdrehungen und einer Geschichtsdarstellung, "wie es wirklich gewesen ist" (Treitschke), ist Dalins mit Verve verfasste Schrift gewidmet. Sie schließt mit der ebenso leidenschaftlichen wie wohlbegründeten Forderung, Pius XII. den Titel eines "Gerechten unter den Völkern" zu verleihen.

  • von Eike Dohr
    30,00 €

    Die historische Großdeutsche Volkspartei (GDVP; 1920-1934) der österreichischen Ersten Republik gilt in der heutigen Rückschau allgemein als reaktionär, antirepublikanisch und in erster Linie am Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich interessiert. Tatsächlich waren "Großdeutsche" exponiert an der Entstehung der Republik und deren demokratischer Gestaltung beteiligt, wobei ihnen die Ausgestaltung des noch heute ungebrochen wichtigen Föderalismus ein besonderes Anliegen war. In der vorliegenden rechtshistorischen Dissertation wird detailliert nachgezeichnet, wie Interessenlage und Vorgehensweise der GDVP-Abgeordneten in den Verhandlungen über die Verfassung der Ersten Republik Österreich aussahen und umgesetzt wurden.Ausgehend von den ersten verfassungsrechtlichen Überlegungen der drei großen Parteien nach dem Ersten Weltkrieg - Sozialdemokraten, Christlichsoziale und Großdeutsche - arbeitet der Autor Wesen und Wirken der verfassungspolitischen Foren und den Verlauf der Verfassungsdebatten vor und nach dem Vertrag von St. Germain heraus. Zum Vorschein kommt der heute meist ignorierte Umstand, dass die Großdeutsche Volkspartei weit über Fragen des Anschlusses hinaus engagiert und bestimmend am Verfassungsdiskurs und der Ausgestaltung des politischen Systems der Ersten Republik beteiligt war. Dr. Eike Dohrs Arbeit schließt damit nicht nur eine Forschungslücke, sondern trägt auch zur geschichtlichen Festigung der Identität des heutigen Dritten Lagers im Hinblick auf staatspolitische Verantwortung und positiven Gestaltungswillen bei.Mit Vorworten von MMMag. Dr. Axel Kassegger (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz), Mag. Norbert Nemeth (Freiheitlicher Klubdirektor im Nationalrat), Mag. Dr. Martin Graf (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, 2008-2013 Dritter Nationalratspräsident, Präsident des Franz Dinghofer Instituts) sowie ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Neschwara (Universität Wien; i.R.).

  • von Wolfgang Dvorak-Stocker
    26,90 €

    Dieser Sammelband mit den wichtigsten Beiträgen der Zeitschrift "Neue Ordnung" aus den Jahren 2000-2020 widmet sich den spirituellen und religiösen Grundlagen unserer Identität in ihrer gesamten Bandbreite. Dabei sind Nahtoderfahrungen im Lichte neuester Forschung ebenso Thema wie die logischen Irrtümer der sogenannten Neuen Atheisten (wie Richard Dawkins & Co.), das Gottesbild der "Neuheiden" und das Lehrgebäude der Tradition (Evola, Guenon, Coomaraswamy u.a.). Der Schwerpunkt der Artikel liegt freilich auf dem Katholizismus und befasst sich mit dem spezifisch "Katholisch-Deutschen", mit der Aufgabe der Kirche in der Welt von heute und der wahren Bedeutung von "Re-Evangelisierung", den Philosophien Othmar Spanns, Johannes Messners und des deutschen Idealismus sowie der Überwindung von säkularen Zivilreligionen und vor allem des Nihilismus. Auch den verbreiteten Fehldarstellungen über die Geschichte der Hexenverfolgung widmet sich ein historisch fundierter Beitrag. Mit Artikeln von Univ.-Prof. Dr. Paul Gottfried, Univ.-Prof. Dr. Endre A. Bárdossy, Univ.-Prof. Dr. Erich Przywara, Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig, Dr. Michael Weigl, Dr. Baal Müller, Hans Thomas Hakl und anderen.

  • von Jonathan Stumpf
    19,90 €

    In Zeiten von Identitätspolitik und "Wokeness" ist der Rassismusvorwurf schnell zur Hand, um unliebsame Ansichten aus der öffentlichen Debatte auszuschließen. Ob etwas als rassistisch aufzufassen ist oder nicht, sollen dabei allein die von Rassismus Betroffenen entscheiden dürfen, da der weißen Mehrheitsgesellschaft hierzu kein Urteil zustehe. Immer mehr Zeitgenossen sehen in dieser vor allem von Journalisten angemahnten Sprachdisziplin eine Gefährdung ihrer Redefreiheit und befürchten die "Meinungsdiktatur des Regenbogens" (Andreas Rödder). Vor diesem Hintergrund wird interessant, was noch vor wenigen Jahren sagbar war - und welche Diskursverschiebungen sich seither ereignet haben. Am Beispiel von drei größeren Rassenunruhen in den USA im Abstand von jeweils einer Generation wird in der vorliegenden Diskursanalyse die Rezeption ethnischer Auseinandersetzungen in der deutschen Presse unter die Lupe genommen und das sich wandelnde Gesamtnarrativ des Mainstreams herausgearbeitet.Das öffentliche Bewusstsein wird medial kontrolliert - die offiziellen und inoffiziellen "Sprachregime" zu kennen, denen wir alle unterworfen sind, ist unverzichtbar für ein sachgerechtes Verständnis unserer gegenwärtigen Situation. Der Autor stellt zu diesem Zweck heraus, welche Erzählung die meinungsbildenden Medien um gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Schwarz und Weiß konstruiert haben und wie sich diese bis in unsere heutigen Tage hinein auswirkt.

  • von Wolfgang Dvorak-Stocker
    24,90 €

    Moderne Medien, Kommunikation und Reisemoglichkeiten haben die Welt kleiner werden lassen. Die Unterschiede zwischen Volkern und Kulturen schwinden - und bestehen doch nach wie vor. Die Frage nach der nationalen Identitat, der eigenen Eigenart, aber auch nach Unterschieden zwischen den einzelnen Regionen ist daher von groerer Bedeutung als je zuvor. Auch wenn sich Identitat aus verschiedenen Quellen speist und Nation, Staat, Region und Heimat nur einige von ihnen darstellen, bleibt die Beschaftigung mit den verschiedenen Aspekten der ethnischen Identitat fur den Selbstfindungsprozess des Einzelnen unverzichtbar. In diesem Sammelband beleuchten zahlreiche Artikel unterschiedliche Elemente dieses Themas, ohne freilich Vollstndigkeit anzustreben. Entnommen sind sie 20 Jahrgngen der Quartalsschrift "e;Neue Ordnung"e;, seit 2020 "e;Abendland"e;. Die anthropologische und genetische Stellung des deutschen Sprachgebietes in Europa beleuchtet Andreas Vonderach, der sich in seinem Beitrag ber den Vlkerpsychologen Willy Hellpach auch den Unterschieden zwischen den einzelnen Stmmen und Regionen widmet. Dr. Hrvoje LorkoviA erkundet aus psychiatrischer Sicht das Phnomen von "e;Neurotischen Nationen"e;. Grundlegenden Fragen widmen sich auch Dr. Bjrn Clemens mit seinem Beitrag ber die Liebe zu Volk und Heimat als unverzichtbarer Stufe der Menschheitsentwicklung, Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker, der die Bedeutung und Funktionsweise nationaler Mythen darlegt, und Manfred Mller, der die christlichsoziale Idee der Volksgemeinschaft erlutert. Um kulturelle Fragen geht es Sigrid Mller mit ihrem Beitrag ber "e;Die unbersetzbaren Worte. Ein Schlssel zum Wesensgrund der Vlker"e;, Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Pinder, der ber "e;Das Deutsche in der deutschen Kunst"e; schreibt, und Dr. Eduard Huber, der die Unterschiede zwischen franzsischer und deutscher Baukunst herausarbeitet. Dem Christentum als wesentlichem Bestandteil der deutschen Identitt widmen sich Beitrge von Manfred Mller, Dr. Eduard Huber und Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig. Mit einzelnen Aspekten wie Ritterlichkeit und Grndlichkeit sowie den unterschiedlichen Konzepten von Freiheit, Volk, Nation und Staat in Frankreich und Deutschland befassen sich General Dr. Franz Uhle-Wettler und Dr. Eduard Huber. Einzelnen Regionen und Staaten wenden sich Mag. Wolfgang Dvorak-Stocker in seinem Artikel ber den "e;Mythos Preuen"e; und Dr. Ulrich March zu, der Norddeutschland und die Alpen-Donau-Region miteinander vergleicht. Dem "e;Geheimen Deutschland"e; wiederum sind Artikel von Sebastian Pella und Univ.-Prof. Dr. Paul Gottfried gewidmet.

  • von Martin Van Creveld
    22,00 €

    Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden. Sein Buch "Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939-1945" gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor.In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft.Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift "Focus" anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische.Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!

  • von Thorsten Seifter
    24,90 €

  • von Caspar von Schrenck-Notzing
    49,90 €

  • von Wolfgang Dvorak-Stocker
    26,90 €

    Mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. 1806 erlosch nach beinahe 850 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dennoch haben besonders für die Deutschen die Institution des Reichs und der europäische Kulturraum bis heute ein eigentümliches Verhältnis zueinander, dem dieser Sammelband in vier Abschnitten nachspüren möchte.Dem Rückblick auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und dessen historisch-kultureller sowie spiritueller Bedeutung widmen sich Pater Thomas Jentzsch, Martin Schwarz und der Herausgeber. Das gleichermaßen Spannungen und Synergien einschließende Verhältnis zwischen Europa und Reich beleuchten Univ.-Prof. Dr. Hans-Kristof Kraus, Univ.-Prof. Dr. Felix Dirsch, Dr. Ulrich March, Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Karl Richter, Robert Steuckers, Sebastian Pella und Jürgen Schwab. Der besonderen Perspektive des Grafen Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi auf "Paneuropa" sind Beiträge von Herbert Jöll und Marcel Grauf gewidmet. Über die Zukunft Europas debattieren Dr. Albert Pethö, Dr. Claus-Martin Wolfschlag, Barbara Rosenkranz, Philip Stein, Benedikt Kaiser und Ettore Ricci. Weitere Analysen insbesondere der Situation auf dem nie ganz ruhigen Balkan runden den Sammelband sinnvoll ab.

  • von Edward Dutton
    34,90 €

    Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, dass es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe - dass sie lediglich "soziale Konstrukte" seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis "unter die Haut" reichen würden.Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Dass es Unterschiede zwischen den Rassen gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor, besonders in Fragen der Krankheitsanfälligkeit und der Kompatibilität von Spenderorganen. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus - und ethnische Konflikte - unausweichliche politische Realitäten. Die Rassen sind überall ... und gleichzeitig scheinbar nirgendwo, weil das Thema als unzulässig für die offene Diskussion erklärt wurde.Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich bei diesem um eine ebenso korrekte biologische Kategorie wie der Begriff der Spezies handelt. "Und sie unterscheiden sich doch" führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume - in diesem Buch erfahren Sie alles, was Sie schon immer über Rassen wissen wollten, aber vielleicht nicht zu fragen wagten.

  • von Friedrich Resch
    29,90 €

    Friedrich Resch ist 14 Jahre alt und besucht das Gymnasium "e;Banatia"e; in Temeschburg, als der konigliche Staatsstreich vom 23. August 1944 Rumanien unvermittelt aus dem Achsenbundnis herauslost und der Gnade der sowjetischen Roten Armee ausliefert. Im Handumdrehen wird das Land kommunistisch, und die deutsche Minderheit erleidet immer schwerere Repressalien bis hin zur Deportation. Resch und seine Freunde leisten mit den ihnen zur Verfugung stehenden Mitteln verzweifelt Widerstand und hoffen auf eine Befreiung durch den Westen. Doch alles ist vergebens: 1951 schlagt die gefurchtete Geheimpolizei Securitate zu, die Gefangnistore schlieen sich, und fur die Jugendlichen beginnt eine entbehrungsreiche Odyssee durch das beruchtigte System der rumanischen Straflager - von Jilava und Gherla uber die Bleiminen von Cavnic und Baia Sprie bis hin zur Knochenarbeit im Donaudelta. Nicht jeder der Freunde wird diese schwere Zeit uberleben. Und Resch selbst wird seine Familie erst 1964, ganze 13 Jahre nach seiner Verhaftung, endlich wiedersehen. Die Erinnerungen des Friedrich Resch, herausgegeben von seinem Sohn, stellen ein heutzutage einzigartiges Zeugnis fr die Macht des Lebenswillens, der Haltung und der Widerstndigkeit im Angesicht des Bsen dar. Ein packendes zeithistorisches Dokument aus schicksalhafter Zeit fr ganz Europa!

  • von Hans Becker von Sothen
    29,90 €

    Fotos, die lugenFlschungen von Fotos durch Retuschen, Collagen, irrefhrende Bildunterschriften, Manipulationen des Ausschnitts etc. sind so alt wie die Fotografie selbst. Die ersten Beispiele lassen sich schon im Krimkrieg (1853-1856) und im Amerikanischen Brgerkrieg (1861-1865) finden. ber den Ersten und Zweiten Weltkrieg, die berhmten Bildflschungen des Maoismus und Stalinismus spannt sich der Bogen bis zum Tod Osama bin Ladens und dem Umsturz in gypten. Berhmte Beispiele wie Robert Capas "e;Fallender Soldat"e; aus dem Spanischen Brgerkrieg, Jewgeni Chaldej und die sowjetische Flagge auf dem Reichstag sowie die manipulierten Bildlegenden in der Reemtsma-Ausstellung "e;Verbrechen der Wehrmacht"e; sind genauso Thema des Buches wie die Brutksten-Mr beim Bericht ber angebliche Grueltaten der Soldaten Saddam Husseins in Kuwait. Retuschen an den Bildern von Goebbels und Leni Riefenstahl, Stalin und Ribbentrop, Adenauer, Brandt und Breschnew werden ebenso behandelt wie das neue Phnomen des Outsourcing von Pressearbeit ganzer Lnder an globale Public-Relations-Agenturen, die keinerlei Interesse an objektiver Berichterstattung haben, sondern nur am optimalen "e;Verkauf"e; von diversen politischen Ereignissen.

  • von Gerd-Klaus Kaltenbrunner
    29,90 €

    Die wichtigsten Texte aus dem dreibandigen Werk "e;Vom Geist Europas"e; von Gerd-Klaus Kaltenbrunner uber die geistigen Grundlagen Europas liegen nun in einer zweibandigen Neuausgabe vor. Jeder Band beinhaltet daruber hinaus einen zusatzlichen, bisher noch nicht veroffentlichten, Text!Band 1:Aus dem Inhalt:Einleitung von Magdalene S. Gmehling (NEU!)Apollinischer NordenHesiodPlatonTitus LiviusAugustinusHeloise und AbaelardKatharina von SienaPierre de RonsardJohann Gottfried HerderFranz von BaaderFriedrich HlderlinNovalisJoseph GrresAchim von ArnimJoseph von EichendorffAdalbert StifterJuan Donoso CortsJens Peter JacobsenVilfredo ParetoOtokar BrezinaKarl WolfskehlOthmar SpannFranz RosenzweigE. M. CioranNicols Gmez DvilaZur Person des Autors

  • von Gert R. Polli
    25,90 €

    "Die sogenannte BVT-Affäre, vor allem die Hausdurchsuchung in dieser Behörde unter der türkis-blauen Regierung 2018, war nicht ohne Konsequenzen geblieben. Die Beschlagnahme von vertraulichem Material des "Berner Clubs" im Rahmen der Durchsuchung führte zu einer Vertrauenskrise und zu einer temporären Suspendierung des BVT aus diesem informellen, elitären Kreis. Vieles spricht dafür, dass die Initialzündung für dieses Vorgehen des "Clubs" vom BVT selbst ausging, das Feuer also von den eigenen Leuten gelegt wurde."Ein folgenschwerer Anruf: 2002 wurde Gert R. Polli durch ÖVP-Innenminister Ernst Strasser von seiner Dienststelle beim militärischen Auslandsnachrichtendienst Österreichs ins Innenministerium abgeworben. Im Lichte einer sich aufbauendeninternationalen Terrorlage nach dem 11. September 2001 sollte ein Inlandsgeheimdienst entstehen. Es galt nun, eine der umstrittensten Sicherheitsbehörden Österreichs neu zu strukturieren und auszurichten: die Staatspolizei. Ein fast unmöglicher Auftrag, mit dem der auslandserfahrene Offizier Polli betraut wurde. Nach Abschluss dieser Aufgabe wurde die Staatspolizei in das neu gegründete Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung eingegliedert. Polli seinerseits wurde zum ersten Direktor dieser Behörde ernannt - eine Funktion, die er fast sieben Jahre lang ausüben sollte.Dieses Buch ist ein sehr persönlicher Rückblick auf Leben und Laufbahn. Gert R. Polli zeichnet den bemerkenswerten Weg nach, der ihn von der Volksschule in Kärnten über das Bundesheer in das Dickicht der österreichischen Behörden und Nachrichtendienste, von dort wiederum in die freie Sicherheitsbranche und schlussendlich auf den Jakobsweg mit Endstation in Santiago de Compostela führte. In zahlreichen Geschichten, die sich so ähnlich tatsächlich zugetragen haben könnten, lassen sich die österreichischen, europäischen und globalen Schattenwelten erahnen.

  • von Herbert Brunnegger
    29,90 €

    Dieses auergewohnliche Buch ragt durch die sprachliche Kraft in der Darstellung, durch das besondere Schicksal des Autors, der immer wieder bei regelrechten "e;Himmelfahrtskom-mandos"e; eingesetzt wurde, und durch die vollig ungeschminkt-offene Beschreibung der Geschehnisse weit aus der Vielzahl der Veroffentlichungen zum Zweiten Weltkrieg heraus. 1938 meldet sich Herbert Brunnegger freiwillig zur kasernierten SS und wird mit 15 Jahren zum jngsten Soldaten des Dritten Reiches. Als "e;Krisenfeuerwehr"e; an den Brennpunkten des Krieges eingesetzt, fhrt der Weg seines Verbandes - der Waffen-SS-Division Totenkopf -von Frankreich in den Kessel von Demjansk, in die Winterschlacht um Charkow sowie in die "e;Operation Zitadelle"e;, die als grte Materialschlacht der Kriegsgeschichte eingegangene deutsche Offensive im Raum Kursk - Orel im Sommer 1943. Nach viermaliger Verwundung kommt Brunnegger in Italien zum Einsatz, um zuletzt in Brandenburg erneut der Roten Armee gegenberzustehen. Der Autor zeigt den ehrlichen Idealismus und die Kameradschaft seiner Truppe, verschweigt aber auch die negativen Seiten bei Ausbildung und Dienst nicht. Er schildert die schweren Opfer seiner mannschaftsmig mehrfach aufgeriebenen Division einem oft grausam kmpfenden Feind gegenber und setzt Generaloberst Paul Hausser ein Denkmal, der gegen die ausdrcklichen Befehle Hitlers in aussichtsloser Lage Charkow rumte und dadurch ein zweites Stalingrad verhinderte. Gem dem Motto "e;Wo das Verbrechen beginnt, hrt die Kameradschaft auf"e;, schildert Brunnegger aber auch ein mit der Erschieung britischer Gefangener in Frankreich begangenes Kriegsverbrechen und nennt den Verant-wortlichen. Gerade weil der Autor auch solche Ereignisse nicht verschweigt und die Hilflosigkeit des einzelnen im Strudel der Geschehnisse deutlich macht, entsteht ein authentisches Bild des Krieges, aus dem eben auch hervorgeht, da derartige Vorkomm-nisse bei der kmpfenden Truppe Einzelfall und nicht Regel waren.

  • von Norbert von Handel
    29,90 €

    Paul Anton Freiherr von Handel wurde 1776 im südwestdeutschen Städtchen Mergentheim geboren, dem Hauptsitz des Deutschen Ordens, für den seine Familie bereits generationenlang tätig war. Mergentheim gehörte damals auch zu den weltlichen Besitzungen des Deutschen Ordens, der der Landesherr war. Nach dem Abschluss seines Studiums in dem zu Preußen gehörenden Erlangen ernannte ihn der Hochmeister des Deutschen Ordens und Kurfürstbischof von Köln, Erzherzog Maximilian, bereits im Alter von 21 Jahren zum Legationssekretär und schickte ihn auf den Kongress von Rastatt, der dem Frieden von Campo Formio folgte, welcher 1797 den Zweiten Koalitionskrieg gegen Frankreich beendet hatte. Danach in der Ordensregierung beschäftigt, erhielt Handel 1802 vom Hoch- und Deutschmeister des Ordens, Erzherzog Karl, den Auftrag, als Delegat des Ordens zu den Verhandlungen nach Regensburg zu reisen, die schließlich in den sogenannten Reichsdeputationshauptschluss mündeten, durch den die meisten geistlichen Territorien, Reichsstädte und kleineren Reichsstände zugunsten deutscher Staaten wie Preußen, Baden, Württemberg und Bayern aufgelöst wurden und 45.000 km2 Land in andere Hände überging. Paul Antons intensiver Einsatz für die Belange des Ordens war letztlich nur bedingt von Erfolg gekrönt, denn obwohl dieser noch als Souverän anerkannt wurde, verlor er die meisten seiner Territorien.Das Angebot, in die Verwaltung Bayerns zu wechseln, wo ihm die nach heutigen Maßstäben einem Staatssekretär gleichende Position angetragen wurde, lehnte Handel jedoch ab und bemühte sich vielmehr um eine Stellung im Dienste des Kaisers. Doch einstweilen verblieb er in Mergentheim, das durch den Pressburger Frieden 1805 dem österreichischen Kaiserhaus zugefallen war, wie auch der Deutsche Orden zu einem Teil der Habsburger Monarchie geworden war, dessen Hochmeister der Kaiser einsetzen konnte. 1809 besetzten württembergische Soldaten rechtswidrig das Städtchen. Die folgenden dramatischen Ereignisse schildert Paul Anton ausführlich: In der (irrigen) Hoffnung auf heranrückende Österreicher kommt es zum Aufstand, die frisch eingesetzten württembergischen Beamten werden inhaftiert, doch größere Ausschreitungen können verhindert werden. Der von Paul Anton überaus negativ geschilderte württembergische König Friedrich schickt erneut Soldaten, die nach der Rückeroberung Mergentheims etliche Gräueltaten begehen. Friedrich nimmt unbarmherzig Rache an den unglücklichen Bürgern, die jedoch keinen Verrat begangen hatten, sondern nur, politisch unklug, ihrem rechtmäßigen Landesherrn treu geblieben waren. Sogar die Gebeine des Hochmeisters Walther von Cronberg wurden aus der Gruft gerissen und in den Schutt geworfen; die Zerstörung von Kulturgütern war immens.1811 gelingt es Handel endlich, in kaiserliche Dienste zu treten, doch wird er zuerst mit der Spezialaufgabe betreut, dem hoch verschuldeten Vater des österreichischen Außenministers Graf Metternich aus seiner misslichen finanziellen Lage zu helfen, was ihm mit einigem Fingerspitzengefühl auch gelingt.1813, nach der Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht von Leipzig, wird Paul Anton von Metternich zum Militärintendanten des Großherzogtums Würzburg ernannt, das jedoch gemeinsam mit dem Fürstentum Aschaffenburg an Bayern fallen soll, um dergestalt die Rückkehr Tirols mit Vorarlbergs zu Österreich zu ermöglichen. Paul Anton bereitet unermüdlich diese im Juni 1814 erfolgende Übergabe vor.Auch am Wiener Kongress nimmt Handel in hervorragender Position teil, weshalb sich seine diesbezüglichen, zuvor unveröffentlichten Erinnerungen und Hintergrundschilderungen besonders spannend lesen! Die Arbeitsbelastung war ungeheuerlich. Paul Anton gehörte in führender Stellung einem Komitee an, das sich auf Wunsch des Kaisers um die künftige Gestaltung Deutschlands kümmern sollte. Aus den Erinnerungen des redlichen Freiherrn geht aber auch unmissverständlich die verbreitete Korruption hervor, die selbst vor Metternich selbst nicht haltmachte. Schier unglaubliche Verquickungen von persönlichen mit Staatsinteressen schildert Handel en détail, die heute allesamt ein Fall für die Korruptionsstaatsanwaltschaft wären.Nach dem Kongress wird Handel nach Mainz gesandt, um die Geschicke des 300.000 Einwohner umfassenden Ländchens zu lenken, auf das Österreich gemäß dem Wiener Kongress eine Option hat. Doch es muss sich zwischen Salzburg und ersterem entscheiden, und so fällt Mainz an das Großherzogtum Hessen.Die letzten 24 Jahre seines Berufslebens verbringt der Freiherr von Handel dann in Frankfurt, wo er als Direktor der Kanzlei des Deutschen Bundes wirkt. Gleichzeitig wird er aber auch als "Ministerresident" bei den zwei Höfen von Nassau (Wiesbaden) und Hessen (Darmstadt) sowie der Freien Reichsstadt Frankfurt akkreditiert. Damit steht er im Ministerrang und ist Kaiser Franz I. direkt unterstellt. Nach wie vor spannt ihn Metternich aber auch in die Abwicklung höchst privater Angelegenheiten ein. An der Organisation der Kongresse von Aachen, Karlsbad und Verona, die die Anliegen der Heiligen Allianz weiterzuführen beabsichtigen, ist Handel führend beteiligt und nimmt an ihnen teil. Seine diesbezüglichen Schilderungen sind einmal mehr Geschichte aus erster Hand. In Verona wird übrigens auch das bereits am Wiener Kongress beschlossene Verbot des Sklavenhandels endgültig verabschiedet.Mehrfache Gesuche, ihn in den Ruhestand zu versetzen, werden von Metternich, der auf seinen so fähigen Mitarbeiter in Frankfurt nicht verzichten will, einfach nicht beantwortet. Erst als ihn im 65. Lebensjahr ein kleiner Schlaganfall rechtsseitig lähmt, wird sein Gesuch positiv beschieden. Nun endlich kann er sein Gut Hagenau in Oberösterreich aktiv bewirtschaften. Acht Jahre später verstirbt er.Nicht nur die "Haupt- und Staatsangelegenheiten" sind es, die die Lebenserinnerungen des Freiherrn von Handel auszeichnen. Sein Bericht legt auch Zeugnis ab von Leben und Liebe, von persönlichen und familiären Gefühlen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, und sticht insbesondere durch die ungeschminkte Beurteilung vieler "großer Namen" heraus, die damals die Diplomatie und Politik Österreichs zum Schaden desselben dominierten, "diplomatische Nullitäten", die "mehr in Vergnügungen als in Geschäften" lebten, wie Handel schon vor der Revolution von 1848 klarsichtig schrieb.

  • von Claus-M. Wolfschlag
    29,90 €

    Scheinbar instinktiv hat eine sehr große Zahl von Menschen ein verblüffend ähnliches Gespür für als schön oder hässlich empfundene Stadträume. Sehr häufig wird historischer/historisierender Architektur der Vorzug vor modernistischen Neubauten gegeben. Immer wieder ist zu hören, dass viele deutsche Städte ein Defizit an historischer Architektur und damit an urbaner Ästhetik aufweisen. Dies ist die Folge sowohl der Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges als auch der modernistischen Stadtplanungen und Abrisse der Nachkriegszeit.Hier setzt die heutige Rekonstruktionsbewegung an. Sie bemüht sich darum, verlorene historische Gebäude erneut zu errichten. Sie versucht, bedeutende historische Bauwerke oder Stadtensembles notfalls auch durch den Nachbau von Kopien zurückzuholen. Sie möchte die von falschen Planungen oft zerrissenen Stadtbilder heilen und schöne Orte (wieder) erschaffen.Dieses Buch widmet sich der deutschen Rekonstruktionsbewegung zwischen 1990 und 2020. Vorgestellt werden Projekte ganz unterschiedlicher Entwicklungsgeschichten. Oft stecken engagierte Bürgerinitiativen hinter der Realisierung, nicht selten gegen Widerstände aus Architektenschaft und Politik. Es gibt aber auch Rekonstruktionen, die von privaten Bauherren, Stiftungen oder gar politischen Gremien initiiert oder maßgeblich vorangetrieben werden.

  • von Volkmar Weiss
    29,90 €

    2010 erschien das Buch "Deutschland schafft sich ab" des SPD-Politikers Thilo Sarrazin und wurde zu einem hochumstrittenen Bestseller. Plötzlich diskutierte der gesamte deutschsprachige Raum über die Bedeutung der Erbanlagen für Intelligenzentwicklung und soziale Unterschiede zwischen Bevölkerungsgruppen. Eine essenzielle Grundlage und Quelle für das skandalisierte Sarrazin-Buch lieferte bereits 2000 der Leipziger Humangenetiker und Sozialhistoriker Volkmar Weiss mit seinem Werk "Die IQ-Falle".Darin erarbeitet der Autor ein einfaches Modell für die Vererbung von Intelligenz und untersucht die potenziell brandgefährlichen sozialen und politischen Folgen dieser Theorie. Die brisanten Zusammenhänge zwischen den Ergebnissen der aktuellen Intelligenzforschung und zahlreichen sozialpolitischen Problemen erfordern dringend eine breite öffentliche Diskussion über die möglichen Konsequenzen und Handlungsoptionen für Politik und Gesellschaft - heute mehr denn je!"Die IQ-Falle" war seit vielen Jahren vergriffen und wurde antiquarisch zu hohen Preisen gehandelt. Hiermit liegt dieser Klassiker der Bevölkerungsforschung nun endlich wieder vor, vom Autor ergänzt um einen Rückblick auf sein Werk mit zwei Jahrzehnten Abstand.

  • von Yoram Hazony
    25,00 €

    Globalistische Intellektuelle riefen Ende des 20. Jahrhunderts ein "e;Ende der Geschichte"e; aus. Der weltumspannende Markt unter amerikanischem Schutz sollte den logischen Abschluss der Moderne mit ihren blutigen zwischenstaatlichen Konflikten bilden. Doch heute stellt sich drangender denn je die Frage: Ist eine global einheitliche Ordnung machbar und erstrebenswert? Yoram Hazony weist nach, dass nur eine Welt der souveranen Nationen individuelle und gemeinschaftliche Freiheit bietet. "e;Conservative Book of the Year 2019"e; in den USA!

  • von Andreas Vonderach
    14,00 €

    Im September 2019 veroffentlichte die Deutsche Zoologische Gesellschaft offentlichkeitswirksam ihre Jenaer Erklarung. Darin heit es: "e;Das Konzept der Rasse ist das Ergebnis von Rassismus und nicht dessen Voraussetzung."e; Bereits seit Jahrzehnten erklingt in der westlichen Welt scheinbar einstimmig die Forderung, den Rassenbegriff uberhaupt nicht mehr auf Menschen anzuwenden und selbst aus altehrwurdigen Verfassungstexten zu tilgen. Eine "e;historische Verantwortung"e; vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Rassismus steht dabei ebenso im Raum wie heutige Diskriminierungsverbote. Und wer heute im deutschsprachigen Raum aufwachst, hort von Kindesbeinen an: "e;Rassen gibt es nicht, wir sind alle gleich."e;Dabei wei in Wahrheit jeder Mensch, was Rassen sind, und kann sie mit dem bloen Auge problemlos erkennen. Was also steckt hinter dem Dogma "e;Rassen gibt es nicht"e;? Ist es wissenschaftlich fundiert, oder gibt es Gegenargumente? Wie konnte es sich bis heute immer weiter verfestigen?Dieses mutige Buch beleuchtet die Herkunft der "e;Rassenleugner"e;, ihre allmhliche Durchsetzung im westlichen Geistesleben und die gravierenden Folgen fr Forschungsfreiheit und wissenschaftlichen Diskurs.

  • von Helmut Karschkes
    29,90 €

    In diesem Buch berichten Zeitzeugen von Akten der Humanität mitten im Kampfgeschehen, von menschlichen Handlungen einfacher Soldaten der Wehrmacht und der Waffen-SS, aber auch ihrer Gegner. Manche Geschichten stehen nur beispielhaft für das den meisten deutschen Soldaten selbstverständliche Verhalten gegenüber dem verwundeten Feind oder der Zivilbevölkerung, andere schildern außergewöhnliche und besonders ergreifende Ereignisse ...

  • von Stefan Strasser
    34,90 €

    Sportschutzen, Jager, Waffenbesitzer und allgemein an Waffen Interessierte erhalten mit dem neuen Buch "e;Sniperwissen kompakt"e; einen Einblick in die Welt der Scharfschutzen. Doch was zeichnet solche "e;Sniper"e; aus? Wie trainieren sie und bereiten sich auf ihre Einsatze vor? Strasser bietet eine Schutzenfibel fur Prazisions- und Scharfschutzen, die neben Ausrustung, Ballistik und Witterungseinflussen auch viele andere Disziplinen und Szenarien behandelt.

  • von Reinhold Busch
    29,90 €

    Stalingrad steht fur den Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges, fur das vollige Versagen der deutschen Fuhrung und fur die sinn- und gewissenlose Aufopferung einer ganzen Armee. Noch heute, mehr als 75 Jahre spater, ist ihr Opfer im historischen Bewusstsein prasent. Rund 150.000 deutsche Soldaten starben in den Monaten der Schlacht um Stalingrad. 91.000 Mann gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft und einem ungewissen Schicksal entgegen - nur rund 6000 von ihnen sollten nach entbehrungsreichen Jahren ihre Heimat wiedersehen. In aller Not und allem Elend stets hautnah mit dabei waren die mehr als 10.000 Angehrigen der Sanittseinheiten im Kessel, die ihren Dienst an Verwundeten und Kranken unter widrigsten Umstnden bis zur vlligen krperlichen Erschpfung verrichteten - teils unter Aufopferung ihres eigenen Lebens. Im vorliegenden Buch verbinden sich packende Zeitzeugenberichte mit zahlreichen erstmals gezeigten Privataufnahmen zu einem einzigartigen Dokument menschlicher Gre und stillen Heldentums.

  • von Helmut Griebl
    24,90 €

    Es heißt ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt insbesondere für Privataufnahmen aus bewegten Zeiten, besonders im Krieg, in dem das öffentliche Bild der Dinge von Zensur, Propaganda und Inszenierungen gelenkt wird. Die ganz persönliche Sicht der Augenzeugen gerät dabei oft ins Hintertreffen oder mit der Zeit in Vergessenheit - sofern sie nicht für die Nachwelt festgehalten wurde. Im Zweiten Weltkrieg zogen die Soldaten der Wehrmacht oft mit günstigen AGFA-Kleinbildkameras ins Feld, mit denen sie ihren Alltag dokumentieren konnten."Zwischen Front und Heimat" soll diese ungefilterten Momentaufnahmen aus dem Soldatenleben dokumentieren. Im Fokus der Betrachtung und der Kameras steht dabei die Eisenbahn als unentbehrliches Transportmittel des Zweiten Weltkrieges. Der Autor hat für dieses Buch über Jahrzehnte hinweg unzählige Kriegserinnerungsalben, Filmrollen und Bildplatten zusammengetragen, akribisch ausgewertet und mit aufschlussreichen Anmerkungen versehen. "Bahnbetrieb aus Landsersicht": unzensuriert, unvoreingenommen, ungeschönt - ein bleibendes Stück Geschichte.

  • von Stefan Straßer
    29,90 €

    Angesichts zunehmender Kriminalität wird die Frage immer dringlicher, wie das eigene Heim, aber auch die eigene Person oder Familienangehörige effektiv geschützt werden können. Das Thema Einbruchschutz ist in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Die Autoren machen deutlich, dass es hier nicht nur um den effektiven Schutz des Grundstücks, des Hauses oder der Wohnung geht, sondern auch um den Schutz der Personen, die in dieser Wohnung oder in diesem Haus leben und dort ihren Lebensmittelpunkt und Rückzugsraum haben.Einbruchschutz baut auf drei Säulen auf, nämlich auf psychologischer Abschreckung (wie zum Beispiel hohe Zäune), technischen Sicherungen und mentaler Einstellung, die auch für die Selbstverteidigung von Bedeutung ist. Die Autoren geben Auskunft, wie eine derartige Einstellung ausgebildet werden kann. Angesichts der mittlerweile ausufernden Gewalt und aufgrund der gesunkenen Hemmschwelle von Einbrecherbanden kommt der letzten Säule steigende Bedeutung zu. Die vielschichtige rechtliche Seite des Themas Selbstverteidigung, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz und Gebrauch von Waffen, ist ein weiteres Schwerpunktthema. Dabei ist eine Tendenz klar und unmissverständlich: Bei einem Waffeneinsatz (welcher Art von Waffe auch immer) begibt sich der Waffenbesitzer auf ein rechtlich zunehmend unberechenbares Terrain. Die Autoren zeigen auf, was hier im Auge behalten werden muss. Was nach dem "Ernstfall" im Hinblick auf Polizei und Rettungskräfte, Medien oder Versicherungen zu beachten ist, ist ein weiteres Thema, das sonst häufig weniger Beachtung findet. Das Buch berücksichtigt im Übrigen auch Extremszenarien bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen und gibt Hinweise, wie man sich auf derartige Ausnahmesituationen vorbereitet. Wie aktuell gerade auch diese Ausführungen sind, zeigen die jüngsten Ausschreitungen in Hamburg beim G20-Gipfel.

  • von Thierry Baudet
    18,00 €

    Oikophobie ist der Gegensatz zur Angst vor dem Fremden, der Xenophobie. Dies ist die Krankheit unserer Zeit; ihre Kennzeichen sind die Abkehr von Geborgenheit und eine gegen das Eigene gerichtete Zerstörungswut. Der britische Philosoph Roger Scruton hat diese mentale Störung erstmals detailliert beschrieben. Es sind insbesondere die westlichen Eliten, die von der Oikophobie angetrieben werden. Thierry Baudet, in den Niederlanden als "konservatives Wunderkind" gefeiert, versucht in diesem Buch die konkreten Ausprägungen der Oikophobie und deren Konsequenzen nachzuzeichnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg sei zwar die nationale Souveränität wiederhergestellt worden; gleichzeitig wurde aber vor allem in Europa die Idee bestimmend, dass der souveräne Nationalstaat nicht länger haltbar sei. Aus einer Haltung, die Baudet als Oikophobie verortet, sei ein Prozess der Entkernung des Nationalstaates angestoßen worden, und zwar über supranationale Instanzen wie die Europäische Union, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg, die Welthandelsorganisation und den Internationalen Strafgerichtshof sowie durch eine systematische "Verdünnung" der homogenen Bevölkerung durch Masseneinwanderung, offene Grenzen und Multikulturalismus. Dazu komme ein internationaler "Stil" formloser, modernistischer Gebäude und abstrakter, bedeutungsloser "Kunst", die das Heimatgefühl der Menschen zerstöre. Viele alte Städte Europas hätten ihre Schönheit und das Vermögen, Geborgenheit zu vermitteln, verloren.Aus Sicht des Autors stehen wir vor einer historischen Entscheidung. Kann die in den Eliten grassierende Oikophobie und deren Konsequenzen - die mit geistiger Heimatlosigkeit und politischer Enteignung einhergehen - nicht überwunden werden, werden sozialer Unfrieden und die Spannungen zwischen den kosmopolitisch orientierten Eliten und dem "einfachen Volk" weiter zunehmen. Vor diesem Hintergrund versteht sich das Buch als Plädoyer für die Bewahrung des Eigenen, zu dem der Autor den Nationalstaat als unverzichtbare Größe zählt.

  • von Martin Van Creveld
    19,90 €

    Der Terror ist in Europa angekommen und unsere Regierungen scheinen hilflos dagegen. Nicht einmal die primäre staatliche Aufgabe der Grenzsicherung gelingt der EU. Könnte sich Europa heute überhaupt noch militärisch verteidigen? Der Autor ist skeptisch und bezieht die ganze westliche Welt in seine Analyse ein.Das Problem beginnt schon bei der Erziehung von Kindern und Jugendlichen, die viel stärker kontrolliert und überwacht, zugleich aber weniger gefordert werden als dies in früheren Zeiten der Fall war. Auch Politik und Medien tun, was sie können, um die Verteidigungsbereitschaft zu schwächen. Detailliert beleuchtet der Militärexperte, wie den Streitmächten Schritt für Schritt die Zähne gezogen wurden, sodass sie heute kaum noch funktionsfähig sind. Auch dem Thema Frauen in Kampfeinheiten widmet er sich kritisch auf der Basis umfangreichen Dokumentationsmaterials. Bezeichnend ist, dass immer mehr westliche Soldaten - etwa in den USA - nach Einsätzen unter "posttraumatischen Belastungsstörungen" (PTBS) leiden, eine Erkrankung, die im Ersten und Zweiten Weltkrieg fast keine Rolle gespielt hat, obwohl die Kämpfe und damit auch die psychische Belastungen damals viel höher waren. Das Fazit des weltbekannten israelischen Militärhistorikers: Europa ist mittlerweile unfähig zur Selbstverteidigung geworden. Das wird unvermeidliche Rückwirkungen auf seine Stellung in der Welt haben. Kann die westliche Welt, kann das Abendland noch gerettet werden? Nach Ansicht Martin van Crevelds nur, wenn eine Reihe von dringend nötigen Maßnahmen ergriffen und entsprechende Schritte eingeleitet werden. Solange bei uns jedoch die Rechte über die Pflichten der Staatsbürger dominieren, werden diese nicht möglich sein.

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