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  • von Johannes Frank
    29,80 €

  • von Hermann Giesler
    32,80 €

    Prof. Hermann Giesler war der persönliche Architekt Adolf Hitlers. Beauftragt unter anderem mit der Neugestaltung von München und Linz, berichtet der Autor über Hitlers Baupläne und -gedanken, die an die stilbildenden abendländischen Bautraditionen anknüpften. Gleichzeitig weist Giesler auf den technischen Fortschritt und die architektonische Weitsicht hin, die sich in den 1930er und 40er Jahren entwickelten. In ihnen schienen die heutigen Probleme des Individual- und Massenverkehrs, die Frage des öffentlichen Raums und so wichtige Probleme wie Energie und Wärme schon weitgehend gelöst zu sein. Mit der Planung und Gestaltung von Hitlers Alterssitz und Grabstätte betraut, besaß Gies ler das besondere Vertrauen des Reichskanzlers. Die häufigen Gespräche in den Jahren 1942-45 drehten sich nicht nur um Baufragen, sondern hatten auch Politik und Kriegsführung zum Thema. Der Autor liefert damit tiefe Einblicke in damalige Lebensbereiche, die den meisten Zeitgenossen verschlossen bleiben mußten. Aufgrund dieses Wissens kann Giesler gewissen Verzerrungen und Fehldeutungen der Zeitgeschichtsschreibung entgegentreten. So ist dieses Buch nicht nur ein Standardwerk über Städtebau und Architektur des Dritten Reiches, sondern vielmehr eine unersetzliche Quelle zum Verständnis Adolf Hitlers, seiner Entscheidungen und Zielsetzungen.

  • von Irving David
    25,95 €

    Dem nimmermüden Forscherfleiß des britischen Historikers David Irving verdanken wir die Entdeckung eines bis in die Nachkriegsjahre hinein völlig unbekannten NS-Geheimdienstes. Als "Forschungsamt des Reichsmarschalls" bezeichnet, zapfte diese Organisation zunächst ab 1933 Telefonleitungen von NSDAP-Parteigenossen sowie von Regimegegnern des Dritten Reiches an. Brisant wurden die Abhörergebnisse, als das Forschungsamt mit seinen bis zu 6.000 Mitarbeitern die internationalen Fernmeldekabel, die durch Berlin liefen, bei der Reichspost knackte und anschließend den Telefonverkehr zwischen ausländischen Politikern und deren Botschaftern, z.B. in London, abhörte, übersetzte und ggf. dechiffrierte. Dadurch wußte Hitler beim Österreich-Anschluß, beim Münchner Abkommen und am Vorabend des Polenfeldzuges jeweils, welche Strategien und Schachzüge die Gegenseite gerade verfolgte. Diese atemberaubende Studie beruht auf bisher unbekannten Archivfunden und Befragungen ehemaliger Forschungsamt-Mitarbeiter.

  • von Helmut J. Fischer
    25,95 €

    Der 1911 geborene Autor, bekannt geworden durch sein Grundlagenwerk "Hitlers Apparat", studierte Mathematik, Physik und Astronomie in Heidelberg. Nach Promotion, Staatsexamen und Habilitation im Jahre 1937 schlug er eine akademische Karriere aus und arbeitete ab 1938 beim SD-Oberabschnitt Ost in Berlin. Hier gewann Fischer intime Einblicke in Aufgabenbereich und Arbeitsweise des Partei-Geheimdienstes "Sicherheitsdienst des Reichsführers-SS (SD)", der in dieser Zeit mit über 6.000 hauptamtlichen Mitarbeitern vor allem Auskunft über die Zuverlässigkeit von Anwärtern für Posten in der Politischen Organisation der NSDAP geben mußte. Der Autor gehörte zu den Mitarbeitern, die ab Kriegsbeginn 1939 auf der Straße "dem Volk aufs Maul schauten" und die der Regierung Stimmungsberichte lieferten, die als "Meldungen aus dem Reich" bekannt geworden sind. Anfang 1944 wurde der Autor in die Zentrale des SD im Reichssicherheitshauptamt versetzt. Vor dem Hintergrund des Kriegsverlaufs beschäftigte sich der SD nun auch mit wehrtechnischen Fragen und gab operative Hilfestellung bei Personalfragen und bei der Organisation von militärischen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Dabei war der Autor als Mathematiker und Physiker führend tätig und erhielt Einblick in den gesamten Rüstungssektor einschließlich der Entwicklung der sog. Wunderwaffen. Eine solche Innenansicht des SD gab es bisher nicht, weshalb den Erinnerungen Fischers große zeitgeschichtliche Bedeutung zukommt. Der Autor korrigiert die immer noch anzutreffende Vorstellung von einem "totalen Führerstaat" und macht deutlich, wie facettenreich die "pluralistische" Gesellschaft im Dritten Reich ausgebildet war.

  • von Theodor Kellenter
    29,80 €

  • von Viktor Ullrich
    69,90 €

  • von David Irving
    24,80 €

    Unter Auswertung bisher verschlossener Quellen schuf Irving seine sensationelle Biographie des Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, in der Herkunft, Kindheit, Jugend, Kampfzeit, Macht und Untergang in bisher unerreichter Detaildichte fesselnd geschildert werden. Der teils farbige 40seitige Bildteil zeigt fast ausschließlich unbekannte Fotos.

  • von Viktor Ullrich
    27,95 €

    Die Reichsparteitage der NSDAP waren zuallererst große Heerschauen der verschiedenen Parteigliederungen mit Vorführungen und Aufmärschen von Zehn- bis Hunderttausenden von Funktionsträgern. Die beabsichtigte Wirkung lag im Rausch von Masse und Macht, die gleich einem Gottesdienst zelebriert wurden. Der Parteitag "Großdeutschland" (nach dem Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes) war der letzte NSDAP-Parteitag, denn während des Krieges fanden keine Parteitage statt. Erstmals werden in diesem Buch Vorführungen, Aufmärsche, Fackelzüge usw. von SA, SS, Hitlerjugend, BDM, Reichsarbeitsdienst, Amtswaltern und Wehrmacht sowie Ansprachen und Porträts führender Politiker wie Hitler, Goebbels, Lutze, Hierl, Todt u.v.a. in brillanten Farbbildern gezeigt. Eine Texteinleitung führt durch das erstaunlich breite Programm des Parteitages mit Dutzenden von Einzelveranstaltungen.

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    29,80 €

    Vom Empfang des Diplomatischen Korps über Führergeburtstage, Empfänge von Persönlichkeiten aus Militär und Partei bis hin zur Rückkehr der Legion Condor aus Spanien und zu den letzten Tagen Hitlers. Die Farbfotos führen die Reichskanzlei als Ort der begegnung und als Mittelpunkt Berlins vor und zeichnen ein schillerndes Porträt jener letzten Jahre des Dritten Reiches in der Neuen Reichskanzlei mit bisher unveröffentlichten, scharfen Farbfotos.

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    27,95 €

    Hochrangige Militärs, hochdekorierte Soldaten und ausländische Staatsgäste besuchten die Bunkeranlage, von der aus der Ostfeldzug geleitet wurde. Arbeit am Kartentisch, erregte Besprechungen, aber auch "private" Schnappschüsse Hitlers zeigen das Leben im FHQ Wolfschanze.

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    29,80 €

    Neben den polnischen Übergriffen seit 1919 in Posen, Westpreußen und Oberschlesien und den Massakern des Jahres 1939 nehmen die polnischen Vertreibungsverbrechen und die Quälereien in polnischen Nachkriegs-Konzentrationslagern in diesem Werk breiten Raum ein.

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