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  • von Monika Becker-Fischer
    25,50 €

    Die therapeutische Beziehung Therapeut - Klientin ist fast zwangsläufig geprägt durch Nähe und Intimität. Und es besteht dadurch grundsätzlich die Gefahr von Abhängigkeiten mit mehr oder weniger erotischer Prägung, die Freud schon 1914 in seinen "Bemerkungen über die Übertragungsliebe" zum Thema machte. Obwohl die Abstinenzregel private Beziehungen allgemein und jegliche sexuelle Kontakte mit Patientinnen ausschließt, kommen der "Mißbrauch auf der Couch", dem "Arbeitswerkzeug" des Psychoanalytikers, aber auch sexuelle Übergriffe in angrenzenden Disziplinen des Gesundheits- und Sozialwesens (Medizin, Psychiatrie, Seelsorge, Sozialpädagogik) relativ häufig vor. Wie empirische Studien z.B. in den USA und in Deutschland belegen, hat etwa jeder zweite Psychotherapeut schon mindestens einmal eine Patientin in Therapie gehabt, die von einem Kollegen mißbraucht wurde. Dieses Buch über die Hintergründe sexueller Übergriffe, über Folgeschäden und Maßnahmen zur Vorbeugung sowie Folgetherapien für Therapeuten und missbrauchte Patientinnen ist "geradezu eine Pflichtlektüre für alle psychotherapeutisch Tätigen" (Report Psychologie), unabhängig davon, welchen therapeutischen Schulen (Psychoanalyse, Verhaltens-, Gesprächs-, Gestalttherapie) sie sich zuordnen. Nur die Integrität des Therapeuten kann garantieren, daß Patientinnen - und weitaus seltener - Patienten, die in einer seelischen Notlage nach Hilfe suchen, nicht noch Opfer ausbeuterischen Verhaltens ihrer "Helfer" werden.

  • von Gottfried Fischer
    19,50 €

    Die Ratschläge und "Patentrezepte", immer positiv zu denken, sich vor Stress in Acht zu nehmen und Stress grundsätzlich vermeiden zu wollen, sind falsch. Sie gehen an der Wirklichkeit des Arbeits- und Berufslebens vorbei und sind keineswegs immer gesundheitsförderlich.Das Autorenteam - Experten aus Psychologie, Medizin und Philosophie - zeigt in diesem Ratgeber stattdessen auf, wie sich durch dialektisches Denken und Üben Einseitigkeiten durch vorrangiges Vermeiden von Stress aufheben lassen. Es kommt darauf an, sich in Polaritäten zu bewegen - zwischen Stressvermeidung und Stressexposition, zwischen positivem und negativem Stress, zwischen positivem und negativem Denken. Statt Stressvermeidung gilt es, die Herausforderungen des Arbeitslebens nach dem Motto "Wenn schon Stress, dann aber richtig!" voll anzunehmen.Mit Beiträgen u.a. über den dialogischen Umgang mit Körper und Mitwelt; Myo-Refllexionstherapie und KID-Übungen gegen Verspannungen; Stress und Burnout als Folge von Chefneurosen und Mobbing; Stress-Management durch Kreativitätstechniken und optimales Zeitmanagement.

  • von Jürgen Lemke
    19,50 €

    Das Phänomen der Sekundären Traumatisierung (ST) ist ein Dauerthema unter traumatherapeutisch arbeitenden Psychologinnen und Psychologen. Sie alle wissen um die Gefahr der "psychischen Ansteckung" und Mittraumatisierung, die von den therapeutischen Gesprächen mit schwertraumatisierten Menschen ausgeht - der Sekundären Traumatischen Belastungsstörung des Therapeuten."Verwundete" Heiler", "Helfer-Burnout", "hilflose Helfer", "stellvertretende Traumatisierung", "Gegenübertragung", "compassion fatigue" (Mitgefühlserschöpfung) sind nur einige der Begriffe, die im Zusammenhang mit ST genannt werden. Jürgen Lemke lichtet den Dschungel von zu engen, zu weiten oder metaphorischen Begriffen, analysiert die individuellen Risikofaktoren (z.B. eigene Trauma-Erfahrung), Auslöser (z.B. Kumulation über viele Klienten), Symptome (feststellbar z.B. mit Compassion-Fatigue/Satisfaction-Test), Verlaufsmerkmale (z.B. einschleichend) und Auswirkungsfelder (z.B. Qualität der Arbeit) einer ST. Er schafft damit die konzeptionellen Voraussetzungen für Antworten auf die Fragen: Unter welchen Bedingungen wird der Therapeut mittraumatisiert? Was folgt aus einer Sekundären Traumatischen Belastungsstörung für seine therapeutische Arbeit?"Die weitere Forschung zur sekundären Traumatisierung. wird gern auf diese für konzeptuelle Klarheiten sorgende Arbeit zurückgreifen wollen." (Dipl.-Psych. Gabriele Kluwe-Schleberger und Dr. Joachim Kreutzkam, Thüringer Traumanetzwerk-Zentrum Rohr-Erfurt; www.thuetz.de)

  • von Irmtraud Tarr
    14,90 €

    Dieses Buch ist ein Füllhorn von Hilfestellungen! Es ist ein idealer Wegweiser in Schule und Beruf und auf der Bühne, um lähmende Angst vor einen öffentlichen Auftritt zu überwinden, kreative Energie und schöpferische Potentiale freizusetzen, ja sogar die Vorfreude auf den Auftritt genießen zu lernen. Eine Fülle von praktischen Übungen verringert Lampenfieber und Bühnen- bzw. Versagensangst und läßt öffentliches Agieren, Reden, Präsentieren, Moderieren sowie Musizieren in kleiner und großer Runde zu einem freudebesetzten Erlebnis für Amateure und Professionelle werden. Typische Symptome von Lampenfieber - Schmetterlinge im Bauch, kalte oder zitternde Hände, feuchte oder schwitzende Hände, Verspannung im Nacken, kalte Füße oder Wadenkrämpfe, trockener Mund, Verwirrung - verlieren schnell ihre angstauslösende Bedeutung.

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