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  • von Astrid Dörnemann
    19,95 €

    Stahl ist mehr als ein High-Tech-Werkstoff mit außerordentlichem Potenzial. 99 × Stahl zeigt ungewöhnliche Ansichten und interessante Facetten des Stahlstandorts Duisburg. 99 × Stahl ist eine fotografische Entdeckungsreise, mit der die über 130-jährige Stahlgeschichte im Duisburger Norden erfahrbar wird. Durch die Kombination von historischen und aktuellen Fotografien in zehn Kategorien wird der Blick auf das Unerwartete gelenkt und bislang Ungesehenes präsentiert.Steel is more than a high-tech material with extraordinary potential. 99 × Steel shows unusual views and interesting facets of the steelmaking city of Duisburg. 99 × Steel is a photographic voyage of discovery through more than 130 years of steelmaking history in the north of Duisburg. The combination of historical and contemporary photographs in ten categories reveals unexpected and previously unseen insights.

  • von Rolf Sachsse
    9,95 €

    Im vorliegenden Band stellt der Fotohistoriker Rolf Sachsse seltene colorierte Lichtbildserien aus dem frühen 20. Jahrhundert vor, die "Krupp und sein Werk" präsentieren. Auf spannende Art erzählt der Autor, was diese Bilder beinhalten, wie sie entstanden und wo sie eingesetzt wurden. Das Buch entführt in eine Zeit, als farbige Aufnahmen noch außergewöhnlich und Bildvorträge etwas Besonderes waren.Prof. Dr. Rolf Sachsse, geb. 1949, lebt als Autor und Kurator in Bonn. Bis 2017 war er an verschiedenen Hochschulen als Professor für Designgeschichte und Medientheorie tätig, zuletzt an der Hochschule der bildenden Künste Saar in Saarbrücken. Seine Forschungsgebiete umfassen die Fotografie, das Design, die Architektur und die Klangkunst.

  • von Albert Gerhards
    59,00 €

    Der weit gefasste Titel "Kirche im Wandel" des ersten Bandes der neuen Reihe Sakralraumtransformationen ist Programm: Geht es vielfach vor allem um die Frage, welche Nutzungsvarianten für entwidmete Kirchengebäude zur Verfügung stehen, bilden hier die Reflexion von Erfahrungen mit Transformationen und Perspektiven hinsichtlich der Präsenz der Religionsgemeinschaften in den Gesellschaften Deutschlands und anderer europäischer Länder den Schwerpunkt. Die Sakralgebäude haben in diesem Zusammenhang als öffentliche Repräsentanten und Träger vielfältiger Funktionen einen besonderen Stellenwert und sind im Zuge ihrer Veränderung oder ihres Verschwindens Indikatoren der gesellschaftlichen Wandlungsprozesse. Als Kulturgüter und oft auch als städtebaulich relevante Raummarken gehören sie keineswegs nur den jeweiligen Gemeinden oder Gemeinschaften, sondern der Gesellschaft als ganzer. Sie weiterzuentwickeln und dadurch zu erhalten ist eine Aufgabe, der sich nicht nur die christlichen Gemeinden, sondern möglichst viele Verantwortliche in Politik, Wirtschaft und Kultur zu stellen haben. Die DFG-Forschungsgruppe Sakralraumtransformation (TRANSARA) befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit diesen Prozessen und legt hier den Ertrag ihrer ersten Jahrestagung vor, die im Dialog mit Fachleuten unterschiedlicher Kompetenzen der Vergewisserung über den status quo diente und deren Ergebnisse zu einer perspektivischen Orientierung beitragen sollen.

  • von Peter Ilisch
    65,00 €

  • von Jurgen Overhoff
    29,00 €

    Vor 250 Jahren wurde die Universität Münster gegründet: Schon im Wintersemester 1773/74 begannen die ersten Universitätsvorlesungen - in unmittelbarer Folge der beiden erst kurz zuvor gewährten Privilegierungen durch Papst Clemens XIV. (28. Mai 1773) und Kaiser Joseph II. (8. Oktober 1773). Die mit den Gründungsprivilegien und dem Vorlesungsbeginn einsetzende Entstehungsgeschichte der Universität Münster umfasst einen interessanten Zeitabschnitt, der zu einer erneuten profunden Beschäftigung mit dieser westfälischen Hochschule einlädt, in welcher alle aktuellen Forschungsergebnisse und Archivstudien gebührend einbezogen und verarbeitet werden. Denn die letzte ambitionierte Gesamtdarstellung des von 1773 bis 1818 reichenden Gründungs- und Aufbauzeitraums wurde vor mittlerweile mehr als einem Jahrhundert vorgelegt. So ist ein Band, der die jüngsten Forschungserträge zusammenführt, überfällig und kommt im Jubiläumsjahr zur rechten Zeit.Mit der hier vorgelegten Publikation werden ganz verschiedene Aspekte der Frühgeschichte der Universität Münster neu untersucht und auf der Basis reicher Quellenfunde frisch interpretiert: In den Blick genommen werden etwa die bis ins Mittelalter zurückreichende Vorgeschichte der Universität, die Entwicklung des im 16. Jahrhundert gegründeten Jesuitenkolleg als akademische Vorläuferinstitution, die Katholische Aufklärung als geistige Rahmung im Gründungsmoment sowie der Übergang von einer fürstbischöflichen Landesuniversität im Zeitalter des Ancien Régime hin zur preußischen - und zwischenzeitlich sogar napoleonisch-französischen - Hochschule im Herzen des Münsterlandes. Dargestellt wird die Sicht der Professoren genauso wie diejenige der Studenten. Berücksichtigt wird auch die Einbettung der Universität in die Stadtgesellschaft von Münster, der sie seit ihren ersten Tagen zu einer bleibenden Inspiration wurde.Die Herausgeber:Prof. Dr. Jürgen Overhoff lehrt seit 2013 am Institut für Erziehungswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Historische Bildungsforschung. Seit 2018 amtiert er als Präsident der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts. Seit 2019 ist er ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen. Er ist schon mit mehreren Publikationen zur Universitätsgeschichte hervorgetreten.Dr. Sabine Happ leitet seit 2005 das Universitätsarchiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und gibt seit 2008 die "Veröffentlichungen des Universitätsarchivs Münster" heraus. Sie ist ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für Westfalen und Mitglied im Vorstand der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte e.V.

  • von Thomas Schader
    48,00 €

  • von Benjamin Dahlke
    38,00 €

  • von Ernst Tremp
    39,00 €

    Das Prämonstratenserkloster Humilimont im Greyerzerland ist heute praktisch in Vergessenheit geraten. Dabei hat die 1137 gegründete und 1580 zugunsten des Jesuitenkollegiums in Freiburg i. Ü. aufgehobene Abtei während viereinhalb Jahrhunderten als geistliches und wirtschaftliches Zentrum im mittleren Saanetal eine bedeutende Rolle gespielt. Davon zeugt das Nekrolog, das heute im Staatsarchiv Freiburg aufbewahrt wird. Seine gegen tausend Einträge enthalten eine Fülle von Nachrichten zur Totenmemoria und zum Jahrzeitwesen, zu den Stiftungen des Adels und der ländlichen Bevölkerung. Darüber hinaus erfahren wir viel über die Chorherren und ihren Alltag, über die Beziehungen der Abtei zu anderen Abteien im Ordensverband, zu den Geistlichen des Umlandes, zur Stadt Freiburg sowie zu den Adelsfamilien, die sich in ihrem Hauskloster bestatten liessen. Die Edition des Nekrologs erschliesst diese für die Erforschung der Landesgeschichte wichtige Quelle.Die Verfasser:Ernst Tremp war Titularprofessor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Freiburg/Schweiz und Direktor der Stiftsbibliothek St. Gallen. Kathrin Utz Tremp war Dozentin für Geschichte des Mittelalters an der Universität Lausanne und wiss. Mitarbeiterin am Staatsarchiv Freiburg/Schweiz.

  • von Friederike Waentig
    24,80 €

  • von Jean Ehret
    29,00 €

    Musik bewegt Menschen, Massen, Götter. Dass sie "Macht" hat, scheint offensichtlich. Wie aber wurde diese Macht während verschiedener Epochen erfahren? Wie gedeutet? Wie gesteuert? Welche Rolle kommt ihr in den christlichen Konfessionen zu? Kann sie verbinden, was durch anderes getrennt wurde? Wann ist das Geistige auch geistlich oder gar göttlich? Vertreter der Musikwissenschaft, Musikpädagogik, Ägyptologie, Literaturwissenschaften, Philosophie und Theologie behandeln das Thema im interdisziplinären Verbund und eröffnen in mehreren Beiträgen ökumenische Perspektiven, die sich in ein anthropologisches Gesamtfeld einordnen.Prof. Dr. Dr. Jean Ehret ist Direktor der Luxembourg School of Religion & Society und Mitglied der "Section des sciences morales et politiques" des Institut grand-ducal.Music moves people, masses, gods. That it has "power" seems obvious. But how was this power experienced through the ages? How interpreted? How was it controlled? What role does it play in Christian denominations? Can it unite what has been separated by others? When is the mental also spiritual or even divine? Representatives of musicology, music pedagogy, Egyptology, literary studies, philosophy, and theology treat the topic in an interdisciplinary network and open ecumenical perspectives in several contributions, which fit into an anthropological comprehensive field.Prof. Jean Ehret, Ph.D., Ph.D., is the Director of the Luxembourg School of Religion & Society and a member of the Institut grand-ducal's "Section des sciences morales et politiques."

  • von Otto Pötter
    22,00 €

    Seht! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? ... wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.Apg 2, 7;11Der Vers aus der Apostelgeschichte ist wie ein Leitmotiv für das Gebedebook. Es will allen Begleiter sein, deren vertraute Sprache das Plattdeutsche ist. Das Buch will anregen, in dieser Sprache zu beten und Gott nahezukommen. Viele Texte sind eigens für das Gebedebook verfasst. Es enthält aber auch zahlreiche bekannte Grundgebete wie das Vaterunser oder das Ave Maria sowie Liedtexte und Gebete aus der katholischen Liturgie. Vielleicht erhalten auf diese Weise auch schon sehr vertraute und gewohnte Gebetsworte noch einmal einen bereichernden "geistlichen Klang".

  • von Julia Gebke
    49,00 €

    In der Frühen Neuzeit verhält es sich mit dem diplomatischen Selbst wie mit der Diplomatie im Allgemeinen: weder gab es eine spezifische Form der Diplomatie noch existierte ein bestimmtes diplomatisches Selbst. Vielmehr lässt sich eine beeindruckende Vielfalt an Rollen und Praktiken erkennen, die auf einer Fülle von Handlungsräumen und Interaktionsmöglichkeiten beruhte. Aus dieser Fülle schöpft dieser Sammelband und präsentiert dabei eine Vielzahl an unterschiedlichen diplomatischen Akteur*innen, wie beispielsweise Kaufleute, Mönche, Hofdamen, Rechtsgelehrte, Adlige. In Auseinandersetzung mit ihrem jeweiligen Gegenüber prägten diese ihre Rollen, Selbst- und Fremdbilder, indem sie verhandelten, erzählten und Beziehungen gestalteten. Somit erweist sich die Aushandlung des diplomatischen Selbst, die als Repräsentation diplomatischer Selbstentwürfe in den Quellen greifbar wird, als zentraler, komplexer und in sich dynamischer Baustein diplomatischer Praktiken. Die im Sammelband vereinten Beiträge erkunden diese Diversität an diplomatischen Selbstentwürfen und erstrecken sich dabei zeitlich vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit, geographisch von Europa über Afrika nach Asien.Die HerausgeberJulia Gebke ist derzeit als Postdoc an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften tätig. Sie arbeitet an einem Forschungsprojekt zu dynastischer Politik und Diplomatie der Habsburgerinnen im 16. Jahrhundert.Stephan Friedrich Mai ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität der Bundeswehr München. In seiner Dissertation geht er am Fallbeispiel des niederländischen Diplomaten Abraham de Wicquefort (1606-1682) der Frage nach, wie biographische Erfahrungen und diplomatische Theoriebildung zusammenhängen.Christof Muigg, Universitätsassistent am Institut für Geschichte der Universität Wien, untersucht in seiner Dissertation die praxeologische Schnittmenge von Militär und Diplomatie am Beispiel der Habsburgermonarchie der Frühen Neuzeit.

  • von Jörg Winkler
    69,00 €

    Cette étude présente les résultats d'une recherche sur la réforme du Pontifical des ordinations de 1968. On y trouve une analyse des constitutions (Pie XII, Sacramentum ordinis et Vatican II, Lumen gentium) qui conduisirent à la présentation unitaire du sacrement de l'ordre (voir LG 28). Puis, à partir des schémas du Consilium sur les ordinations, la recherche procède à une lecture critique du Pontificale romanum de 1962 à la lumière des pratiques anciennes et de l'enseignement de Vatican II, afin d'identifier quels sont les fondements du Pontifical rénové. En s'appuyant sur les archives des experts, différentes séquences rituelles - élection,examen des candidats, rites complémentaires - sont analysées pour évaluer la pertinence de la réforme. En conclusion, la question est posée à quel type d'unité du sacrement de l'ordre le Pontifical renvoie: unité liturgique et / ou théologique ? En annexesont présentés tous les schémas du Consilium concernant la réforme des ordinations ainsi que d'autres documents essentiels pour illustrer la recherche.

  • von Thorsten Scheer
    9,95 €

    Als Alfred Krupp 1871 darüber nachdachte, was mit all dem geschehen sollte, was sich rund um die Firma - und später auch rund um den Hügel - ansammelte, kam er auf die Idee eines Archivs, damit "nicht verloren gehen möge, was ... noch vorhanden" ist. Heute füllen Artefakte, Fotos und Papiere in fast unübersehbarer Menge die Magazine des Historischen Archivs Krupp. Die Reihe "Essay und Archiv" reflektiert die in diesen Quellen sedimentierte Geschichte, und mit Krupp ist sehr vieles verbunden - von der Kultur- bis zur Wirtschaftsgeschichte, Soziales selbstverständlich, Politik- und Alltagsgeschichte, Internationales. Die einzelnen Beiträge der Reihe haben die Freiheit, sich eng an die Quellen anzulehnen oder sie als Ausgangspunkt zu nehmen für Betrachtungen mit weiterem Horizont.Im vorliegenden Band beschreibt Thorsten Scheer das im Auftrag der Firma Krupp vom berühmten Architekten Mies van der Rohe geplante Hauptverwaltungsgebäude in Essen und ordnet dieses architektonische Konzept in dessen Gesamtwerk einG

  • von Alfons Fürst
    52,00 €

    Der Traktat gegen die Origenisten (I Am Amazed / Ich wundere mich), den Schenute von Atripe, der Abt des Weißen Klosters in Oberägypten, wohl um 445 verfasst hat, ist ein für die ägyptische Kirchen- und Theologiegeschichte des 5. Jahrhunderts höchst aufschlussreiches Dokument. Im Rückgriff auf den antiorigenistischen Osterfestbrief des Patriarchen Theophilus von Alexandria aus dem Jahr 401, der in einer lateinischen Übersetzung des Hieronymus überliefert ist (Brief 96 in seinem Briefcorpus), wandte Schenute sich gegen die Verbreitung apokrypher Schriften, mit denen möglicherweise die gnostischen Codices von Nag Hammadi gemeint waren, und gegen verschiedene Häresien, zu seiner Zeit besonders gegen den Nestorianismus. Insbesondere kritisierte er origenistische Vorstellungen in der Christologie, Anthropologie und Eschatologie bezüglich der Seelenlehre und der leiblichen Auferstehung. Sein Traktat ist ein einzigartiges Zeugnis für die Wirkungsgeschichte des Origenes im spätantiken koptischen Ägypten.Alfons Fürst1996 Promotion (Dr. phil.); 1998 Habilitation (Dr. theol. habil.); seit 2000 Professor für Alte Kirchengeschichte in Münster; 2010-11 Fellow am Department of Classics in Princeton; 2017-18 Fellow am Institut for Advanced Studies an der Hebrew University in Jerusalem

  • von Irmgard Pahl
    67,00 €

  • von Monika Heidkamp, Daniela Kranemann, Elisa Prakacin & usw.
    49,00 €

    Praktische Theologie antwortet nach dem Verständnis von Reinhard Feiter auf Ansprüche, die vorher ergehen. Sie gewinnt ihre Kreativität aus einem abweichenden Denken und Handeln. Als eine Praxis, die anderswo beginnt, sucht sie nicht, sondern findet, was sie nicht gesucht hat. In der vorliegenden Festschrift für Reinhard Feiter antworten Weggefährtinnen und Weggefährten sowie Schülerinnen und Schüler auf seine - in diesem Buch zum Teil erstmalig veröffentlichten - Beiträge. Auf diese Weise kommt die Spannweite der von Reinhard Feiter akzentuierten Themen neu zur Sprache: so etwa Ansätze einer hörenden Praxis, Auskünfte über den Stil von Pastoraltheologie, Ausführungen zu den Phänomenen Fremdheit und Pathos sowie zahlreiche homiletische (Antwort-)Versuche. Der Zusammenklang der vielfältigen Beiträge zeigt die Relevanz einer Praktischen Theologie, der es vor allem um eines geht: das Leben(-Können) heutiger Menschen.

  • von Josef Wisskirchen
    24,90 €

  • von Norbert Fischer
    39,00 €

    Mit 'Liebe' und 'Freiheit' sind Phänomene angesprochen, die alle endlichen Vernunftwesen von Natur aus zu bedenken haben, die alle Menschen als endliche Sinnen- und Vernunftwesen angehen und die auch laut der Botschaft des christlichen Glaubens zu beachten und zu befördern sind. Das kann im Blick auf die Philosophen erläutert werden, deren Gedanken im vorliegenden Band exemplarisch im Nachklang zu philosophischen Seminaren in Kloster Weltenburg und Tagungen in der Akademie des Bistums Mainz ins Auge gefaßt sind. Dazu werden Gedanken von Augustinus, Meister Eckhart, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Spinoza, Friedrich Nietzsche, Emmanuel Levinas und Jean-Luc Marion betrachtet.Die heutige Zeit bedarf aus inneren und äußeren Gründen neuer philosophisch-theologischer Reflexion, die sich auf den philosophisch bedachten christlichen Glauben beziehen läßt, wobei die Besinnung auf Liebe und Freiheit in der Orientierung an großen Denkern hilfreich ist.Ohne wahre Liebe und Freiheit, die auch 'Verantwortung vor Gott' nach sich zieht, ist das Sein der Menschen laut den hier vorgelegten Texten nicht zu denken.Mit Beiträgen vonNorbert Fischer, Lenka Karfíková, Manfred Gerwing, Michael Egerding, Albert Raffelt, Anna Tomaszewska, William Wood und Jakub Sirovátka

  • von Benedikt Kranemann
    24,80 €

    Die Liturgiewissenschaft steht als theologische Disziplin vor besonderen Herausforderungen. Sie hat in der Konzils- und Nachkonzilszeit ihre spezifische Ausformung erfahren, die lange Zeit prägend war. Aber Kirche, Liturgie sowie das weitere Umfeld haben sich stark verändert: In sechs Jahrzehnten sind die Weisen, in denen der christliche Glaube gelebt und gefeiert wird, vielfältiger geworden. Neben die Pfarrgemeinde sind eine Fülle anderer Orte des Gottesdienstes und des Gebets getreten - stabilere, aber auch zeitgebundenere. Für ihre Gestaltung spielen teilweise ökumenische Aspekte eine Rolle und die Beziehungen zu anderen Religionen, ebenso die Einbettung in das gesellschaftlich-kulturelle Umfeld, das mittlerweile eine Vielzahl anderer Rituale kennt.- Damit stellen sich Fragen rund um die Liturgiefähigkeit des Menschen und die Menschenfähigkeit der Liturgie anders und neu. Zudem muss das Verständnis der Liturgiewissenschaft im Zusammenhang der Diskussion über die zukünftige Gestalt universitärer Theologie und im Blick auf ihr interdisziplinäres Profil weiter geklärt werden.Stimmen aus der Liturgiewissenschaft, aus anderen theologischen Disziplinen und aus der evangelischen Praktischen Theologie sowie aus verschiedenen kirchlichen Arbeitsfeldern gehen in diesem Buch der Frage nach: Was ist in näherer Zukunft Aufgabe und Beitrag der Liturgiewissenschaft in Theologie, Wissenschaft insgesamt, in Kirche und Gesellschaft?Die Essays in diesem Sammelband richten sich an ein kirchlich und theologisch interessiertes Publikum. Entscheidungsträger*innen in Kirche und Gesellschaft werden ebenso angesprochen wie Fachwissenschaftler*innen, aber auch Studierende. Der Sammelband möchte eine Diskussion über das zukünftige Profil der Liturgiewissenschaft als basaler Disziplin katholischer Theologie anstoßen.Mit Beiträgen von Harald Buchinger (Regensburg), Alexander Deeg (Leipzig), Peter Ebenbauer (Graz), Birgit Jeggle-Merz (Chur/Luzern), Thomas Jürgasch (Tübingen), Martin Klöckener (Freiburg/Ue.), Julia Knop (Erfurt), Benedikt Kranemann (Erfurt), Lisa Kühn (Osnabrück), Andreas Odenthal (Bonn), Johannes Pock (Wien), Thomas Schärtl (München), Hildegard Scherer (Chur) Kim Schwope (Dresden), Stephan Wahle (Freiburg/Br.), Martin Stuflesser (Würzburg), Stephan Winter (Tübingen), Alexander Zerfaß (Salzburg).

  • von Ancilla Röttger
    16,80 €

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    24,90 €

    Geschmeidige Felle, exotische Federn, schillernde Perlen - die Pracht der Tierwelt hat Menschen seit jeher fasziniert. Je seltener ein Pelz oder eine Perle, umso mehr wurden sie begehrt. Fantasie und handwerkliches Geschick machten aus tierischen Rohstoffen wunderschöne Kleidung und Mode. Die Tiere wurden dafür gejagt, getötet, ausgerottet. Ihre Häute, Panzer, Zähne waren profitable Handelsware. Eine ganze Industrie erfüllte Frauen und Männern den Wunsch nach Luxus, Distinktion und Erotik.Hat sich daran nichts geändert? Haben Anti-Pelz-Kampagnen und Artenschutz nichts bewirkt? Ein Blick in jede x-beliebige Fußgängerzone zeigt: Die lange Zeit verpönten Luxusprodukte aus Pelz sind wieder Mainstream. Unser Verhältnis zu Tieren steht auf dem Prüfstand: Wegen des ungehemmten Raubbaus an der Natur. Wegen der ethischen Frage: Was darf der Mensch? Und weil die Corona-Pandemie Wildtiere und Pelzfarmen als Virus-Überträger in den Fokus gerückt hat. Dieser Begleitband zur Ausstellung "Modische Raubzüge. Von Luxus, Lust und Leid" des LVR-Industriemuseums Textilfabrik Cromford widmet sich der Rolle der Tiere in der Kulturgeschichte der Mode der vergangenen 250 Jahre.

  • von Ralf Blank
    39,80 €

    Die im Dezember 1887 im westfälischen Hagen gegründete Accumulatoren Fabrik AG (AFA) war im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Pionierunternehmen auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Durch die Verbreitung der Elektrizität fanden die in Hagen erstmalig nach industriellen Maßstäben hergestellten Batterien vielfältige Anwendungen. Die AFA entwickelte sich seit ihrer Gründungsphase auch zu einem "Global Player". Zum 25-jährigen Jubiläum 1913 verfügte das Unternehmen über ein weltumspannendes Netz aus Tochtergesellschaften, Beteiligungen und Vertretungen. Gleichzeitig spielte die AFA als Rüstungslieferant seit 1904 auf dem internationalen Absatzmarkt besonders für U-Boot-Batterien eine wichtige Rolle. Doch auch als Produzent und Anbieter von Batterien für den Bedarf der Eisenbahn, den Bergbau, von Kraftwerken und der Industrie besaß die AFA große Marktanteile in Deutschland und in mehreren europäischen Ländern. Die Einführung der Elektromobilität wäre ohne den Hagener Batteriehersteller kaum denkbar gewesen. Der vorliegende Band beleuchtet die Geschichte des 1962 in VARTA Batterie AG umbenannten Unternehmens. Der Fokus liegt auf dem "Stammwerk" in Hagen, wo die Produktion von Batterien im Juni 2021 beendet wurde.

  • von Chiara Santucci Ganzert
    14,90 €

  • von Barbara Haslbeck
    20,00 €

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