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  • von Maria Anna Zumholz
    24,80 €

  • von Dominik Burkard
    69,00 €

  • von Bernd Haunfelder
    29,95 €

    Münster zählt heute zu den attraktivsten Städten Deutschlands. Man wird weit reisen müssen, um eine vergleichbare "Stadt der Mitte" zu finden. Nirgendwo sonst reichen Tradition und Moderne einander so formvollendet die Hand wie hier. Im selbstverständlichen Nebeneinander ruht das Geheimnis des Erfolgs. Die Geschichte trägt Münster. Dazu haben Bürgerstolz und Lokalpatriotismus die Richtung bis heute vorgegeben. Obwohl die Ortsentwicklung erst um 950 einsetzte, vollzog sich der Aufstieg zur westfälischen Metropole geradezu vorbestimmt. Diesen Status bewahrt Münster bis heute. Auf dem Weg dorthin war es mächtiger Bischofssitz, einflussreiche Hansestadt, Verhandlungsort zur Beendigung des Dreißigjährigen Kriegs, Provinzialhauptstadt und Verwaltungsmittelpunkt im preußischen Westen, und es ist heute weithin ausstrahlender kultureller Anziehungspunkt, Sitz einer der größten deutschen Universitäten sowie Dienstleistungsstadt mit 300.000 Einwohnern. Der Band stellt mit seinen eindrucksvollen Abbildungen die Stadt in Geschichte und Gegenwart dar und vereint Tradition, Moderne und Typisches, kurzum das, was den besonderen Reiz Münsters ausmacht.

  • von René Zey
    24,80 €

  • von Klaus Muller
    68,00 €

  • von Arnd Uhle & Judith Wolf
    32,90 €

    In der Debatte um die rechtliche Regulierung der assistierten Selbsttötung gehört die Berufung auf die Autonomie potentieller Suizidenten zu den gängigen Argumentationstopoi. Sie prägt auch das vom 26. Februar 2020 datierende Urteil des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts, mit dem dieser das Verbot der "geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung" in § 217 StGB für verfassungswidrig erklärt hat. Den dogmatischen Ausgangspunkt der Entscheidung bildet die folgenreiche Auffassung, es bestehe ein "Recht auf selbstbestimmtes Sterben", dessen normative Grundlage das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG sei. Diese Feststellung bewirkt eine explizite Aufladung des grundrechtlichen Schutzes des Suizids mit dem interpretationsoffenen Topos der Menschenwürdegarantie des Art. 1 Abs. 1 GG. Die Annahme, das grundrechtlich geschützte Recht auf Selbsttötung umfasse "auch die Freiheit, hierfür bei Dritten Hilfe zu suchen und Hilfe, soweit sie angeboten wird, in Anspruch zu nehmen", erweitert zudem dessen Schutzbereich.Das Urteil hat eine breite Diskussion in Gesellschaft und Politik, aber auch und gerade im rechtswissenschaftlichen Schrifttum initiiert, die einen erheblichen Vergewisserungsbedarf über Prämissen, Argumente und Ergebnisse der Entscheidung hat deutlich werden lassen. Darüber hinaus hat es neuen gesetzgeberischen Handlungsbedarf ausgelöst, da in seiner Konsequenz die Gefährdungslagen unbewältigt bleiben, die den Gesetzgeber 2015 zur Einführung des Verbots der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung veranlasst haben. Das Urteil selbst stellt diesbezüglich ausdrücklich klar, dass aus der Nichtigerklärung des § 217 StGB nicht etwa folgt, "dass der Gesetzgeber sich einer Regulierung der Suizidhilfe vollständig zu enthalten hat".Vor diesem Hintergrund besteht ein mehrfacher Anlass, die 56. "Essener Gespräche zum Thema Staat und Kirche" den mit dem Urteil vom 26. Februar 2020 verbundenen Fragestellungen zu widmen. Die im vorliegenden Band enthaltenen Abhandlungen nähern sich dem Begriff der Autonomie hierbei aus der für die Essener Gespräche charakteristischen interdisziplinären Perspektive. Sie analysieren die in der Entscheidung zum Ausdruck kommende Autonomiekonzeption und untersuchen die Frage, inwiefern sich ein Autonomieschutz auch durch strafrechtliche Regelungen gewährleisten lässt. Schließlich richten sie den Blick auf eine Analyse der verbleibenden Handlungs- und Gestaltungsspielräume des Gesetzgebers. Einbezogen wird hierbei eine rechtsvergleichende Analyse einschlägiger Regelungen in anderen Ländern und Rechtskreisen. Mit Beiträgen vonFranz-Josef BormannThomas LobingerGunnar DuttgeAnna-Bettina Kaiser und Ines ReilingGernot SydowTheo A. Boer

  • von Joachim Eichler
    24,90 €

  • von Caroline von Ketteler
    12,80 €

    Dieses Buch erzählt die Geschichte des Kardinals von Galen, der von 1878 bis 1946 lebte und in der schlimmen Zeit des Nationalsozialismus mutig und aufrecht besonders für die Schwachen und Unterdrückten eintrat.

  • von Markus Graulich
    36,00 €

    Erscheint im November 2021----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mit der Apostolischen Konstitution "Pascite gregem Dei" vom 23. Mai 2021 hat Papst Franziskus das erneuerte Strafrecht für die lateinische Kirche promulgiert und dessen Inkrafttreten am 8. Dezember 2021 angeordnet. Mit dieser etwa halbjährigen Gesetzesschwebe verbindet er die Erwartung, dass sich "alle leicht informieren und die Verordnungen, um die es sich handelt, gründlich kennenlernen können".Die vorliegende Veröffentlichung will einen Beitrag dazu leisten, das erneuerte kirchliche Strafrecht im deutschsprachigen Raum bekannt zu machen, eine Einführung zu geben und es im Blick auf seine künftige Anwendung kommentierend zu erläutern. Daher werden die einschlägigen Rechtstexte zur Verfügung gestellt und Canon für Canon kommentiert. Zudem ermöglichen es Synopsen in lateinischer und deutscher Sprache den Leserinnen und Lesern, Kontinuität und Reform im kirchlichen Strafrecht selbst nachzuvollziehen und sich damit auseinanderzusetzen.

  • von Klaus Kösters
    24,95 €

    Avantgardekunst in der Provinz? Die Kunstgeschichte der klassischen Moderne in den großen Metropolen wie Berlin, München, Dresden, Hamburg usw. ist hinlänglich bekannt. Aber in der Provinz? Gab es da überhaupt genug Künstler, die sich an der internationalen Avantgardekunst orientieren konnten? Hat die Kunstgeschichtsschreibung hier eine Entwicklung unterschätzt, die eher im Verborgenen blühte? Die Kunstgeschichte der Stadt Soest ist eine solche verborgene Blüte. Der in Soest wirkende Maler Wilhelm Morgner, der 1917 fiel, wurde zunächst von seinen Soester Mitbürgern als skurriler Außenseiter betrachtet, mit dessen Kunst man nichts anfangen konnte. Doch die Situation änderte sich grundlegend nach 1918. In diesem Jahr gab es in Soest eine erste Ausstellung über den modernen Maler Franz Nölken. Weitere Ausstellungen mit Werken von Wilhelm Morgner, Eberhard Viegener, Wilhelm Wulff und Arnold Topp sollten folgen. 1919 wurde Soest in einem Zeitungsartikel als "Wiege neuer Kunst" bezeichnet. Schriftsteller wie Will Frieg und Theodor Däubler sprachen von einer neuen Soester Malerschule, die an die mittelalterliche Kunsttradition der Stadt anknüpfte. Und der Maler und Mentor Morgners, Georg Tappert, machte diesen in Berlin bekannt und verfasste selbst eine Reihe von Aufsätzen, um den Ruf des früh verstorbenen Soester Künstlers zu festigen. 1925 tauchte die Bezeichnung "Jung-Soester Kunst" auf, ein Jahr später wird Soest als "Kunststadt" bezeichnet. Ein Kunsthistoriker nannte Soest 1929 einen "Brennpunkt wahrhaft schöpferischer Kräfte". 1923, und dann vor allem ab 1929 fanden in Soest mehrere Ausstellungen statt, die die Soester Avantgardekünstler weit bekannt machten. Der Begriff "das junge Soest" war nun eng mit Soest als Kunststadt verbunden. Daneben gab es eine Reihe von Einzel- und Gruppenausstellungen der Soester Künstler in allen wichtigen Museen und Ausstellungen Deutschlands. Anfang der 1930er Jahre begann die Stadt mit dem Ankauf des Nachlasses von Wilhelm Morgner, der jetzt den Kernbestand des gleichnamigen Kunstmuseums ausmacht. Der Ruf Soests als Kunststadt schien gefestigt, bis nach 1933 die nationalsozialistische Kunstdiktatur der jungen Avantgardekunst den Garaus machte. Zwei Ausstellungen im Museum Wilhelm Morgner in Soest erinnern an diese Zeit, als Soest zur Kunststadt wurde. Die erste fand 2017 zum 100. Todestag von Wilhelm Morgner statt und zeigte ihn inmitten seiner unmittelbaren Künstlerfreunde. Die zweite Ausstellung 2021 erweitert die Namensliste der damals gezeigten Künstler und wird begleitet von einer umfangreichen Dokumentation über das Soester Kunstgeschehen von 1918 bis 1934, das in diesem Buch erstmals wissenschaftlich aufgearbeitet wird. Und erstmals dokumentiert wird auch ein bisher vernachlässigter Aspekt der Aufarbeitung des Morgner-Nachlasses sowie die zunächst kontroverse Beurteilung seines OEuvres durch die Kunstkritik.

  • von Michael Rosenberger
    38,00 €

    Nie waren Umweltfragen so drängend wie heute. Das darf seit Beginn der "Fridays for Future" als anerkannte Überzeugung gelten. Wenn die gewaltigen ökologischen Herausforderungen bewältigt werden sollen, brauchen jedoch sowohl die Umweltbewegung als auch die Gesellschaft insgesamt innere Kraftquellen, die ihnen selbstloses Engagement ebenso ermöglichen wie den langen Atem der Gelassenheit vermitteln. In seiner Enzyklika "Laudato si" hat Papst Franziskus 2015 solche Kraftquellen thematisiert und angeboten. Das vorliegende Buch versucht, sie wissenschaftlich zu erschließen und fruchtbar zu machen. Dabei werden Fehlentwicklungen der kirchlichen Wahrnehmung von Schöpfung und Geschöpfen freimütig thematisiert, aber auch positive Potenziale des christlichen Schöpfungsglaubens erschlossen.Am Beginn steht eine Analyse der größten ökologischen Herausforderungen, ihrer Ursachen sowie ihrer Dramatik und Dringlichkeit. Auf dieser Grundlage werden Maßstäbe einer angemessenen Bewertung der Umweltkrise und Handlungsperspektiven zu ihrer Überwindung entwickelt. Mit dem theologischen Konzept der "ökologischen Umkehr" (Papst Franziskus) wird das enorme Ausmaß notwendiger Veränderungen deutlich. Zugleich können konkrete Optionen für diese Veränderungen herausgearbeitet werden. Abschließend entwickelt das Buch eine tragfähige Hoffnungsperspektive, die für ein derartiges gesellschaftliches Megaprojekt unerlässlich ist.

  • von Wolfgang Ullrich
    9,95 €

    voraussichtlicher Auslieferungstermin: 28. Juni 2021.Als Alfred Krupp 1871 darüber nachdachte, was mit all dem geschehen sollte, was sich rund um die Firma - und später auch rund um den Hügel - ansammelte, kam er auf die Idee eines Archivs, damit "nicht verloren gehen möge, was ... noch vorhanden" ist. Heute füllen Artefakte, Fotos und Papiere in fast unübersehbarer Menge die Magazine des Historischen Archivs Krupp. Die Reihe "Essay und Archiv" reflektiert die in diesen Quellen sedimentierte Geschichte, und mit Krupp ist sehr vieles verbunden - von der Kultur- bis zur Wirtschaftsgeschichte, Soziales selbstverständlich, Politik- und Alltagsgeschichte, Internationales. Die einzelnen Beiträge der Reihe haben die Freiheit, sich eng an die Quellen anzulehnen oder sie als Ausgangspunkt zu nehmen für Betrachtungen mit weiterem Horizont.Im vorliegenden Band beschreibt Wolfgang Ullrich, wie Hubert von Herkomer, ein deutsch-englischer Malerfürst seiner Zeit, 1912/13 die Führungsriege der Firma Krupp porträtierte. Dieses Fallbeispiel wird kenntnisreich in die Entwicklung der Gattung des Gruppenporträts eingeordnett

  • von Stefan Wenger
    29,80 €

    'Stefan Wengers Reiseführer weckt Freude und Lust auf den biblischen Text. Gut orientiert durch kurze Einführungen in literarische und theologische Genres und in die geschichtlichen Situationen werden biblische Texte verständlicher und Zusammenhänge und große Linien durchs Alte Testament erkennbar. Die kanonische Perspektive erschließt die Botschaft des vorliegenden biblischen Textes und ist gleichzeitig im Gespräch mit kritischeren Positionen. Für Studierende und Interessierte ein äußerst hilfreiches und akademisch gut informiertes Buch, das zur eigenen Bibellektüre anregt, Impulse zum geistlichen Wachstum eingeschlossen.' Christoph Schwarz, Rektor TDS Aarau

  • von Regina Mentner
    19,95 €

    Von September 1939 bis Mai 1945 befand sich auf dem Gelände der Westfalenhalle Dortmund ein Kriegsgefangenenlager, in militärischer Abkürzung "Stalag VI D" genannt. Zunächst bis August 1941 auf die Westfalenhalle selbst beschränkt, wurde es ab Juni 1940 auf das angrenzende Gelände des damaligen Volksparks als Baracken-Anlage ausgeweitet. Die gesamte Industrie des Ruhrgebietes (Wehrkreis VI) profitierte von dem Einsatz der Kriegsgefangenen des Stalag VI D. Zahlreiche Gefangene wurden durch die Arbeit gesundheitlich geschädigt oder bezahlten gar mit dem Leben. Die Geschichte des Stalag VI D wurde hauptsächlich aus Quellen in- und ausländischer Archive rekonstruiert. Die Berichte des Internationalen Roten Kreuzes zeichnen zudem ein vielschichtiges Bild der schwierigen Überlebensbedingungen der Kriegsgefangenen. Stellvertretend werden Erinnerungen einzelner Kriegsgefangener vorgestellt, um ihnen als Handelnde ein Gesicht zu geben und ihre Ängste und Hoffnungen zu veranschaulichen. Die vorliegende Studie über das Stalag VI D wendet sich an eine breite Öffentlichkeit und soll die Erinnerung an ein Kapitel Dortmunder Geschichte aufarbeiten, das fast in Vergessenheit geraten ist.

  • von Christian Nachtigäller
    14,80 €

    Christian Nachtigäller erzählt in locker-leichtem Ton, mal lakonisch, mal humorvoll, auch mal böse, aber immer mit einem Augenzwinkern, von seinen skurrilen Begegnungen mit dem Mysterium "Alltag". Gut gerüstet mit einer witzigen Art und einigem Einfallsreichtum, stellt er sich dem ganz normalen Wahnsinn und meistert die unglaublichsten Abenteuer. Egal ob Zugreisen, erste Dates, eine Fahrradtour mit Freunden oder das ländliche Schützenfest: Der "Alltagsheld" Nachtigäller stolpert immer wieder in groteske Situationen und weiß sich geschickt aus diesen zu befreien. Er ist ein Meister des Spontanen, des Humorvollen und des Absurden. Eben ein wahrer "Alltagsheld"!

  • von Bodo Hombach
    39,90 €

    Auf keinen anderen Fluss sind die Wesensmerkmale und der Strukturwandel einer Region, der er den Namen gab, so umfänglich projiziert worden wie auf die Ruhr. Der Strom ist zum Synonym für eine von Bergbau und Schwerindustrie geprägte Kulturlandschaft geworden. "Die Ruhr" steht sinnbildlich für ein zentrales Stück deutscher Wirtschafts- und Sozialgeschichte, sie weckt Assoziationen an Fördertürme und Fabrikschornsteine, aber steht auch für die De-Industrialisierung und die post-industrielle Neuerfindung eines geschichtsträchtigen Raumes. Darüber ist der Wasserlauf selbst fast schon in Vergessenheit geraten. Bei allen Bemühungen um Renaturierung und Begrünung fehlt es heute noch an einer Rückbesinnung auf die Ruhr als einen Ort der Identitätsbildung. In den vorliegenden zwei Bänden sollen daher sowohl die historische, die gegenwärtige als auch die künftige Bedeutung des Flusses für das Bewusstsein und Heimatgefühl der Menschen der Ruhrzone vermittelt werden. Im Vordergrund stehen dabei seine Heimat schaffende Qualität, seine Funktion und Bedeutung für das Ruhrgebiet sowie seine Verortung in der räumlichen Wahrnehmung des Ballungsraums Ruhr.

  • von Benedikt Paul Gocke
    36,00 €

    Die Jahrestagung 2018 der Arbeitsgemeinschaft deutschsprachiger Philosophie¬dozentinnen und -dozenten im Studium der Katholischen Theologie an wissen¬schaftlichen Hochschulen fand vom 20.-22. Februar 2018 in der Katholischen Akademie Schwerte statt. Die Fachtagung stand unter dem Thema "Welt - Geist - Gott. Erkundungen zu Panpsychis¬mus und Panentheismus" und widmete sich der Frage, wie sich das Gott-Welt-Verhält¬nis religionsphilosophisch und unter Berücksichtigung der heutigen naturwis¬senschaftlichen Erkenntnisse adäquat bestimmen lässt. Der Fokus lag dabei auf zwei alternativen Gottes- und Geistkonzeptionen: Panentheismus und Panpsychismus. Beide Forschungsprogramme wurden intensiv diskutiert und auf ihr jeweiliges philosophisches und theologisches Potential hin befragt, das Verhältnis von Gott und Welt sowie Geist und Ma¬terie auf eine Art und Weise zu denken, die jenseits des bekannten Dualismus von Gott und Welt auf der einen Seite und Geist und Materie auf der anderen Seite liegt. Im Band sind nationale wie internationale Beiträge von Godehard Brüntrup S.J., Philip Clayton, Julia Enxing, Paolo Gamberini S.J., Benedikt Paul Göcke, Philip Goff, Klaus Müller, Tobias Müller, Andreas Reitinger, Thomas Schärtl-Trendel und Heinrich Watzka S.J. versammelt.

  • von Bernhard Frevel
    16,80 €

    Circa alle sechs Sekunden findet - rein statistisch betrachtet - in Deutschland ein kriminelles Vergehen oder Verbrechen statt. Es wird gestohlen und geraubt, geschlagen und gemordet, betrogen und eingebrochen, erpresst und bestochen, vergewaltigt und vandaliert, mit Drogen gehandelt und gefährlicher Sondermüll "entsorgt", ein Terroranschlag vorbereitet oder mit Schadsoftware in Computer eingedrungen. Bestimmt die Kriminalität den Alltag? Bewegt sich das Land auf den Abgrund zu? Kann man seines Lebens und seines Eigentums nicht mehr sicher sein? - Oder ist das vielleicht alles gar nicht so dramatisch?Vielfältige Aspekte zu den Gründen und Bedingungen von Kriminalität werden von Experten aus Wissenschaft und Praxis ebenso diskutiert wie besondere Kriminalitätsbereiche (Umwelt, Drogen, Wirtschaft u.a.) vertiefend betrachtet werden. Zudem gibt das Buch Informationen zur polizeilichen Kriminalitätskontrolle, zum Strafvollzug, zur Hilfe für Opfer von Straftaten sowie zur Kriminalpolitik.Mit Beiträgen von Felix Bode, Stephan Christoph, Dorothee Dienstbühl, Arne Dreißigacker, Bernhard Frevel, Ralf Gerlach, Hermann Groß, Robin Hofmann, Andreas Kohl, Christoph Kopke, Karlhans Liebl, Torsten Madlung, Maike Meyer, Sigrid Pehle, Daniela Pollich, Patrick Rohde, Andreas Ruch, Marcel Schöne, Diana Schubert, Kai Seidensticker, Stefan Suhling, Alexander Werner, Wolfgang Wirth, Gina Rosa Wollinger

  • von Michelle Becka
    14,80 €

    "Ethik" findet immer da statt, wo nicht ganz klar ist, was zu tun, oder wo unklar wird, was richtig und falsch ist. Solche Situationen gibt es oft und überall - auch in der Justizvollzugsanstalt (JVA). Dringend bedarf es der Räume für das Nachdenken über solche Situationen. In Institutionen können Ethikkomitees solche Räume der ethischen Reflexion sein.Aber auch im Ethikkomitee ist dieses Nachdenken gar nicht so einfach: Es muss strukturiert, geleitet und - vor allem - eingeübt werden. Genau dazu möchte diese Handreichung eine Hilfestellung geben. Sie ermutigt und befähigt zur ethischen Fallreflexion, indem sie Hintergrundwissen und Empfehlungen für die Praxis verbindet. Von unserem Alltagsverständnis ausgehend führt sie in ethische Grundbegriffe ein. Zur Strukturierung der ethischen Fallreflexion im Justizvollzug stehen ein Leitfaden für die Diskussion, sowie hilfreiche Tipps und konkrete Anregungen zur Verfügung. Darüber hinaus dient sie der Vertiefung und ordnet die behandelten Fragen in theoretische Zusammenhänge ein.Einzeln in Kapiteln oder als ganzes Buch gelesen ist die Handreichung eine wertvolle Hilfestellung für die ethische Fallreflexion im Justizvollzug - und darüber hinaus.

  • von Rainer Henke
    79,00 €

    Ausgehend von den Anfängen im Alten Ägypten (Benu-Vogel) wird in diesem Buch der Phönix-Mythos sowie seine Verbreitung in den verschiedenen Kulturräumen über die hellenistische und römische Epoche bis hinein in die imperiale Nachblütezeit erörtert. Somit liefert es einen ganzheitlichen Überblick über die antike Entstehungsgeschichte und Verwendung dieses Mythos.Dabei untersucht der Autor den Ursprung des griechischen Begriffs ,Phoinix' und die erste Schilderung des Phönix bei Herodot. Weiters wird die Verarbeitung des Stoffes bei dem jüdischen Bibel-Dramatiker Ezechiel beschrieben, außerdem ein besonderer Überlieferungsstrang des Mythos in der Naturgeschichte des Älteren Plinius sowie die Entfaltung der Sage in den Metamorphosen des römischen Dichters Ovid und bei dem Epigrammatiker Martial, der zuerst die Vorstellung vom "Phönix aus der Asche" geprägt hat.Eine neue Stoßrichtung gewinnt das Mythem vom Phönix sodann im jungen Christentum. Am Schluss stehen zwei wirkmächtige Dichtungen über den Phönix aus spätantiker Zeit, die sorgfältig verglichen und in ihrem geistesgeschichtlichen Kontext verortet werden.Den originalen Textpassagen sind deutsche Übersetzungen beigegeben. Neben den literarischen Zeugnissen werden die paganen und christlichen Bilddokumente einer eingehenden Prüfung unterzogen. Ein umfangreiches Gesamt-Register (Personen, Sachen, Orte, Begriffe, Tiernamen, Stellen) schlüsselt den Inhalt der vorliegenden Abhandlung für die Leser bequem auf.

  • von Mathias Miedreich
    79,00 €

    Rund 750 Jahre thronte das Mainzer Jakobskloster auf einer Anhöhe vor den Toren der alten Bischofsstadt. Zunächst weitgehend frei auf dem "Schönen Berg" liegend, wurde die 1050 von Erzbischof Bardo initiierte und 1051 von seinem Nachfolger Liudolf gegründete Benediktinerabtei besonders in der Barockzeit zunehmend von Verteidigungsanlagen umbaut. Die Benediktiner lebten seit dem 17. Jahrhundert innerhalb der so entstanden Zitadelle und passten ihr mönchisches Leben behutsam den neuen Herausforderungen an. Dies bescherte dem Kloster auf dem Mainzer Jakobsberg nach einer Phase des Niedergangs im Dreißigjährigen Krieg nach 1650 allmählich eine neue Blüte beschwerte, die sich erst nach der Mitte des 18. Jahrhunderts in der Aufklärungszeit abschwächte. Der Autor beleuchtet in seiner Studie umfassend und anschaulich das Leben der Benediktiner von St. Jakob im Barockzeitalter und gibt zugleich einen Überblick über die Gesamtgeschichte der Abtei bis zu ihrer Auflösung durch Napoleon im Jahr 1802. Er schildert die Beziehungen der Jakobsberger Klostergemeinschaft zur Stadt Mainz und ihren Bürgern, zum Umland und den klösterlichen Außenstellen sowie zum Mainzer Kurstaat und Erzbistum mit dem Kurfürsten an der Spitze. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Engagement des Klosters und seiner Äbte für den Bursfelder Klosterverband, dem es seit dessen Frühphase im Spätmittelalter angehörte und auf dem innerklösterlichen Mönchsleben mit seiner Geistigkeit und seinen Krisen. Das Register und ein Katalog von Kurzbiographien der Mönche zwischen 1648 und 1756 manchen das Werk darüber hinaus zu einer Fundgrube für die Ordens- und Regionalgeschichte.

  • von Daniel Gewand
    14,80 €

    Daniel Gewand ist im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen. Er liebt die Bude um die Ecke, in der er mal eben das besorgen kann, was er gerade braucht. Und Daniel Gewand erzählt gerne Geschichten aus dem Alltag. Sein Alltag spielt im Ruhrgebiet und Münsterland, in der Bahn, in der Kneipe und im Stadion. Er macht Sport, trinkt Kaffee und trifft gerne Menschen. Und dabei erlebt er Geschichten mit Gott, Glaube und Kirche. Die erzählt er seit zehn Jahren bei Kirche in 1LIVE. Jetzt können seine Geschichten mal eben nachgelesen werden. Wie an der Bude um die Ecke, nur im Buch und ein bisschen anders. Geschichten über Gott, in 90 Sekunden erzählt.

  • von Sergii Bulgakov
    56,00 €

    The Russian Orthodox theologian Fr. Sergii Bulgakov's final work, The Apocalypse of John, is more than an epilogue to his major systematic trilogy, On God-humanity. Published posthumously in 1948, this commentary on the final book of the New Testament can be considered the conclusion of his work as a whole. Written "in the face of the very apocalypse of life" during the Second World War, Bulgakov's commentary is not focused on trepidation before final judgement, but reflects deeply on the possibility of hope in the midst of the tragedy of human history, and joy at the prospects of God's final triumph, the transfiguration of creation: it is 'the divine story of the victory of the Lamb'.

  • von Christian Hennecke
    17,00 €

    Wir leben in einer turbulenten Welt und in einer turbulenten Kirche - voller Umbrüche und Ambivalenzen. Es ist ein Klimawandel, ein "Weiter so" geht nicht mehr. Aber das hat Folgen für das Christsein: Es geht darum, die inneren Bilder zu verlassen, die alten Muster zu verlernen. Und darin liegt die eigentliche Radikalität: Es geht darum, wichtige Traditionen unserer Kirche neu zu denken und Konsequenzen für eine Zukunftspraxis des Evangeliums zu ziehen.Das Buch will einladen, sich auf neue Bilder einzulassen und damit der ratlosen Bildlosigkeit ein Gegengewicht entgegenzuhalten. Es wagt auch, einige Schritte vorzudenken. Vor allem aber will es ein Zeichen der Dankbarkeit sein für den Weg, den Gott mit uns Menschen geht.

  • von Axel Schollmeier & Bernd Thier
    17,80 - 19,80 €

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