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The aim of this book is to analyse whether digital technologies such as online and mobile banking on one side and traditional ones such as bank branches on the other can co-exist and co-operate. The era of digital technology has enabled the customers to conduct their transactions from home which was not possible before without visiting a branch. All this gives an entirely new vision of how a bank branch should look and how to fulfil customer needs in the most efficient way. Customer's use of online and mobile banking services has grown rapidly, especially in this century. With the improved convenience of these channels, customers do not need to visit branches as often as before. These channels have various advantages. For instance, the cost of a branch transaction is 30 times higher than that of a mobile or online transaction. Also, branch staffing levels have been reduced. However, when the customers are conducting some complex transactions or need to discuss complex issues or transactions for which they need a more detailed explanation, they tend to prefer to do it in person ¿ directly in the bank branch.

The main purpose of this bachelor thesis is to define the characteristics that make a ¿good¿, respectively ¿successful¿ language learner, dealing with aspects such as ¿learner autonomy¿, ¿intelligence¿, ¿aptitude¿, ¿personality¿, ¿motivation¿, ¿learner preferences¿, and ¿learning strategies¿. A particular focus is on learning strategies, as research has shown that they have a major impact on the learner¿s success in second language acquisition (SLA). Therefore, two classification systems, one by the Common European Framework of References for Languages (CEFR) and one by Oxford, are characterized and compared. The research focuses on strategies learners use in ¿spoken production¿ and ¿spoken interaction¿; therefore, the speaking performances of several pupils were recorded and analysed. The analysis of the data is based on the classification system of the CEFR. Moreover, the thesis provides information concerning the ¿good language teacher¿ as the role of the language teacher has changed entirely within the last decades. They have to focus on teaching their learners how to learn ¿ and at this point, learning strategies come into play again.

Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Bluetooth Low Energy Beacons, wobei der Autor auf die Einsatzmöglichkeiten, die Vor- und Nachteile, sowie der Zukunft im Einzelhandel eingeht. Im ersten Teil wird der aktuelle Stand und die Technologie erklärt. Im zweiten Teil der wissenschaftlichen Arbeit beschäftigt sich der Autor mit der Untersuchung und der Beantwortung der Forschungsfrage. Mit Hilfe von zehn Experteninterviews wurde versucht die folgende Forschungsfrage bestmöglich zu beantworten: ¿Inwiefern können Bluetooth Low Energy Beacons den Einzelhandel beeinflussen?¿. Das Material wurde qualitativ nach Mayring analysiert, ausgewertet und interpretiert.

Der hohe Stellenwert von Zeichentrickfilmen in der Kinderkultur ist bekannt und die Filmdarstellungen bleiben zweifellos nicht ohne Wirkung auf die Kinder. Um diese Wirkung zu erzielen, wird sicherlich auch auf bestimmte sprachliche Mittel zurückgegriffen. Daher erscheint es bedeutsam die verwendete Sprache in Kinderfilmen genauer zu untersuchen. Die Arbeit umfasst eine sprachwissenschaftliche Betrachtung von Zeichentrickfilmen. Es wird untersucht, welche sprachlichen Besonderheiten Zeichentrickfilme anbieten und,ob auch Unterschiede in den einzelnen Sprachen hinsichtlich der verwendeten sprachlichen Mitteln vorzutreffen sind. Dazu werden Filmszenen aus einem animierten Kinderfilm ¿Findet Nemö nach den sprachlichen Merkmalen untersucht. Dabei findet ein Vergleich innerhalb von vier unterschiedlichen Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch und Türkisch) statt, um sowohl einzelsprachliche Merkmale von Zeichentrickfilmen herauszufinden, aber auch allgemein die sprachlichen Merkmale von Zeichentrickfilmen zu bestimmen.

Mein Vorschlag einer endogenen Entwicklung wird dadurch begründet, dass ¿l¿affirmation de l¿identité culturelle de chaque nation, de chaque peuple, est le préalable indispensable à tout projet de développement¿1. Das kulturelle Bewusstsein und der Patriotismus der Afrikaner bilden die dynamischen Faktoren ihrer Entwicklung, die die Indianer im Roman Regierung kennzeichnen. Die afrikanischen Länder sind dazu aufgefordert, ¿[de replacer] les options politiques, économiques et techniques, dans la perspective d¿un projet culturel dans son fond même¿2. Aber die Kombination ihrer Tradition mit der Moderne sollen sie als eine ¿néo-culture¿ erarbeiten, die eine bessere Lebensqualität erzeugt. Die fünf afrikanischen und deutschen Schriftsteller in der vorliegenden Arbeit legen großen Wert auf unterschiedliche Weise auf die Lebensqualität, die heutzutage als der Zweck jeder Entwicklungsoption hingestellt werden sollte.

Die vorliegende Arbeit behandelt enunziative Infinitive im Spanischen. Da es sich hier um ein relativ junges Phänomen handelt, das nachweisbar erst seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auftritt, bewegen wir uns im linguistischen Teilbereich des Sprachwandels, genauer im aktuellen Wandel in der Syntax & der Morphosyntax. Es soll untersucht werden, wie diese besondere Form der Infinitive entstanden sein ko¿nnte & ob ¿ beziehungsweise inwieweit ¿ sie sich in der Standardsprache bereits verbreiten oder vielleicht sogar etablieren konnte. Hierfu¿r ist eine quantitative Korpusanalyse durchgefu¿hrt worden, durch die eine genu¿gend große Menge an enunziativen Infinitiven herausgefiltert werden konnte, um eine aussagekräftige Einschätzung diesbezu¿glich vorzunehmen. Da fu¿r eine Deutung des Phänomens Kenntnisse u¿ber den erweiterten Kontext & die konkrete Sprechsituation unerlässlich sind, spielen auch Elemente der Textlinguistik & der Pragmatik in die Analyse hinein. Des Weiteren sollen bisher aufgestellte Thesen der sprachwissenschaftlichen Diskussion rund um das Thema enunziative Infinitive auf ihre Richtigkeit hin u¿berpru¿ft werden & neue Erkenntnisse gewonnen werden.

Dieses Buch erörtert das Phänomen des ¿politisch korrekten¿ Diskurses und des in seinem Rahmen entwickelten nichtdiskriminierenden Sprachgebrauchs aus dem Blickwinkel der Translationswissenschaft. Dabei wurde der Frage nach der Entstehung, Erhaltung und Institutionalisierung des Diskurses im Englischen und seiner Etablierung und Differenzierung im Deutschen und im Russischen, den Zusammenhängen zwischen der in den USA entstandenen ¿Politischen Korrektheit¿ und dem nichtdiskriminierenden Sprachgebrauch der UNO und der Gewährleistung seines diskursiven Rahmens bei den Übersetzungen von UNO-Dokumenten in andere Sprachen nachgegangen. Obwohl die Etablierung oder Differenzierung des ¿politisch korrekten¿ Diskurses in anderen kulturellen und sprachlichen Räumen durch historische, soziale und politische Faktoren bedingt ist, verleiht die UNO dem Diskurs einen institutionellen Rahmen und trägt, aufgrund der Übersetzungen, zu seiner Verbreitung in anderen Sprachräumen bei. Dabei stoßen die Translationen auf interkulturelle, interlinguale und diskursive, durch den Sprachhabitus und den Sprachmarkt bedingte Hindernisse in den Zielkulturen und zeigen ebenso die Grenzen der diskursiven Wirkung