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  • - Strategischer Einkauf im weltweiten Kontext
    von Gerrit Kehrenberg
    39,99 €

  • - Den Einkaufserfolg durch Auswahl der richtigen Instrumente optimieren
    von Gerrit Kehrenberg
    39,99 €

  • von Pierre Gliesche
    24,00 €

    Die vorliegende Studie vermittelt einen grundlegenden Eindruck von der Welt des Rohstoffhandels. Der Autor gibt einen Uberblick uber die grundlegenden Eigenschaften von Rohstoffen und Rohstoffinvestments, auerdem werden verschiedene Moglichkeiten aufgezeigt, in Rohstoffe zu investieren. Im Rohstoffhandel gibt es eine eigene Sprache, die naher beleuchtet und anhand von Beispielen erklart wird. Zentrales Thema dieser Studie ist es, die Moglichkeiten deutscher institutioneller Investoren in Rohstoffe zu investieren darzustellen. Dabei wird im Speziellen auf die Investmentfonds und Versicherungsunternehmen eingegangen. Wenn ein Investor in Aktien, Anleihen oder Devisen investieren will, sollte er auch die Rohstoffmrkte verstehen. Rohstoffe gehren in jedes gut diversifizierte Depot. Aus Rohstoffinvestments gehen enorme Chancen hervor. Bringt ein Investor sie in sein Portfolio ein, trgt dies zu einer gnstigeren Risikostreuung bei. Gerade im Hinblick auf die Finanzkrise und der folgenden Schwchung der Mrkte wchst bei vielen Investoren der Wunsch nach einer breiteren Streuung ihrer Anlagerisiken. Rohstoffe bieten ein breites Spektrum an Investitionsmglichkeiten, zum einen dienen sie zur Absicherung des Depots, zur Spekulation oder auch zur langfristigen Investition. Dabei haben Investoren die Mglichkeit, einen Barren Gold zu erwerben oder auch in Aktien bis hin zu Derivaten zu investieren, die Rohstoffe als Basis haben. Wenn ein Investor vor Rohstoffen zurckschreckt, verpasst er unglaubliche Mglichkeiten. In den letzten Jahren haben sich die Rohstoffe zu einer eigenen Anlageklasse entwickelt. Auf Grund der Vielzahl von Rohstoffen hat ein Investor unterschiedlichste Mglichkeiten in diese Asset-Klasse zu investieren.

  • - 'Compliance Governance' und 'Whistleblowing'
    von Conrad Ruppel
    24,00 €

  • - Wie wichtig Humankapital und technologischer Fortschritt wirklich sind
    von Adrian Berger
    24,00 €

  • von Regina Rohland
    24,00 €

    Das vorliegende Werk befasst sich mit Martin Walsers Roman Jagd, erschienen 1988, und untersucht die darin beschriebenen zwischenmenschlichen Beziehungen mit Fokus auf die Dynamik der Paarbindungen. Martin Walsers Roman Jagd ist der mittlere Roman aus der Trilogie um die Familie Zrn. Ihm voraus ging 1980 Das Schwanenhaus und bedeutend spter folgte Der Augenblick der Liebe im Jahr 2004. Er beschreibt einige Tage aus dem Leben des Immobilienmaklers Gottlieb Zrn und die Begegnungen mit seinen Mitmenschen in diesem Zeitraum. Im Handlungsverlauf wechselt der Protagonist immer wieder die Rolle zwischen Jger und Gejagtem. Der Handlungsschwerpunkt in Walsers Roman Jagd liegt in der gegengeschlechtlichen Interaktion, aber auch der damit verbundenen individuellen Entwicklung des Protagonisten Gottlieb Zrn. In ihrer Analyse geht die Autorin daher von einem psychologischen Deutungsansatz aus, mit dem sie den Figuren entgegentritt. Sie untersucht die situationsbezogenen Verhaltensmuster, wobei im Vordergrund die Paarbeziehung, bzw. die sexuelle Anziehung stehen. Rohland folgt dabei dem tiefen Innenblick, den Walser dem Leser vorgibt um das Gefhlsleben der Charaktere zum Ausdruck zu bringen. Dabei zieht sie vor allem den Psychoanalytiker und Paartherapeuten Wolfgang Schmidbauer zu Rate. Auch ist bedeutend, welche psychischen Zustnde der Protagonist durchlebt, auf deren Hinblick das mnnliche Wesen zu analysieren versucht wird. Literaturwissenschaftlich wurde der Roman bisher kaum untersucht, bietet aber aufgrund seiner intensiven Darstellung der geschlechtlichen Beziehungen ausreichend Untersuchungsstoff. Das vorliegende Werk nimmt diesen Ansatz auf und bietet so neue Forschungsanste.

  • - Konzeption eines einfachen Solarkochers und Durchfuhrung eines Baukurses
    von Torsten Schneider
    24,00 €

  • - UEber die Vielfaltigkeit lateinamerikanischer Prasidialdemokratien im 20. Jahrhundert
    von Marco Just Quiles
    24,00 €

  • - Anforderungen und Moeglichkeiten
    von Lars Meyer
    24,00 €

  • - Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis
    von Jan-Hendrik Henke
    24,00 €

  • - Einsatz und Weiterentwicklungen
    von Maike Durk
    24,00 €

  • - Entwicklung eines Regelkreises
    von Torben Printz
    24,00 €

  • - AEnderungen durch das BilMoG: Mit zahlreichen Anwendungsbeispielen
    von Santa Cruz) Urban & Dr Michael (University of California
    24,00 €

  • - Eine Analyse der ursachlichen Fehlanreize
    von Dennis Krahl
    24,00 €

    Der exzessive, weltweite Handel mit verbrieften Immobilienkrediten bzw. Kreditrisiken hat sich in der US-Immobilienkrise entladen, aus der sich letztlich die größte Finanzkrise der Nachkriegszeit entwickelt hat.Es ist das Ziel dieses Buches, die Anreize für das Fehlverhalten aller am Kreditverbriefungsprozess Beteiligten zu identifizieren. Nur wenn diese falschen Anreize erkannt werden, können sie wirksam eliminiert werden, um künftig ähnliche Krisen zu vermeiden.Dazu werden nach einer einführenden Abgrenzung der Untersuchung zunächst die wesentlichen Verbriefungstechniken erläutert. Man unterscheidet den realen Forderungsverkauf von der derivativen Absicherung, bei der lediglich die Kreditrisiken gehandelt werden. Im Einzelnen werden ABS, CDO, CDS, CLN und synthetische CDO erläutert. Auf Abwandlungen wie ABCDS und CDO² wird ebenfalls eingegangen.Anschließend wird der Verbriefungsprozess beleuchtet. Dabei werden schrittweise alle potentiellen Fehlanreize aufgedeckt und hinsichtlich ihrer fehlerhaften Anreizwirkung untersucht. Neben den Vergütungssystemen und Bonuszahlungen der Investmentbanken stehen unter anderem die Rolle der Ratingagenturen, die Probleme der asymmetrischen Informationsverteilung und die Motive der Wiederverbriefung im Mittelpunkt der Betrachtung. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen vor der Finanzkrise in den USA bleiben ebenfalls nicht unberücksichtigt.Die so identifizierten Ursachen für fehlerhaftes Verhalten werden in einem nächsten Schritt sortiert und klassifiziert, was den Überblick verbessern soll. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird ein bewertender Blick auf die vielfältigen aus der öffentlichen Diskussion stammenden Vorschläge zum künftigen Umgang mit der Verbriefung von Immobiliendarlehen geworfen.Danach werden die essenziellen Ergebnisse der Untersuchung nochmals in knapper Form zusammengefasst. Abschließend werden einige Maßnahmen aufgezeigt, welche die in dieser Arbeit identifizierten Probleme sinnvoll reduzieren oder beheben können.

  • - Eine moegliche Exit-Strategie von Venture Capital-Gesellschaften
    von Christoph Schreitl
    24,00 €

    Venture Capital Gesellschaften unterstützen typischerweise junge Unternehmen mit zeitlich befristeten Investments.Dieses Investment kann in verschiedene Phasenunterteilt werden. Die letzte und zugleich wichtigste Phase für die Venture Capital Gesellschaft bildet der Ausstieg aus deren Beteiligung an einem Unternehmen. Dieser Ausstieg ist ausschlaggebend für die Performance des Investments, da im Gegensatz zu der Phase während des Investments (in welcher kaum Gewinne erzielt werden können) der Gewinn je nach Exit-Möglichkeit maximiert werden kann. Ziel dieses Buches ist es, den Prozess des Exits aus Sicht der Venture Capital Gesellschaft, wie auch aus jener des Unternehmens aufzuzeigen. Vor allem der Gang an die Börse inklusive dessen Ablauf und Voraussetzungen wird betrachtet.Die unterschiedlichen Ausstiegsmöglichkeiten werden mit ihren Vor- und Nachteilen aufgezeigt. Der Fokus liegt hierbei am Ausstieg über den Börsengang. WelcheBörsen kommen für innovative Wachstumsunternehmen in Fragen und welche Einflussfaktoren gibt es bei der Wahl des richtigen Börsenplatzes?

  • - Theoretische Untersuchung und Regressionsanalyse der Situation in Deutschland und Schweden
    von Daniela Hortelano
    24,00 €

  • - Vorbild fur die Zukunft des Welthandels? Razeen Sallys Konzept einer Reform des Welthandels am Beginn des 21. Jahrhunderts
    von Andreas N Ludwig
    24,00 €

  • - Die Hartz-IV Reformdebatte 2009/2010
    von Robert Czaplinski
    24,00 €

    Ist die Hartz IV Reform gescheitert? In weiten Teilen der Gesellschaft herrscht große Unzufriedenheit über das Sozialstaatsystem in Deutschland. Man fragt sich derweilen provokativ, warum Staatsbürger mit dem Gewicht ihrer Faulheit ihre arbeitenden Nachbarn belasten dürfen und dafür zuweilen auch noch mehr Geld erhalten, als derjenige der jeden Tag aufsteht und zur Arbeit geht. FDP Parteichef Guido Westerwelle stellte sich diese umstrittene Frage, die man eigentlich hierzulande nicht stellen darf, und erntete dafür Kritik und politische Entrüstung. Er war es auch, der das Dilemma zwischen steigender Arbeitslosigkeit und zunehmender Lohnungleichheit aufzeigte und Deutschland mit der aktuellen "Hartz IV Reformdebatte" konfrontierte. In diesem Buch werden diese empfundenen Ungerechtigkeiten und der daraus entstehende Reformbedarf aufgezeigt und in Interviews mit Landes- und Bundespolitikern die Frage analysiert, ob es sinnvoll ist, die Regelsätze für Sozialleistungen zu kürzen, um den Abstand zwischen einem Leben mit oder ohne Arbeit zu vergrößern. Bislang ist es noch nicht gelungen, ein überzeugendes Reformkonzept umzusetzen, um Arbeit erstrebenswert und das Leben ohne Arbeit lebenswert und moralisch vertretbar zu machen. Hier geht es vor allem um die Fragestellung, wie weit der Sozialstaat Hilfsbedürftige unterstützen soll, ohne dem Anreiz einer Beschäftigung, gerade im Niedriglohnsektor, entgegenzuwirken. Diese Bedeutung des Lohnabstandsgebots zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit soll aus ökonomischer, politisch-moralischer und rechtlicher Sicht analysiert werden. Kritisch beschäftigt sich Robert Czaplinski mit dem Effekt, dass soziale Unterstützung in Deutschland oftmals schon einem Mindestlohn gleichkommt. In der deutschen Verfassung findet das Lohnabstandsgebot zwar keine Berücksichtigung, der Grundsatz aber, dass ein arbeitender Mensch in Deutschland mehr Geld zur Verfügung haben muss als jemand, der seinen Lebensunterhalt nur mit staatlicher Hilfe bestreiten kann, findet sich im zwölften Buch des Sozialgesetzbuches wieder. Nach § 28 SGB XII müssen die Regelsätze unter dem durchschnittlichen Nettoverdienst der unteren Lohn- und Gehaltsgruppen liegen. Diese Regelung ist als Existenzminimum bekannt. Der im Gesetz zum Ausdruck gebrachte Vorrang der Erwerbstätigkeit steht aber erfahrungsgemäß häufig dort im Mittelpunkt der analysierten Debatte, wo sich Konstellationen ergeben, wo beispielsweise kinderreiche Sozialhilfeempfänger besser gestellt sind, als solche, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen. Wie soll der Gesetzgeber dieser Entwicklung entgegentreten? Sollte er überhaupt aus politisch-moralischen und ökonomischen Aspekten eingreifen?

  • - Eine oekonomische Analyse am Beispiel der deutschen Fussball-Liga
    von Yilmaz OEzdemir
    24,00 €

    In der freien Wirtschaft ist es üblich, dass die Anbieter von Waren und Dienstleistungen diese eigenständig vermarkten und dabei mit anderen Anbietern gleicher oder ähnlicher Produkte konkurrieren. Aus ökonomischer Perspektive scheint dieses Konzept in der Regel die beste Methode zu sein, um wirtschaftliche Effizienz zu erreichen. Im Gegensatz dazu werden die TV-Rechte seit der Gründung der Fußball-Bundesliga vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bzw. jetzt von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) zentral vermarktet. Der zuständige Verband bezieht im deutschen Profi-Fußball somit eine Monopolstellung, die mit einer Reihe von ökonomischen Folgen und Problemen verbunden ist. Zur Rechtfertigung wird an erster Stelle das Argument angeführt, dass nur eine Zentralvermarktung der Fernsehrechte an den Spielen der Fußball-Bundesliga eine gleichmäßige Umverteilung der TV-Einnahmen für die Vereine sicherstellt. Die relativ egalitäre Aufteilung dieser Erlöse soll unter den Bundesligisten die sportliche Chancengleichheit und damit den Spannungsgrad der Liga erhöhen. Im Rahmen dieser Studie wird gezeigt, dass eine gleichmäßige Einnahmenumverteilung kein Vermarktungsmonopol der DFL erfordert, da die Fernsehgelder unter einer dezentralen Vermarktung (individueller Verkauf der TV-Rechte durch die Vereine) mindestens genauso gut umverteilt werden können, wie es derzeit bei der Zentralvermarktung der Fall ist. Ferner würde eine Ungleichverteilung infolge einer dezentralen Vermarktung der Fernseh-Einnahmen nicht zwangläufig dazu führen, dass auch die sportliche Attraktivität der Bundesliga vermindert wird. Neben dem Qualitätspotential des einzelnen Spielers sind die Tagesform, die aktuelle Motivation, das Glück sowie das mannschaftliche Zusammenwirken als Team für den sportlichen Erfolg entscheidend. Letztendlich kann bei der praktizierten Zentralvermarktung der Bundesliga-TV-Rechte auch das Argument eines Transaktionskostenvorteils nicht gerechtfertigt werden, da die Bedeutung der Transaktionskosten in Relation zum Transaktionsvolumen vernachlässigbar gering ist. Des Weiteren wird in dieser Ausarbeitung aufgezeigt, dass die ausgeübte Vermarktungsform mit diversen rechtlichen Problemen behaftet ist. Eine Zentralvermarktung der Fernsehrechte ist somit sowohl ökonomisch als auch juristisch nicht zu rechtfertigen.

  • - Auf dem Weg zu einer Sicherheits- und Verteidigungsunion? Integrationstheoretische Analyse ausgewahlter GSVP-Strukturen
    von Dan Krause
    24,00 €

    Am 01. Dezember 2009 trat nach langen Verhandlungen der Lissabon-Vertrag der Europäischen Union in Kraft. Er brachte auch für den Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik einige beachtenswerte Neuerungen und Reformen mit sich. Das Vertragswerk war jedoch im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik in vielen Ausführungsbestimmungen bewusst vage oder offen gehalten worden. Zentrale Bereiche, wie der Europäische Auswärtige Dienst (EAD), befanden sich noch in der Umsetzung, während der Vertrag schon in Kraft getreten war, da die genauen Ausführungsbestimmungen erst noch zäh ausgehandelt werden mussten. Den Nationalstaaten ist es dabei gelungen, ihre dominante Position in der Außen- und Sicherheitspolitik noch auszubauen. Gleichzeitig wurde durch den Vertrag aber auch die Position der Hohen Vertreterin für die Außen- und Sicherheitspolitik, die gleichzeitig stellvertretende Kommissionspräsidentin, also eine supranationale Funktionsträgerin ist, gestärkt. Die durch den Lissabon-Vertrag forcierte außen- und sicherheitspolitische Struktur- und Entscheidungsfindungsaggregation soll überdies zu mehr Kohärenz und stringenterem Handeln der EU beitragen und richtet damit den außen- und sicherheitspolitischen Fokus noch mehr als bisher auf Brüssel. Somit verlagert sich das europäische sicherheitspolitische Handeln auch wenn es um die Vertretung nationalen Interesses geht zunehmend in die belgische Hauptstadt und damit in einen europäischen Kontext. Hieraus ergeben sich nicht nur zahlreiche Implikationen für die sich verändernde Formulierung und Umsetzung nationaler Außenpolitiken, sondern auch verschiedene soziale, institutionelle, technische, psycho- und soziologische Prozesse und Vorgänge, die mit Brüsselisierung und Europäisierung umschrieben werden können und welche die Politik beeinflussen.Wohin aber führt diese sich verändernde Art der Politikformulierung und -gestaltung? Welche Auswirkungen hat die zunehmende Einbettung souveränen mitgliedsstaatlichen Handelns in einen europäischen Rahmen, der explizit die Einflussnahme supranationaler sowie nicht-staatlicher, aber an zunehmender Integration interessierter europäischer Akteure einschließt? Wird sich dadurch schließlich doch - analog zu anderen Politikbereichen in der EU - die Integration verstärken und die Außen- und Sicherheitspolitik langsam aber stetig vergemeinschaften und schließlich in eine Sicherheits- und Verteidigungsunion münden?Bei der Beantwortung dieser Fragen werden zwei Strukturen in den Mittelpunkt gestellt, die in Schlüsselstellungen wesentlich an der Entwicklung einer umfassend handlungsfähigen europäischen Sicherheitspolitik mitwirken: Das Politische und Sicherheitspolitische Komitee (PSK) als der Motor der GSVP, und die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) als die zentrale Koordinierungsstelle der zukünftigen europäischen Fähigkeitsentwicklungen. Diese zentralen Akteure sollen dahingehend untersucht werden, ob von ihnen Impulse für eine Weiterentwicklung und Vertiefung der Integration ausgehen und sie zur Festigung des zwischenstaatlichen Paradigmas in der Außen- und Sicherheitspolitik beitragen können.

  • - Am Beispiel des Evangelischen Altenhilfezentrums Birstein
    von Verena Campbell
    24,00 €

  • von Anna Stadler
    24,00 €

    Die vorliegende Arbeit gliedert sich insgesamt in vier Kapitel. Im ersten Kapitel, der Einleitung, werden die Motivation, die Problemstellung und die Zielsetzung der Arbeit konkretisiert. Es erfolgt auch eine kurze Vorstellung der Lindner Gruppe. Das zweite Kapitel vermittelt den theoretischen Hintergrund zu dieser Arbeit. Zunchst werden allgemeine Chancen und Risiken von Finanzinstrumenten dargestellt. Danach werden drei verschiedene Finanzinstrumente, DTG, DTG mit Laufzeitoption und Plain Vanilla Optionen, definiert und die jeweiligen Chancen und Risiken erlutert. Des Weiteren wird anhand eines Beispiels der Unterschied zwischen DTG und Plain Vanilla Option erklrt. Mittelpunkt der Arbeit ist das dritte Kapitel mit der Erarbeitung der korrekten Bewertung und Verbuchung von praktischen Fallbeispielen aus der Lindner Gruppe. Einfhrend liefert eine Erluterung der nderungen bei der Bilanzierung von Finanzinstrumenten i.d.F. des BilMoG die notwendige Basis. Konkret werden die Grundstze ordnungsmiger Buchfhrung, die Bildung von Bewertungseinheiten mit den Unterpunkten einer Erluterung des Grundgeschfts und des Sicherungsinstrumentes dargestellt. Des Weiteren folgen Erklrungen zu den Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten, den drei verschiedenen Arten von Bewertungseinheiten, der Bewertungsmethode, der Bilanzierung von Bewertungseinheiten i.S.d. 254 HGB und schlielich der Dokumentation, Effektivitt sowie den Berichtspflichten. Danach werden vier Fallbeispiele der Lindner AG aufgegriffen, fr die Lsungsvorschlge hinsichtlich ihrer Bewertung und Verbuchung erarbeitet werden. Zuerst wird das DTG bei normaler Flligkeit im Hinblick auf die Problematik, Bewertung und Verbuchung unterjhrig und zum Jahresabschluss errtert. Danach werden drei praktische Flle des DTG mit Laufzeitoption analysiert und ebenfalls auf die gleichen Kriterien hin untersucht. Im Fazit folgt eine Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse mit einer Empfehlung und Ausblick bezglich der vorgestellten praktischen Fallbeispiele.

  • - Analyse der Telenovela "Alisa - Folge deinem Herzen" (ZDF)
    von Carina Schmidt
    24,00 €

  • - Am Fallbeispiel Japans
    von Tim Schalow
    24,00 €

  • von Kevin Saekel
    24,00 €

    Die Frage der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen - Corporate Social Responsibility (CSR) - erlangt nicht nur in Industrieländern immer größere Bedeutung. Infolge der zunehmenden Globalisierung und sich verringernder staatlicher Einflussnahmemöglichkeiten sowie sich häufender Unternehmensskandale verstärken Regierungen, internationale- und Umweltorganisationen, Verbraucherschutzgruppen und Medien ihren Druck auf transnationale Unternehmen, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen. Unternehmen, die ihre ökologisch-sozialen Auswirkungen auf die Gesellschaft ignorieren, geraten in Schwierigkeiten.Ratingagenturen bewerten die gesellschaftliche Verantwortung von börsenorientierten Unternehmen. Ökologisch-ethische Investmentfonds finden immer mehr Anklang bei Anlegern. CEOs von globalen Unternehmen erklären die steigende ökologisch-soziale Verantwortung zur wichtigen unternehmerischen Herausforderung. Corporate Governance Richtlinien veranlassen börsenorientierte Unternehmen dazu, in ihren Geschäftsberichten auch auf gesellschaftliche, ökologische und soziale Belange einzugehen. Andererseits gibt es eine wissenschaftliche Debatte zur Sinnhaftigkeit, Legitimität und zum Stellenwert von unternehmerischen CSR-Aktivitäten. Strittig ist, ob die Profitmaximierung das einzige Ziel von Unternehmen sein darf. Auch die Frage, wie sich CSR-Aktivitäten auf den Erfolg von Unternehmen auswirken, ist bisher nicht eindeutig beantwortet worden.Die vorliegende Arbeit nimmt eine ökonomische Analyse vor und wertet die internationale Literatur aus. Das Schwellenland China wurde wegen seiner steigenden Bedeutung für die deutsche und die Weltwirtschaft als Vergleichsland zu den Industrieländern gewählt. Perspektiven und Kriterien zur Beurteilung von strategischen CSR-Ansätzen aus unterschiedlicher Stakeholder Sicht werden analysiert. Als Fazit der Untersuchung werden praxisnahe Handlungsanweisungen abgeleitet.

  • - Ansatzmoeglichkeiten fur einen Imagetransfer und die Zielgruppenansprache im Frauenfussball
    von Torsten Tellkamp
    24,00 €

    Die vorliegende Arbeit untersucht an einem praktischen Beispiel Ansatzmöglichkeiten für einen Imagetransfer beim Sportsponsoring und die Zielgruppenansprache im Bereich des Frauenfußballs. Dabei werden die Vor- und Nachteile, die sich aus einer Sponsoring-Verbindung sowohl für das Unternehmen als auch für den Verein ergeben können herausgestellt, und abschließend wird anhand der Untersuchungsergebnisse eine qualitative Handlungsempfehlung gegeben, die durch wissenschaftlich gestützte Argumentationen Aussagen über die Sinnhaftigkeit dieser Verbindung zulässt.

  • - Ist der Homo Oeconomicus noch zu retten?
    von Andreas Petrow
    24,00 €

    Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist eine theoretische sowie empirische Analyse diverser wirtschaftlicher Situationen und die damit verbundene intuitive Entscheidungsfindung der Marktteilnehmer. Der fiktive Akteur - der Homo Oeconomicus - ist seit langer Zeit ein idealer "Wirtschaftsmensch" und Nutzenmaximierer. Jedoch zeigen die "Prospect Theory" sowie andere deskriptive Ansätze, dass dieses angenommene und fundierte Modell nicht individuell einsetzbar und somit nur bedingt in der Praxis anwendbar ist.Diese Arbeit und das damit verbundene Experiment sollen die Probanden in eine teilweise markttypische Situation versetzen und die Unterschiede zwischen dem rational-logischen und dem intuitiv-heuristischen Entscheidungsweg darstellen. Durch das Zusammenwirken der Intuition mit der Zeitbegrenzung wird im Laufe der Arbeit versucht, die verzerrenden Effekte bei der Entscheidungsfindung zu minimieren. Die intuitive Entscheidungsfindung soll dadurch so greifbar wie möglich gemacht werden.

  • von Nina Muller
    24,00 €

    Der Erfolg eines Unternehmens hangt im Wesentlichen von der Leistung seiner Mitarbeiter ab. Das Leistungsverhalten eines Einzelnen wird durch die jeweilige Motivation bestimmt. Motivation ist daher ein Thema, mit dem sich Unternehmen zwangsweise auseinandersetzen mussen. Aus dem Handlungsbedarf ergibt sich die Frage, wie sich die Motivation der Mitarbeiter beeinflussen lasst und welche Methoden geeignet erscheinen. In der vorliegenden Arbeit wird die Fish!-Philosophie als mglicher Motivationsansatz fr Mitarbeiter untersucht. Zielsetzung dieser Arbeit ist eine Einschtzung des Ansatzes als praktikable Motivationsmethode. Die berprfung auf theoretische Grundlagen soll hierfr Hinweise liefern. Im ersten Teil wird der Pike Place Fischmarkt in Seattle, Washington, anhand der Erfolgsgeschichte des Inhabers, John Yokohama, vorgestellt. Die Arbeitseinstellung der Mitarbeiter auf dem Fischmarkt diente als Vorlage fr die Fish!-Philosophie. Das Autorenteam, Steven C. Lundin, Harry Paul und John Christensen, fasste die wesentlichen Erfolgskriterien der Arbeitsfreude auf dem Fischmarkt in vier Leitgedanken zusammen, die mit dem Titel "e;Fish! - Ein ungewhnliches Motivationsbuch"e; bekannt wurden. Diese vier Leitgedanken werden im Einzelnen vorgestellt und erlutert. Wie man die Motivation im Sinne der Fish!-Philosophie langfristig aufrechterhalten kann, wird in einem weiteren Abschnitt vorgestellt. Den Hauptteil der Arbeit bildet eine detaillierte Analyse der Fish!-Philosophie und deren Leitgedanken ("e;Whle deine Einstellung"e;, "e;Spiele"e;, "e;Bereite anderen eine Freude"e; und "e;Sei prsent"e;) im Hinblick auf deren theoretische Fundierung. Zur Definition des Begriffes "e;Motivation"e; soll dem Leser zunchst ein kurzer Einblick in die motivationspsychologischen Grundlagen gegeben werden. Betrachtet werden die wesentlichen Inhalte einiger ausgewhlter Motivationstheorien sowie einer Theorie, die sich mit dem Einfluss von Menschenbildern beschftigt. In einem zweiten Schritt werden die Theorien darauf berprft, welche Grundlagen sich in der Fish!-Philosophie wieder finden bzw. wie sich die Modellanstze auf die Philosophie bertragen lassen. Neben den Gemeinsamkeiten werden auch Unterschiede bzw. Widersprche dargestellt. Aus den Erkenntnissen der Analyse sowie unter Einbeziehung eines aktuellen Bildes der Mitarbeiter-Motivation in Deutschland soll abschlieend ein Ausblick zur Praxistauglichkeit gegeben werden. Die Wiedergabe der praktischen Erfahrungen eines Schulungsleiters fr Fish! Motivationstrainings sollen hier zustzliche Hinweise liefern.

  • - Vergutungs- und Arbeitszeitmodelle
    von Sven Reiff
    24,00 €

    In Unternehmen ist Mitarbeitermotivation ein wesentlicher Bestandteil, denn nur durch motivierte Mitarbeiter können diese erfolgreich sein. Allerdings lassen sich die Mitarbeiter nicht so leicht zur Arbeit motivieren, wie man es vielleicht vermuten würde. Sie lassen sich nicht auf Befehl für die Ziele eines Unternehmens entflammen und programmieren. Ohne Zweifel ist ein Mitarbeiter der sich mit den Zielen des Unternehmens identifiziert und sich engagiert deutlich produktiver und innovativer als ein Mitarbeiter, der nur auf die Uhr schaut und sich den Feierabend wünscht. Motivierte Mitarbeiter erhalten das Gefühl, dass sie Verantwortung tragen und ein wichtiger Teil des großen Ganzen sind. Wollen Unternehmen alle Möglichkeiten ihrer Mitarbeiter ausschöpfen, dürfen diese nicht nur Befehle erteilen sondern müssen auch motivieren können um so die Freude an der Arbeit des Einzelnen zu stärken und zu fördern. Eine hohe Produktivität ist nicht nur von modernen Technologien abhängig, sondern von der persönlichen Einstellung der Mitarbeiter. Um die Lust an der Arbeit an für sich zu wecken, müssen neben den materiellen auch die immateriellen Anreize zur Verbesserung der Mitarbeitermotivation genutzt werden. Dieses Buch stellt die verschiedenen Möglichkeiten der Arbeitgeber vor und bewertet sie.

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