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  • von Ingo Bredenbach
    8,25 €

  • von Ludwig Van Beethoven
    11,50 €

  • von Inga Mai Groote
    34,95 €

    Über die Tonhalle Zürich, einen der besten Konzertsäle der WeltEin ästhetisch höchst attraktiver BildbandIn deutscher und englischer Sprache

  • von Camille Saint-Saens
    21,95 €

    Mehr als 20 Jahre nach op. 52 beschäftigte sich Saint-Saëns erneut mit der Gattung der Konzertetüde. 1892 entstand eine zunächst zur Publikation in einer Zeitschrift geplante Etüde, die spätere Nr. 1. Auf Rat seines Verlegers Durand sah der Komponist jedoch von einer Einzelpublikation ab und schrieb zur Komplettierung einer neuen Sammlung bis 1898 weitere fünf Etüden. Die Zueignungen sind überwiegend als Dank an Pianisten gerichtet, die sich für die Aufführung seiner Klaviermusik einsetzten, darunter Arthur De Greef, Raoul Pugno und Édouard Risler. Bereits kurz nach dem Erscheinen der Ausgabe 1899 bearbeitete Pablo Sarasate die impressionistisch klingende Etüde "Les Cloches de Las Palmas" für Violine solo und Risler die letzten beide Stücke (Tierces majeures chromatiques, Toccata) für zwei Klaviere.Die neuen Urtext-Editionen basieren auf dem maßstabsetzenden Notentext der "OEuvres instrumentales complètes" von Camille Saint-Saëns, für die die Herausgeberin alle bekannten Quellen gewissenhaft ausgewertet hat. Ein ausführliches Vorwort führt in die Entstehung und Bedeutung der Etüden ein. Lesarten und Varianten sind im Kritischen Kommentar (engl.) genau dokumentiert. Hinweise zur Interpretation (frz./engl./dt.) sowie ein eleganter Notenstich bieten dem Pianisten optimale Voraussetzungen für das Studium dieser virtuosen Etüden.

  • von Florian Amort
    39,95 €

    Das Bayerische Staatsorchester ist einer der führenden Klangkörper der Welt, ausgezeichnet mit vielen internationalen Preisen und geprägt von großen Dirigentenpersönlichkeiten. Zugleich ist es eines der ältesten Orchester überhaupt, das 2023 mit vielen Konzerten und mit diesem opulenten Buch sein 500-jähriges Bestehen feiert.Das Buch zum Jubiläum spürt der Entwicklung des Klangkörpers von einer herzoglichen Hofkapelle um 1523 hin zu einem großen, vielseitig aktiven Opern- und Sinfonieorchester nach. Es enthält vertiefende Beiträge von prominenten Autorinnen und Autoren, aktuelle Reportagen sowie attraktives und kaum bekanntes Bildmaterial zu ausgewählten Aspekten der Orchestergeschichte, die mit bedeutenden Persönlichkeiten der europäischen Musikgeschichte eng verbunden ist. Ob Orlando di Lasso, Wolfgang Amadé Mozart, Richard Wagner, Richard Strauss oder die Generalmusikdirektoren neuerer Zeit: Sie alle prägen das Selbstverständnis des Orchesters und seine außerordentliche Klangkultur bis heute.

  • von Bedrich Smetana
    58,00 €

    Seit 2014 sind bei Bärenreiter die sechs symphonischen Dichtungen des Zyklus "Mein Vaterland" von Bedrich Smetana in neuen Urtext-Ausgaben, ediert von Hugh Macdonald, einzeln erschienen. Die vorliegende Edition vereint alle Teile dieses einzigartigen Werkes des internationalen Orchesterrepertoires in einer Dirigierpartitur. Als Hauptquelle wählte der Herausgeber die autographen Partituren. Die Erstausgaben von "Vy?ehrad", "Vltava" und "Aus Böhmens Hain und Flur" enthalten nämlich mehrere Druckfehler und eine Reihe von Ungenauigkeiten, die auf ein falsches Lesen der Manuskripte zurückzuführen sind; daher dienten diese Erstdrucke zusammen mit den vierhändigen Klavierbearbeitungen des Komponisten dem Herausgeber nur als Sekundärquelle. Die Erstdrucke der anderen Teile des Zyklus erschienen erst nach Smetanas Tod und wurden daher in der Edition ohnehin nicht berücksichtigt.

  • von Josef Suk
    13,95 €

    In der eingeführten Reihe "Leichte Klavierstücke und Tänze" erscheinen nun technisch einfache, kleine Stücke aus dem reichhaltigen Klavierwerk von Josef Suk (1874-1935). Der Herausgeber hat 12 Kompositionen aus der Zeit von 1893-1928 in einer abwechslungsreichen Auswahl in das Album aufgenommen: von verspielten und unbeschwerten Stimmungsstücken ("Dorfserenade" oder "Humoreske"), Musikgeschenken für Freunde ("Albumblatt", "Liedchen") bis zu ernsthaften und zutiefst intimen Sätzen aus Suks meisterhaften Klavierzyklen. Fortgeschrittene Anfänger können hier ihre interpretatorischen Fähigkeiten schon mit subtilen expressiven Mitteln üben. Im Album ist erstmals Suks scherzhafter Gruß "Spanischer Ulk" veröffentlicht, den er 1909 auf einer Postkarte aus Madrid an einen Freund verschickte, sowie eine Polka, die "von Musikern oft Meister Dvorák vorgespielt wurde" und die von Suk 30 Jahre später unter dem Titel "Polka von Vysoká" für Klavier bearbeitet wurde.

  • von Jakub Metelka
    15,95 €

    Das Album "Der geheime Garten" von Jakub Metelka (geb. 1986) enthält fünfzehn Vortragsstücke in einfacher Liedform und knüpft damit an dessen erfolgreichen, technisch weniger anspruchsvollen Klavierzyklus "Der kleine Virtuose" (BA11569) an. Die einzelnen Kompositionen der Sammlung werden geprägt von Metelkas unverwechselbarem, tonal verankerten und mit vielen ungewöhnlichen Harmonien und Farben bereicherten melodischen Stil, der hier den leicht melancholischen und geheimnisvollen Charakter der nächtlichen Stücke unterstreicht. Die verspielten Illustrationen von Andrea Tachezy spiegeln diese Stimmungen auf fantasievolle und charmante Weise.Obwohl es sich nicht eigentlich um einen festen Zyklus handelt, erzählen die fünfzehn atmosphärischen Charakterstücke mit ihren programmatischen Titeln und in ihrer Anordnung gewissermaßen ein Märchen, das in der magischen letzten Komposition "Der geheime Garten" gipfelt.

  • von Camille Saint-Saens & Christina M. Stahl
    9,95 €

  • von Johann Sebastian Bach
    38,95 €

    Es ist heute schwer vorstellbar, dass die Musik von J.S. Bach nach dem Tod des Komponisten für etwa ein halbes Jahrhundert in Vergessenheit geriet. Seine Nachfolger an der Thomaskirche bevorzugten einfachere homophone Kompositionen, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts diente seine Musik nur noch als Gegenstand akademischer Studien. Der Komponist und Lehrer Carl Friedrich Zelter schätzte Bachs kontrapunktische Kunstfertigkeit sehr und vermittelte sie seinem Schüler Felix Mendelssohn, der sich bereits im Alter von zwölf Jahren zu einem Meister der Fugenkunst entwickelte. Zwei Jahre später sollte der junge Felix sein wertvollstes Geschenk erhalten, eine handkopierte Partitur von Bachs Matthäus-Passion. Und mit Zelter an seiner Seite gab er 1829 die erste Aufführung (seit Bachs Tod) mit Interpreten der Berliner Singakademie.Es war ein ehrgeiziges Unterfangen, nicht nur wegen der Komplexität von Bachs Musik, sondern auch wegen der mittlerweile mangelnden Vertrautheit mit der barocken Aufführungspraxis (Größe der Besetzung, Barockinstrumente, Verzierungen usw.).Zwölf Jahre vergingen, bevor Mendelssohn erneut den Versuch unternahm, die "Grosse-Passions-Musik", wie er sie nannte, aufzuführen - diesmal im Rahmen einer Bach-Reihe in der Leipziger Thomaskirche. Für diese Aufführung setzte er eine Reihe von Arien wieder ein, die er 1829 gestrichen hatte, und überarbeitete die Secco-Rezitative, so dass kein Tasteninstrument erforderlich war. Diese Fassung von 1841 verfolgte immer noch eine kürzere Konzeption des Werks und umfasste etwa zwei Drittel des Originals, womit sie etwa dem Umfang der Johannes-Passion entsprach. Was Mendelssohn hinterließ, als er einige Jahre später starb, muss als "Fassung in Arbeit" gewertet werden, an der er sicher noch weiterzuarbeiten beabsichtigt hatte.Die neue Bärenreiter-Ausgabe kehrt zu Mendelssohns einzigartiger Vision von Bachs Meisterwerk zurück, indem sie zusammenführt und durch den Herausgeber an einigen Stellen ergänzt, was Mendelssohn entworfen hat - das Werk in seinem reduzierten Umfang, mit der überarbeiteten Stimme für den Evangelisten (in den Secco-Rezitativen mit Orchesterbegleitung), mit Klarinetten, die die Oboe d'amore ersetzen, und mit einem Umsetzungsvorschlag für die fehlende Continuo-Stimme (die für die Orgel der Thomas-Kirche begonnen worden war, aber unvollendet blieb oder verloren ging). Die neue Ausgabe zeigt nicht nur Mendelssohns phantasievolle Neuinterpretation des Originals, sondern auch die Vielseitigkeit von Bachs Musik in seinen Händen. In einer Zeit, in der Bach fast ausschließlich von Barockorchestern gespielt wird, bietet sie Orchestern die Möglichkeit, eines der größten Werke Bachs aus der Perspektive des 19. Jahrhunderts aufzuführen.

  • von Johann Sebastian Bach
    89,00 €

    Es ist heute schwer vorstellbar, dass die Musik von J.S. Bach nach dem Tod des Komponisten für etwa ein halbes Jahrhundert in Vergessenheit geriet. Seine Nachfolger an der Thomaskirche bevorzugten einfachere homophone Kompositionen, und zu Beginn des 19. Jahrhunderts diente seine Musik nur noch als Gegenstand akademischer Studien. Der Komponist und Lehrer Carl Friedrich Zelter schätzte Bachs kontrapunktische Kunstfertigkeit sehr und vermittelte sie seinem Schüler Felix Mendelssohn, der sich bereits im Alter von zwölf Jahren zu einem Meister der Fugenkunst entwickelte. Zwei Jahre später sollte der junge Felix sein wertvollstes Geschenk erhalten, eine handkopierte Partitur von Bachs Matthäus-Passion. Und mit Zelter an seiner Seite gab er 1829 die erste Aufführung (seit Bachs Tod) mit Interpreten der Berliner Singakademie.Es war ein ehrgeiziges Unterfangen, nicht nur wegen der Komplexität von Bachs Musik, sondern auch wegen der mittlerweile mangelnden Vertrautheit mit der barocken Aufführungspraxis (Größe der Besetzung, Barockinstrumente, Verzierungen usw.).Zwölf Jahre vergingen, bevor Mendelssohn erneut den Versuch unternahm, die "Grosse-Passions-Musik", wie er sie nannte, aufzuführen - diesmal im Rahmen einer Bach-Reihe in der Leipziger Thomaskirche. Für diese Aufführung setzte er eine Reihe von Arien wieder ein, die er 1829 gestrichen hatte, und überarbeitete die Secco-Rezitative, so dass kein Tasteninstrument erforderlich war. Diese Fassung von 1841 verfolgte immer noch eine kürzere Konzeption des Werks und umfasste etwa zwei Drittel des Originals, womit sie etwa dem Umfang der Johannes-Passion entsprach. Was Mendelssohn hinterließ, als er einige Jahre später starb, muss als "Fassung in Arbeit" gewertet werden, an der er sicher noch weiterzuarbeiten beabsichtigt hatte.Die neue Bärenreiter-Ausgabe kehrt zu Mendelssohns einzigartiger Vision von Bachs Meisterwerk zurück, indem sie zusammenführt und durch den Herausgeber an einigen Stellen ergänzt, was Mendelssohn entworfen hat - das Werk in seinem reduzierten Umfang, mit der überarbeiteten Stimme für den Evangelisten (in den Secco-Rezitativen mit Orchesterbegleitung), mit Klarinetten, die die Oboe d'amore ersetzen, und mit einem Umsetzungsvorschlag für die fehlende Continuo-Stimme (die für die Orgel der Thomas-Kirche begonnen worden war, aber unvollendet blieb oder verloren ging). Die neue Ausgabe zeigt nicht nur Mendelssohns phantasievolle Neuinterpretation des Originals, sondern auch die Vielseitigkeit von Bachs Musik in seinen Händen. In einer Zeit, in der Bach fast ausschließlich von Barockorchestern gespielt wird, bietet sie Orchestern die Möglichkeit, eines der größten Werke Bachs aus der Perspektive des 19. Jahrhunderts aufzuführen.

  • von Joseph Haydn
    39,95 €

    Die sechs Sätze von Joseph Haydns Sinfonie Nr. 60 "Il Distratto" dienten einst als Schauspielmusik für die Komödie ?Le Distrait' von Jean-François Regnard (1655-1709), die 1772 am Esterházy-Hof aufgeführt wurde. Diese bestand aus einer Ouvertüre, vier Zwischenaktmusiken - das Theaterstück ist fünfaktig - und einem Finale.Doch ist diese Komposition nicht bloß eine zusammengestellte Bühnenmusik: Haydn bezeichnete sie in Briefen als Sinfonie. Als ?charakteristische Sinfonie? macht sie sich das Thema des Theaterstücks - menschliche Zerstreutheit - zum Programm, das in der Musik selbst ausgedrückt wird. Menuett und Trio der Sinfonie, mit ihrer stilistischen Vielfältigkeit (eher Planlosigkeit?), "schildern den Tonkünstler in einer heftigen Zerstreuung", meint etwa ein Rezensent in der Pressburger Zeitung vom 27. Januar 1776 und schreibt zum Finalsatz, in dem nach einigen Anfangstakten die Violinen unvermittelt ihre Instrumente zu stimmen beginnen: "Man muß über den Gedanken helllaut lachen." Diese und weitere kompositorische Effekte machen die Sinfonie zu einem Paradebeispiel für Haydns musikalischen Humor und Einfallsreichtum.In Fortsetzung der Zusammenarbeit zwischen Bärenreiter und dem G. Henle Verlag im Bereich großbesetzter Chorwerke, Opern und Sinfonien übernehmen diese Editionen den Urtext der im G. Henle Verlag erschienenen Gesamtausgabe "Joseph Haydn Werke".

  • von Joseph Haydn
    30,95 €

    Joseph Haydn schrieb die Sinfonie Nr. 22 in Es-Dur 1764 im Rahmen seiner Anstellung als Vizekapellmeister am Esterházyschen Fürstenhof. Das Werk ist einzigartig aufgrund seiner Besetzung mit zwei Englischhörnern: Dieses Instrument, das Haydn seit ca. 1760 in einigen Divertimenti einsetzte, erklingt in keiner anderen Sinfonie Haydns - oder auch anderer Komponisten jener Zeit. Zweifellos stellt das Werk ein Experiment des Komponisten mit der Klanglichkeit der Sinfoniegattung dar - wobei aber Abschriften dieser Komposition belegen, dass die Englischhornstimmen in Aufführungen andernorts gern durch Flöten oder Oboen ersetzt wurden. Eine weitere Eigenart dieser Sinfonie ist ihr langsamer, ernsthafter Kopfsatz mit Bläser-"Choral", dessen auffälliger Charakter der Sinfonie ihren (wohl nicht authentischen, erst später belegten) Beinamen "Der Philosoph" eingebracht haben dürfte.

  • von Franz Schubert & Walburga Litschauer
    89,00 €

    Lang erwartet liegt die B095-Edition von Schuberts Klaviersonaten in drei Bänden pünktlich zum Bärenreiter Jubiläum vollständig vor. Die Werke spiegeln den ganzen Kosmos von Schuberts unverwechselbarer Handschrift und spannen einen Bogen von einem frühen Experimentieren mit der Form bis zu den ikonischen letzten drei Sonaten, die der Komponist 1828, in seinem letzten Lebensjahr, vollendete.Alle drei Bände sind ausgestattet mit informativen Vorworten zu Genese und Quellenlage sowie wertvollen Hinweisen zum Klavierspiel der Schubertzeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) von Mario Aschauer - mit einem speziellen Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Akzentnotation. Ein schnelles Auffinden der Werke und einzelner Sätze ist durch lebende Kolumnentitel mit Angabe von Opus- und Satzzahl leicht möglich. Der Kritische Kommentar verzeichnet insbesondere interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe und Sonatenfragmente sind über die Bärenreiter Homepage zugänglich.Das unverzichtbare dreibändige Standardwerk auf dem neuesten Stand der Schubert-Forschung als Paketangebot!

  • von Antonín Dvorák
    41,50 €

    Antonín Dvorák komponierte seine vorletzte und bekannteste Oper "Rusalka" in nur sieben Monaten zwischen April und November 1900. Die Uraufführung fand am 31. März 1901 am Nationaltheater Prag unter Karel Kovarovic statt. Heute gehört "Rusalka" zu den meistgespielten Werken der internationalen Opernszene.Mehr als sechzig Jahre nach der kritischen Edition von Jarmil Burghauser erscheint nun eine neue kritische Ausgabe, die den Notentext der Oper auf den heutigen Stand bringt. Die Herausgeber Robert Simon und Joná? Hájek arbeiteten nicht nur mit dem Autograph und der Partiturabschrift, aus der die Premiere und viele nachfolgende Aufführungen dirigiert wurden, sondern auch mit drei Burghauser unbekannten handschriftlichen Klavierauszügen, die in direkter Verbindung zu Dvorák stehen, sowie mit Skizzen und anderen Quellen. Neu gegenüber der Vorgängerausgabe ist die konsequente Kennzeichnung editorischer Eingriffe, die Wiederherstellung von einigen ursprünglichen Lesarten Dvoráks im Gesangstext und eine detaillierte Auswertung der von ihm autorisierten vi-de-Markierungen, wobei Variabilität beibehalten wird und Dirigenten weiterhin Kürzungsmöglichkeiten offenstehen.Der Klavierauszug wurde erst nach Dvoráks Tod 1905 im Verlag von Mojmír Urbánek veröffentlicht, weshalb Burghauser ihn nicht für relevant hielt. Tatsächlich hatte sich der Komponist aber an der Erstellung des Klavierauszugs beteiligt und diesem seinen ganz eigenen Klangcharakter verliehen, indem er sich die Freiheit nahm, hier und da von der Partitur abzuweichen. Der hervorragende, gut spielbare Klaviersatz wurde im neuen Klavierauszug von Petr Koronthály weitgehend übernommen. Hinzugefügt wurden Hinweise der amerikanischen Sopranistin Bree Nichols zur Aussprache des tschechischen Textes.

  • von Franz Schubert
    31,50 €

    Schuberts 1818-1825 entstandene Klaviersonaten umfassen vier vollendete und fünf unvollendete Werke. Der Durchbruch gelang ihm 1825 mit den Werken in C-Dur D 840, bekannt als "Reliquie", in a-Moll D 845, als erste seiner Sonaten überhaupt zu seinen Lebzeiten 1826 gedruckt mit dem Titel "Première Grande Sonate", und in D-Dur D 850. H. G. Nägeli schrieb wenig später begeistert an Czerny: "Den Klavier-Komponisten Schubert zähle ich entschieden unter die guten, ja vortrefflichen."Mit den mittleren Werken liegt die dreibändige B095-Edition von Schuberts Klaviersonaten vollständig vor. Ein informatives Vorwort zu Genese und Quellenlage sowie kenntnisreiche Hinweise zum Klavierspiel der Schubertzeit (u. a. zu Artikulation, Pedalgebrauch, Verzierungen) mit speziellem Schwerpunkt auf Schuberts charakteristischer Akzentnotation führen in die Sonaten ein.Der Kritische Kommentar verzeichnet insbesondere interpretatorisch relevante Lesarten. Schuberts Entwürfe und Sonatenfragmente sind über die Bärenreiter Homepage zugänglich.

  • von Franz Schubert
    39,95 €

    Der zehnte Band der Bärenreiter-Urtext-Ausgabe der Schubert-Lieder enthält Werke, die zwischen September 1816 und August 1817 entstanden sind. Entscheidend für Schuberts Entwicklung als Liedkomponist in diesen Monaten war vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund, dem Dichter Johann Mayrhofer.

  • von Maurice Ravel & Douglas Woodfull-Harris
    49,95 €

  • von Claudio Monteverdi
    26,95 €

    Claudio Monteverdis Oper "Arianna" von 1608 wurde vor allem wegen des von Isabella Andreini gesungenen Lamento der Titelfigur berühmt. Zeitgenössische Stimmen lobten die Tiefe des Ausdrucks und die Macht der Affekte in diesem Continuo-begleiteten Sologesang. Das Interesse an der nunmehr als "Lamento d'Arianna" bezeichneten Opernszene führte dazu, dass viele Abschriften und schließlich auch gedruckte Fassungen und Kontrafakturen, wie die in dieser Ausgabe vorliegende Marienklage "Pianto della Madonna" aus den Jahren 1640/41, kursierten.

  • von Henry Purcell & Robert Shay
    19,95 - 24,95 €

  • von Franz Schubert
    14,50 €

    Im letzten Sommer seines Lebens stellte Franz Schubert die Messe in Es D 950 fertig. Der Anlass für die Komposition dieser Missa solemnis kann nicht mit Sicherheit geklärt werden. Schubert erlebte die Uraufführung seiner sechsten Messe nicht mehr, sie erklang 1829 posthum unter Leitung seines Bruders Ferdinand zum ersten Mal.Der Herausgeber hat sich unter anderem besonders mit der Artikulation auseinandergesetzt. Um Schuberts differenzierten Gebrauch von Akzenten in der Edition darstellen zu können, wurde ein neues Zeichen eingeführt: einen in seiner Länge flexiblen Akzent. Er macht es möglich, die jeweilige kompositorisch intendierte Dauer der Betonung genau zu visualisieren.

  • von Johann Sebastian Bach
    10,50 €

    Diese Chorpartitur komplettiert das bereits erhältliche Aufführungsmaterial zu Johann Sebastian Bachs Matthäus-Passion.

  • von Kordula Knaus
    27,50 €

    Vielseitige musikalische Aktivitäten prägten die eineinhalb Jahrhunderte ab 1600, die heute als "Barockzeit" gelten. Höfe, Kirchen und ein erstarkendes Bürgertum förderten Musik für unterschiedliche Aufführungszwecke. Repräsentative Opern- und Ballettaufführungen wurden zu fürstlichen Hochzeiten inszeniert, Glaubensbotschaften in geistlichen Werken musikalisch vermittelt oder erste öffentliche Konzerte für ein breiteres Publikum veranstaltet. Ästhetische und praktische Fragen beschäftigten die Musikgelehrten und Musikschaffenden: Wie kann Musik die Affekte rühren? Und welcher Stil ist für welchen Aufführungsort angemessen?Das Buch nimmt vielfältige Facetten barocker Musik in den Blick. Finanzierungsfragen und Veranstaltungsformen kommen dabei ebenso zur Sprache wie die Entstehung neuer Gattungen, die Virtuosität von Gesangsstars oder die Frage, auf welchen Instrumenten Musik damals gespielt wurde.

  • von Stefan Weiss
    27,50 €

    Eine Vielfalt von Stilen entwickelte sich ab etwa 1900 - diese Pluralität zeichnet "Moderne" wie "Postmoderne" aus. Während bisher vor allem die Geschichte der hochkulturellen Tonkunst geschrieben wurde, geht Stefan Weiss in diesem Buch einen anderen Weg: Er stellt Jazz und Rock gleichberechtigt neben die Neue Musik.Weiss schildert das Spannungsfeld von Werten und Ideologien, Popularität und Hermetik, stellt Medien und Orte des Musiklebens vor, geht aber gleichermaßen auch auf die Musik selbst ein. Mit ausführlichen Werkbesprechungen lädt der Band zu Entdeckungsreisen in die unterschiedlichen musikalischen Welten seit 1900 ein - zu Musik von Schönberg und Strawinsky ebenso wie von Madonna und Miles Davis.

  • von Camille Saint-Saens
    7,95 €

  • von Georg Philipp Telemann
    15,95 €

    Georg Philipp Telemann komponierte sechsunddreißig Fantasien für Solo-Instrument: je zwölf für Traversflöte, Violine und Viola da Gamba. Die Fantasien für Flöte und Violine gehören heute zu Telemanns beliebtesten Werken, jedoch nicht jene für Gambe, die in der jüngeren Vergangenheit bis zur Entdeckung eines Exemplars dieser Fantasien im Jahr 2015 weitgehend unbekannt waren.Für die vorliegende Ausgabe hat die Flötistin Leona Rötzsch diese Gamben-Fantasien arrangiert und damit die zwölf Fantasien für Flöte solo um ein weiteres Dutzend ergänzt. Immer in achtsamem Umgang mit Telemanns Tonsprache verwendete sie Transpositionen, Diminutionen und Akkordbrechungen auf geschickte Weise, um diese auf die Gambe zugeschnittenen Werke auf der Flöte spielbar zu machen.

  • von Frederic Chopin
    7,50 €

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