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  • von Wolfgang Amadeus Mozart
    18,50 €

    . Wichtiges Dokument aus der Biografie des späten Mozart. Kulturhistorisch aufschlussreiche Schilderung einer Fernreise im späten 18. Jahrhundert. Erstmals vollfarbiges Faksimile des Briefs aus der Hebrew Library in Jerusalem mit ausführlichem KommentarDie Krönung eines neuen Kaisers: eine markante Zäsur. Am 9. Oktober 1790 bestieg Leopold II. den Thron. Das Ereignis führte nicht nur höchste Vertreter aus den Kurfürsten-tümern nach Frankfurt - an die 25.000 Fremde hielten sich in der Stadt auf, welche die Bühne für ein Spektakel weitesten Ausmaßes bot. Wer in den gesellschaftlichen Führungs-kreisen auf sich aufmerksam machen wollte, musste daran teilnehmen.Wolfgang Amadé Mozart zählte zu den Besuchern. Von seiner Reise, die ihn in sechs Tagen von Wien nach Frankfurt geführt hatte, berichtete der Komponist am 28. September 1790 seiner Frau. Regensburg, Nürnberg und Würzburg gehörten zu den Reisestationen. Die lebendige Schilderung gewährt authentische Einblicke in die Biografie des späten Mozart.

  • von Katharina Wagner
    42,95 €

    Was darf, kann, muss Interpretation - und was nicht? Wie verändern Inszenierungen die Sichtweisen auf Richard Wagner und auf die Geschichte? Richard Wagner definierte als bahnbrechender Neudenker des musikalischen Theaters das Verhältnis von Ton, Bild, Wort, Drama neu: Die Szene, die Inszenierung verwandelt das musikalische Werk und seine Wahrnehmung. Im dritten Band der Reihe "Diskurs Bayreuth" geht es um Wagner als Pionier neuartiger Darstellungsweisen.Als "Szenen-Macher" stehen Regisseure, Dirigenten, Festspielleiter, Interpreten im Zentrum des Buches. Insbesondere die Festspielleiter der ersten Jahrzehnte, aus der Frühzeit der Wagner-Interpretation, stehen im Fokus und erscheinen zuweilen im neuen Licht: Cosima, Siegfried und Winifred Wagner, Heinz Tietjen.Der thematische Bogen spannt sich bis zur Gegenwart: Auch die Protagonisten der neuesten Wagner-Regie liefern spannende Beiträge: Valentin Schwarz, der Regisseur des "Ring des Nibelungen" 2020, und Tobias Kratzer, der "Tannhäuser"-Regisseur 2019.

  • von Christian Dierstein
    67,00 €

    Der renommierte Schlagzeuger Christian Dierstein hat zusammen mit einer Forschungsgruppe der Hochschule für Musik Basel die Spieltechniken auf dem Schlagzeug aus neuartiger Perspektive erforscht. Im Zentrum stehen nicht die Schlaginstrumente, sondern ihre Anreger: Schlägel, Hämmer, Bögen, spezifische Handtechniken bis hin zu elektronischen Impulsgebern. Sie alle werden im Buch detailliert beschrieben und ihr Anwendungsspektrum in sorgfältig ausgewählten und kommentierten Literaturbeispielen dargestellt.Zahlreiche Essays von Gastautoren wie Nicolaus A. Huber, Steven Schick, Fritz Hauser und Bernhard Wulff verankern die spieltechnischen Beschreibungen im zeitgenössischen ästhetischen Diskurs. Sie verdeutlichen, dass im aktuellen Komponieren und seinem erweiterten Material- und Performancebegriff gerade die Frage der Anregung und der Interaktion mit Klangobjekten ins Zentrum rückt. Entstanden ist ein umfassendes Nachschlagewerk für Komponisten und Interpreten, das sich auch als Inspiration für zukünftige und innovative Herangehensweisen ans Schlagzeugspiel versteht.Die AutorenChristian Dierstein absolvierte sein Musikstudium bei Bernhard Wulff in Freiburg, bei Gaston Sylvestre in Paris und bei Wassilios Papadopulus in Mannheim. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Seit 1988 ist er Schlagzeuger des "ensemble recherche", seit 1994 des "Trio accanto" zusammen mit Nic Hodges und Marcus Weiss und seit 2001 Professor für Schlagzeug und neue Kammermusik an der Hochschule für Musik in Basel.Michel Roth ist Professor für Komposition und Musiktheorie an der Hochschule für Musik Basel und Mitglied der dortigen Forschungsabteilung. Als Komponist ist er regelmäßiger Gast bei internationalen Musikfestivals, in jüngerer Zeit besonders im Bereich Musiktheater. Zusammen mit Mike Svoboda veröffentlichte er 2017 bei Bärenreiter den Band "Die Spieltechniken der Posaune".Jens Ruland studierte von 2007 bis 2012 bei Carlos Tarcha an der HfMT Köln Schlagzeug und schloss das künstlerische und pädagogische Diplom mit Auszeichnung ab. Seit 2012 vertieft er seine Studien in Basel bei Christian Dierstein. Er ist Gründungsmitglied bei "handwerk" (Köln), "232 percussion" (Köln), "Ensemble New4Art" (Schweiz) und dem Musiktheaterduo "Akt-tkA" (Spanien/Schweiz).

  • von Karl-Heinz Göttert
    43,95 €

    Die Geschichte der Orgel ist eng mit den Wegen und manchmal auch Irrwegen der europäischen Kultur verbunden. Wann und wo genau entstand die Orgel eigentlich in ihrer heutigen Form? Was haben die Araber zur Entwicklung dieses scheinbar »christlichen« Instruments beigetragen? Wie geriet sie in den religiösen Bildersturm? Wer brachte sie in die Konzerthallen? Wie hat sich die digitale Revolution auf die Orgel ausgewirkt?Karl-Heinz Göttert schildert all dies in vier Kapiteln: von der Vorgeschichte im antiken Ingenieurswesen über die technische Seite des Orgelbaus bis zu den beteiligten Personen, den Orgelbauern und den Organisten. Dabei werden auch ganz spezielle Fragen beantwortet, u. a. warum in der frühen Neuzeit »italienische« Orgeln anders aussehen als »norddeutsche«, welche Rolle die Konfessionen, die Zollschranken, die Industrialisierung spielten, wie Orgelbauer mit Privilegien umgingen oder seit wann das Virtuosentum auch ins Orgelspiel eindrang. Fazit: Die Orgel war und ist das monumentale Instrument in der Musikgeschichte. Ein näheres Kennenlernen lohnt sich. Und die Lektüre dieses faszinierenden Textes verspricht Spannung!Der AutorKarl-Heinz Göttert lehrte von 1990 bis 2009 als Professor für Ältere deutsche Sprache und Literatur an der Universität Köln. Nach seiner Emeritierung unterrichtet er in St. Petersburg, Prag und an verschiedenen chinesischen Universitäten. Forschungsschwerpunkte sind die Literatur der Mittelalters, Rhetorik, Kulturgeschichte. Bei Bärenreiter erschienen die zusammen mit Eckhart Isenberg verfassten Erfolgstitel Orgelführer Deutschland I, Orgelführer Deutschland II, Orgelführer Europa und Orgeln! Orgeln!

  • von Modest Mussorgsky
    16,95 €

    Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen "Bilder einer Ausstellung" wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die "Bilder einer Ausstellung" bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus.. Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte. Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei. Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks. Im Zentrum: die originale KlavierfassungDer AutorChristoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).

  • von Silke Leopold
    46,50 €

    Ein Nachschlagewerk und Lesebuch in einem, das auf anregende Weise Einzelwerkbe- sprechungen und übergreifende Perspektiven verbindet, Wissen zusammenfasst und zugleich neue Thesen und Darstellungsformen entwickelt.Mit all unserem Wissen kommen wir "zwar dem Rätsel näher, aber nicht der Lösung". Dieses Wort Wolfgang Hildesheimers über Mozart hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Mozart, der selbst in hunderten von Briefen über sein Schaffen und seine persönlichen Befindlichkeiten Auskunft gab, der als Gegenstand wissenschaftlichen und belletristischen Interesses in unzähligen Schriften erforscht und beschrieben, verherrlicht und vereinnahmt wurde, macht immer von neuem staunen.Von diesem Staunen über ein schier unbegreifliches Werk ist das "Mozart-Handbuch" geprägt. Es ist der Versuch, mit frischem Blick auf die Werke Neues zu entdecken, den unerschöpflichen Ideenreichtum in der musikalischen Erfindung in den Jugendwerken ebenso wie in den Werken der Reifezeit aufzuspüren.Das nach Gattungen gegliederte Kompendium ist Nachschlagewerk und Lesebuch in einem. Es verbindet Einzelbesprechungen nahezu jedes abgeschlossen Werkes aus Mozarts Feder mit Überblicksperspektiven, fasst Wissen zusammen und entwickelt neue, überraschende Thesen.

  • von Rudolf Faber
    81,00 €

    Das Handbuch bietet der Spiel- und Unterrichtspraxis Orientierungshilfen bei der Auswahl geeigneter Stücke und hält auch für erfahrene Organisten eine Fülle von Anregungen zur Repertoireerweiterung bereit.Es ist historisch und geografisch geordnet. Jedes Länder-Kapitel informiert allgemein über zentrale Komponisten, wichtige Gattungen und den Orgelbau. Das "Herzstück" des Buches sind jedoch die Artikel, in denen jeweils über repräsentative Einzelwerke das Orgelwerk eines Komponisten erschlossen wird.

  • von Bernhard Moosbauer
    26,50 €

    Monument der solistischen Violinmusik, Prüfstein für jeden Geiger mit Anspruch - diese Superlative werden den "Sei Solo", besser bekannt als "Sonaten und Partiten für Violine solo" von Johann Sebastian Bach, beigegeben. Bach schafft vielerlei Beziehungen auf vielerlei Ebenen, teils klar erkennbar, teils subtil: ein Kosmos der Formenvielfalt und des Violinspiels, von der einstimmigen Linie bis zum kontrapunktischen Satz.Dem nachzuspüren, Zusammenhänge zu erkennen vor dem Hintergrund der biographischen, musikhistorischen und kompositorischen Voraussetzungen, ist Zweck dieses Buches. Zugleich liefert Bernhard Moosbauer Hilfestellungen für eine fundierte, aus dem kompositorischen Verständnis der Soli gespeiste Interpretation für Violinisten gleich welcher Couleur.. Einführung in die Musikgeschichte und Struktur der berühmten Solowerke . Beschreibung und Einordnung aller Sätze in die Gesamtanlage. Für professionelle und nichtprofessionelle Geiger sowie für alle MusikinteressiertenBernhard Moosbauer studierte Schulmusik, Komposition, Musikwissenschaft und Barockvioline in Stuttgart, Tübingen und Straßburg. Er widmet sich hauptsächlich der Kammermusik des Barock und spielt außerdem in diversen Ensembles und Orchestern mit Originalinstrumenten im süddeutschen Raum.Seine Forschungsschwerpunkte sind die Instrumentalmusik des 17. und 18. Jahrhunderts und die Sinfonik der Wiener Klassiker. Er ist mit Editionen von Werken Corellis, Vivaldis, Bibers und Händels sowie mit Fachartikeln und Buchpublikationen hervorgetreten. Bei Bärenreiter erschien seine Monographie zu Vivaldis "Vier Jahreszeiten" (BVK 1583).

  • von Michael Betzner-Brandt
    17,95 €

    "Du kannst nicht singen." Viele Menschen haben diesen Satz irgendwann gehört, von Lehrern, Mitschülern, Eltern, Kindern oder Freunden. Wer mit dem Selbstverständnis lebt, nicht singen zu können, fühlt sich ausgeschlossen.Der "Ich kann nicht singen-Chor" wurde 2011 unter der Leitung des Autors ins Leben gerufen und ist zu einem Erfolgsprojekt geworden. Mittlerweile konnten tausende Teilnehmer im In- und Ausland am eignen Leib erfahren: Jeder kann singen.Dieses Buch gibt nun jedem die Möglichkeit, unabhängig von solchen Veranstaltungen zu erleben, dass Singen Freude bereitet, Glück und Ausgeglichenheit fördert und im Alltag nahezu an jedem Ort von Jedermann ohne Notenkenntnisse auszuüben ist.. Mit Tipps, Übungen, wegweisenden Gedanken und anderen Ratschlägen. Mit einfachen Atem- und Resonanzübungen. Der Körper als "Ein-Mann-Kapelle": The Band in the Body. Entspannende und beglückende Wirkung des Singens in Stresssituationen. Erlebnis Singen als Universalsprache ganz ohne WorteDie beigefügte CD:Die Mitsing-Songs und Übungen auf der CD unterstützen den Leser/Hörer bei den Entdeckungen im Reich des Körpers und des Klangs, der Sinne und der Stimme - allein oder mit Freunden. Mit der CD kann man im Auto auf dem Weg zur Arbeit, in den eigenen vier Wänden oder wo immer sonst man sich wohl fühlt, Kontakt herstellen zum eigenen kreativen Potenzial und zur jeweiligen Stimmung. Die Leser und Hörer sind eingeladen, das Singen als Fest für den Körper und mit dem Körper zu gestalten.Der AutorMichael Betzner-Brandt, "einer der kreativsten Köpfe der deutschen Chorszene" (Deutschlandradio), ist Dirigent, Vokalist, Autor, Pädagoge und Stummfilmpianist. Er arbeitet als Dozent für Chor- und Ensembleleitung an der Universität der Künste Berlin. Seit Anfang der 1990er-Jahre entwickelt und leitet er vielseitige und anspruchsvolle Chor- und Orchesterprojekte im klassischen, experimentellen und im JazzPop-Bereich. Mit seinem innovativen Konzept "CHOR KREATIV - Singen ohne Noten" begeistert er seit mehr als 10 Jahren viele Kursteilnehmer und ein großes Publikum im In- und Ausland. Im September 2011 erschien sein Buch "CHOR KREATIV - Singen ohne Noten" im Bosse-Verlag.Ein Video der Aufnahmen zu "Kommense rein, können se rausgucken" finden Sie auf unserem YouTube-Kanal www.youtube.com/watch?v=z41ZBK82BC0

  • von Matthew Gardner
    31,50 €

    Der lang erwartete Nachfolger von Nicole Schwindt-Gross' Erfolgsbuch "Musikwissenschaftliches Arbeiten" ist ein praktisches Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Musik und Musikwissenschaft, das sich auch zum Selbststudium und als Nachschlagewerk eignet.Das Buch ist ein aktueller, unentbehrlicher Ratgeber und Wegweiser durch den Dschungel des Studiums: Die beiden Autoren erläutern alle wichtigen Arbeitstechniken und regen zum kritischen Denken über Quellen und Methoden der historischen Musikwissenschaft an - eine Kompetenz, die gerade im Zeitalter des Internets und der neuen Medien wichtiger denn je geworden ist.Das Buch bietet:. Hinweise zum kritischen Umgang mit Medien aller Art (v. a. auch Internet, Datenbanken, Onlinekataloge). eine übersichtliche Struktur zum leichten Nachschlagen. klar verständliche Texte mit anschaulichen Beispielen. Infokästen mit zusätzlichen Details und Hinweisen. Fragen zur Selbstüberprüfung. Unterstützung der besonderen Bedürfnisse von Bachelor- und MasterstudierendenDie AutorenMatthew Gardner und Sara Springfeld arbeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiter an den Musikwissenschaftlichen Instituten der Universitäten Heidelberg und Tübingen. Ihre praktischen Erfahrungen aus der Lehre in Einführungskursen und Seminaren, aus eigener Forschung, aber auch aus der Studienberatung sind unmittelbar in Aufbau und Inhalt des Buches eingeflossen.

  • von Stefan Glaser
    36,95 €

  • von Christfried Brödel
    33,50 €

    Handbuch aus der PraxisEin Chorleiter beeinflusst seinen Chor immens: Nicht nur bewusst durch die Bewegung seiner Hände, sondern auch unbewusst durch seine gesamte Körpersprache. Dass diese Kommunikation auf mehreren Ebenen gelingt, ist für jeden Chor wichtig; körperliche Fehlhaltungen, innere Spannungen und unklare Führung des Dirigenten wirken sich nachteilig aus.Christfried Brödel gibt zahlreiche praktische und konkrete Tipps, wie ein Chorleiter seine musikalischen Visionen dirigierend vermitteln kann.Er erschließt mit über 40 Übungen die Dirigiertechniken von Grund auf, erläutert Schritt für Schritt verschiedene Taktarten, Beginn und Abschluss eines Stücks, Einsätze, Fermaten, Tempoübergänge und vieles mehr.Für die Aufführung von Oratorien gibt es ein eigenes Kapitel zum Orchesterdirigieren, beispielsweise zum Umgang mit Rezitativen. Auch für die Musik des 20. und 21. Jahrhunderts werden Hilfestellungen gegeben. Auf der beiliegenden DVD führt der Autor in 90 Beispielen die verschiedenen Übungen und Techniken selbst vor.- Wertvoller Impuls für Chorleiterinnen und Chorleiter- Für alle Chorleitungs-Studierenden (Haupt- und Nebenberuf)als Ergänzung zur praktischen Ausbildung Der AutorChristfried Brödel wirkte mehr als 25 Jahre lang als Hochschullehrer im Fach Chorleitung. Sein Buch profitiert von dieser reichen Unterrichtserfahrung und all dem, was er selbst "von seinen Studenten gelernt" hat. Bis 2013 war er Rektor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und ist darüber hinaus weiterhin selbst als Dirigent Alter und Neuer Musik tätig, unter anderem mit den Ensembles "Meißner Kantorei 1961" und "vocal modern".

  • von Giuseppe Verdi
    17,95 €

  • von Clemens Kühn
    17,95 €

    mit ca. 150 Notenbeispielen; historische Differenzierung von Techniken des Modulierens; Berücksichtigung von formaler, rhetorischer, dramaturgischer Bedeutung der Modulation; Vielfalt an Aufgaben: Erfinden, Ausprobieren, Nachdenken, Spielen ...; variable Satztypen statt Vierstimmigkeit; Einbeziehung von Analysen; das Buch eignet sich für den Unterricht wie zum Selbststudium

  • von Hans-Joachim Hinrichsen
    49,50 €

    mit zahlreichen Notenbeispielen; erste ausführliche Werkmonografie in neuerer Zeit; mit Kapiteln zu Analysemethoden, zur Musikästhetik, zum Verhältnis von Struktur und Gehalt und zum Spätstil Beethovens

  • von Manfred Hermann Schmid
    37,95 €

    Musikalische Notation vergangener Zeiten wirkt oft dekorativ wie ein exotisches Gewächs, gleichzeitig aber auch sehr rätselhaft. Wer sie verstehen lernt, kann jedoch nicht nur eigene Übertragungen anfertigen und daraus musizieren, sondern erhält auch Einblick in das ganze musikalische Denken einer Epoche.In der neuen, praktischen Notationskunde von Manfred Hermann Schmid gehen beide Aspekte Hand in Hand: die Erläuterung der Schrift und ihr Verhältnis zur Komposition der jeweiligen Zeit. Der Autor stellt das "klassische Feld" der Notationskunde, die Rhythmuslehre von 1200 bis 1600 (Notre Dame, Ars nova, weiße Mensuralnotation), kompakt und auf die wesentlichen Linien konzentriert dar. Darüber hinaus gibt er Schritt für Schritt eine grundlegende Einführung in die Theorie antiker Musik und die mittelalterlichen Schriften bis hin zur Neumenschrift des Gregorianischen Chorals. Ebenso werden Partituranordnungen von Monteverdi bis Wagner und verschiedene Tabulaturen erläutert sowie die Grenzen von Schrift reflektiert.Durch seinen weiten Horizont nimmt das flüssig geschriebene Buch den Leser mit auf eine Entdeckungsreise. Wie nebenbei erfährt man, warum auf einem Klavier die höchsten Töne rechts sind und auf der Harfe die Halbtöne gelb und rot markiert, dass der Gregorianische Choral vermutlich viel "orientalischer" gesungen wurde, als es moderne Schrift wiedergeben kann, und wie überhaupt Notation Einfluss auf Komposition nahm. Auch Seitenblicke in die Musikethnologie bringen verblüffende Erkenntnisse.Um selbst das Transkribieren alter Notenschriften üben zu können, erhält der Leser Aufgaben auf der Bärenreiter-Website: www.baerenreiter.comDer AutorManfred Hermann Schmid ist Ordinarius an der Universität Tübingen. Seine Forschungs-Schwerpunkte liegen auf der Musik der Wiener Klassiker, der deutschen Romantik und der Musik der Renaissance. Weitere Interessengebiete Schmids sind Musikinstrumentenkunde und Musikethnologie. Das Fach Notationskunde unterrichtet er seit langem als festen Bestandteil des Grundstudiums.

  • von Bernhard Schrammek
    34,50 €

    Klassik - wer denkt bei diesem Begriff nicht sofort an Wien, Mozart, Haydn und Beethoven? Und doch bestand jene Zeit nicht nur aus diesen drei "Heroen".Viele weitere Komponisten brachten den gänzlich neuen Stil voran, der sich unter dem Einfluss von Aufklärung, Revolution und bürgerlichem Selbstbewusstsein herausbildete. Neue Veranstaltungs-"Formate" ermöglichten neue Gattungen und schufen eine Plattform für freiberuflich tätige Komponisten. Eine breite musikalische Öffentlichkeit entstand, der Grundstein für das moderne Konzert- und Opernrepertoire wurde gelegt. Bernhard Schrammek beschreibt die Klassik als ein gesamteuropäisches Phänomen, das untrennbar mit den gesellschaftlichen Veränderungen verbunden war. Er stellt die wichtigsten Musikmetropolen mit ihren Institutionen und Protagonisten vor und geht ausführlich auf die damaligen Gattungen und Formen der Musik - von der Klaviersonate über das Streichquartett bis zur großen Oper - ein. Schließlich setzt er sich kritisch mit dem Klassik-Begriff und der Rezeption dieser musikgeschichtlichen Kategorie auseinander. Ein ausführliches Register erschließt den Band, sodass er auch zum Nachschlagen genutzt werden kann.- Fortsetzung der erfolgreichen "Musikwelt"-Reihe- Ideal für Musikliebhaber, Lehrende und Oberstufenschüler/Studierende- Entfaltet das historische Panorama, in dem die Musik der Klassik entstand und erklang- Bringt die wesentlichen Entwicklungen der Zeit auf den Punkt- Macht musikalische Formen und Charakteristika an konkreten Beispielen anschaulichDer AutorBernhard Schrammek, geboren 1972 in Leipzig, ist seit 2001 als freiberuflicher Musikwissenschaftler in Berlin tätig. Unter anderem erarbeitet und moderiert er Rundfunksendungen für Deutschlandradio Kultur, RBB und SWR, schreibt Konzerteinführungen und fungiert als Redakteur und Herausgeber im wissenschaftlichen Bereich. Dabei gilt sein besonderes Interesse der Musik- und Sozialgeschichte des 17. und 18. Jahrhunderts. Interview mit Bernhard Schrammek im Kulturradio des RBB am 17. 12. 2011

  • von Graham Buckland
    26,95 €

  • von Carsten Klomp
    26,95 €

    Die neue Reihe ORGAN PLUS ONE enthält freie und choralgebundene Stücke, sowohl Originalwerke als auch Arrangements. Den Ausgaben sind jeweils Solostimmen für C-, B-, Es- und F-Instrumente beigefügt, die das Musizieren mit allen gängigen Blas- und Streichinstrumenten ermöglichen. Der Tonumfang der Soloinstrumente bewegt sich im mittleren Bereich. Vor allem für nebenberufliche Kirchenmusiker und Instrumentalisten wurde die insgesamt siebenbändige Reihe konzipiert. Für die Verwendung in Gottesdiensten sind den Choralvorspielen Begleitsätze in den Tonarten des EG beigegeben. Kennzeichnend für dieses flexible System ist die leichte Realisierbarkeit, die eine unmittelbare Freude am Musizieren aufkommen lässt, und das bei vielen Gelegenheiten: im Gottesdienst, bei Abendmusiken oder bei kleinen Konzerten. Instrumentengerechte Arrangements und die Vielfalt der ausgewählten Stücke versprechen schnelle Erfolgserlebnisse, sowohl für Organisten als auch für Instrumentalisten. Die inhaltliche Zusammenstellung der Einzelbände orientiert sich an der Kirchenjahreszeit, die gerade in der nebenamtlichen Praxis eine herausragende Rolle spielt. - Advent / Weihnachten (BA 8501) - Passion / Ostern - Epiphanias / Pfingsten - Lob und Dank - Gottesdienst (Anfang / Ende / Morgen / Liturgie) - Abendmahl - Kasualien (Taufen / Trauungen)

  • von Susanne Gläß
    17,95 €

  • von Ertugrul Sevsay
    92,00 €

    Nachschlagewerk und Lehrbuch in einem: das Handbuch für Kompositionsstudenten und -dozenten, Komponisten, Arrangeure und Dirigenten ebenso wie für Tonmeister und Aufnahmeleiter.Wer komponieren oder arrangieren möchte, muss nicht nur im Tonsatz gut ausgebildet sein, sondern auch sehr viel über die verwendeten Instrumente wissen: Welchen Tonumfang und welche spieltechnischen Möglichkeiten haben sie? Was ist bei der Kombination verschiedener Instrumente zu beachten, welche klanglichen Wirkungen ergeben sich? Wie muss die Notation aussehen, vor allem für besondere Effekte?Das Kompendium von Ertugrul Sevsay, geschrieben aus langjähriger Lehrerfahrung, beantwortet diese Fragen in zwei Teilen.Den ersten Teil bildet eine umfassende Instrumentenkunde. Sie behandelt detailliert sowohl traditionelle als auch moderne Spieltechniken und erläutert die Notation von Mehrfachgriffen, Flageoletttönen und anderen komplizierteren Elementen.Der zweite Teil enthält praktische Übungen mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad. Anhand von 50 Particellen bekannter Werke werden Aufgaben gestellt und durch die Originalpartitur und dazu gehörende Analyse gelöst.Tabellen mit Tonumfängen sowie häufig verwendeten Begriffen auf Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch ergänzen das Buch.

  • von Bernhard Morbach
    34,50 €

    Angeblich "dunkel", teils vertraut, teils fremd, auf jeden Fall aber faszinierend: das Mittelalter. Die Mystik Hildegard von Bingens, Gregorianik-CDs und Mittelalter-Märkte mit historischer Kleidung, Handwerkern und nicht zuletzt Musikern ziehen große Menschenmengen an. "Back to the roots" - zurück zu den kulturellen Wurzeln -, das scheint eine Devise in der globalisierten Welt zu sein. Die Geburtsstunde der europäischen Musikkultur, die ersten Gehversuche auf dem Feld der mehrstimmigen Musik liegen im Mittelalter.Bernhard Morbach beleuchtet diese spannende Entwicklung in 20 Kapiteln. Französische und italienische Innovationen kommen dabei ebenso zur Sprache wie die "Musikwelten" in Spanien und England. Der Leser wird außerdem in die Gedankenwelt der Philosophen, Theologen und Musiker eingeführt - zum Beispiel anhand der scheinbar einfachen Frage: "Was ist Musik?" Quellentexte geben unmittelbar Auskunft, stets leicht verständlich erläutert.Die kombinierte Audio/Daten-CD für Computer und Stereoanlage enthält die besprochenen Kompositionen im Pdf-Format, so dass sich der Leser - auch ohne Notenprogramm - selbst ein vollständiges Bild machen kann. Zusätzliche Hörbeispiele ermöglichen einen ersten Zugang zu den musikalischen Strukturen.

  • von Robert Maschka
    21,50 €

    Erste Hilfe zum "Ring". Eine allgemein verständliche Darstellung aller wichtigen Daten, Fakten und Hintergrundinformationen zu Wagners großem Musikdrama. Ein höchst kurzweiliges Kompendium für Laien und Experten, für Liebhaber und Neugierige. Nicht nur vor der Aufführung zu lesen.Schwimmende Rheintöchter und reitende Walküren, Tarnkappe und Weltesche, Götter, Helden, Riesen und Unterweltwesen - in Wagners "Ring" ist immer was los. Einzelne Figuren und Motive aus Wagners opulenter Tetralogie sind wohl jedem bekannt. Aber kaum jemand hat den ganzen "Ring des Nibelungen", seine komplizierte Handlung, seine leitmotivischen Verflechtungen, seine Entstehungsgeschichte, seine Deutungen und Bedeutungen im Kopf. Dazu ist das Ganze zu komplex - schließlich ist es das monumentalste Werk des Musiktheaters. Hier hilft Robert Maschka. Der Musikjournalist mit der flotten Feder bringt Licht ins Dunkel Nibelheims, indem er [in der Neuauflage des zuerst bei Piper erschienenen Büchleins] das Wichtigste zu Wagners "Ring" zusammenstellt: Entstehung, Inhalt und musikalischen Verlauf, Wirkungsgeschichte und was man über den Komponisten Richard Wagner wissen muss.Robert Maschka(*1960), ist Musikjournalist und freier Autor. Für Bärenreiter verfasste er das " Who's who in der Oper" (mit Silke Leopold) und die Neuauflage des "Handbuchs der Oper" (mit Rudolf Kloiber und Wulf Konold ).

  • von Carin Levine
    59,00 €

    In den letzten Jahren haben sich zwar verschiedene Publikationen den erweiterten Spieltechniken der Holzblasinstrumente, darunter auch speziell der Querflöte, gewidmet. Das Buch von Carin Levine, einer Protagonistin neuer Flötenmusik, und von Christina Mitropoulos-Bott erläutert jedoch erstmals sämtliche spiel- und klangtechnischen Möglichkeiten der Querflöte in systematischer Form. Es belegt diese Techniken anhand von instruktiven Literaturbeispielen, die gleichzeitig auch über die Besonderheiten der Notation informieren. Den Weg zur praktischen Ausführung zeigen wertvolle Übeanleitungen auf. Das Buch ist ein unverzichtbares Arbeitsmittel sowohl für den Komponisten wie für den Interpreten und Pädagogen. Umfassende Darstellung aller Spieltechniken der Querflöte in der Neuen Musik, didaktische Tipps zum Ausprobieren, aussagekräftige Notationsbeispiele aus zeitgenössischen Werken, praxiserprobt an allen gängigen Flötentypen, zweisprachiger Text (dt./engl.)

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