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Bücher veröffentlicht von Baessler, Hendrik Verlag

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  • von Anke Beier-Amani
    12,80 €

    In "ICH BIN DU" - einer anregenden Kombination aus Bild- und Gedichtband - stellt die 1966 in Leipzig geborene und in Berlin und Spanien lebende Autorin und multimediale Künstlerin Anke Beier-Amani eine Auswahl ihrer in der Zeit von 2016 bis 2023 entstandenen Gedichte und lyrischen Texte vor, von denen einige ausgewählte ins Spanische übertragen wurden. Die Autorin setzt sich in diesem Werk mit verschiedenen Aspekten des menschlichen Daseins auseinander, wie z.B. der eigenen Endlichkeit, der Faszination der Natur oder der Neuentdeckung von Sexualität und Liebe nach dem Ende einer langjährigen Beziehung. Die Texte widerspiegeln ihre Ängste, Zweifel und Sehnsüchte ebenso wie ihre Lebenslust und den Kampf um Liebe, Freundschaft und ein respektvolles Miteinander. Im Buch werden zudem inhaltlich und zeitlich mit den Texten korrespondierende Abbildungen eigener und in Zusammenarbeit mit ihrem Lebens- und künstlerischen Partner, dem Maler und Grafiker Roland Beier, entstandener Werke aus der Malerei sowie eigene Fotografien gezeigt.

  • von Antje Zeiger
    19,90 €

    Lieblingsplätze in Ostprignitz-Ruppin zeigt Fotos der schönsten Seiten des Landkreises Ostprignitz-Ruppin mit den Regionen um Kyritz, Neuruppin und Wittstock aus der Perspektive von Fotografinnen und Fotografen, die ihre Region nicht nur kennen, sondern auch lieben. Entstanden ist dieser Band nach einem Aufruf im Januar 2023 - dem 30. Jubiläum des Bestehens des Landkreises Ostprignitz-Ruppin - Aufnahmen unter dem Motto "Mein Lieblingsplatz in OPR" einzureichen und der Sonderausstellung "Mein Lieblingsplatz in OPR", die im Sommer 2023 in den Kreismuseen Alte Bischofsburg in Wittstock zu sehen war.

  • von Christa Jeitner
    12,80 €

    In »Von dort bis hier« erzählt die Künstlerin Christa Jeitner aus ihrem Leben, verknüpft mit Stationen ihres künstle­rischen Wirkens. Christa Jeitner wurde 1935 in Berlin geboren. Sie lebt und arbeitet in Blumberg bei Berlin.Ihr Schaffen umfasst Handzeichnungen und Maschinennahtzeichnungen sowie Gegenstände und Flächen. Seit 1961 zeigt sie ihre Arbeiten in Aus­stel­­lungen im In- und Ausland und beteiligt sich an Gruppen-Präsentationen. Werke befinden sich in Museen und Institutionen im In- und Ausland.2021 erschien "Notizen - Prozesse - Werke".Vom Anbeginn ihres Schaffens, Anfang der sechziger Jahre, suchte Christa Jeitner nach neuen Ausdrucksformen und Aussagemöglichkeiten, griff Themen auf, die durch ihren hohen Anspruch das übliche überschritten. Experimentell variierte sie alte Techniken, entwickelte Strukturen und erschloss dem Material innewohnende Möglichkeiten, um dieses selbst zum Ausdrucksträger zu machen. (Dr. Hannelore Sachs im Katalog zu einer Ausstellung in Oslo 1987.)www.chr-christa-jeitner.de

  • von Ulrich Reinisch
    24,80 €

    Der Band vereint Texte zu Städtebau und Architektur, die in den Jahren zwischen 1993 und 2022 entstanden sind. Im Zentrum steht die bauliche Gestalt von Straßen, Plätzen und Orten als Auseinandersetzung zwischen öffentlichem Ordnungsanspruch und individueller Repräsentation. Die Anstrengungen zu einer bürgerlichen Baukunst im ausgehenden 18. Jahrhundert, in der das Haus als sozialer Körper verstanden werden und zugleich freie Individualität garantieren soll, Inszenierungszwänge fürstlicher Souveränität beim Bau einer Residenzstadt, Ideen der Gegenaufklärung im Gewand aktuellster neuer Architektur und Fragen nach einer konstruktiven Moderne bereits vor dem Beginn klassizistischer und historistischer Architekturen sind in ihrer Problematik geeignet, wesentliche Aspekte nicht nur der preußischen Bau- und Stadtbaugeschichte neu zu beleuchten.Das Nachdenken über Poesie als wichtigstes Medium patriotischer Gedanken am Beginn des 19. Jahrhunderts, über den Aushandlungsprozess einer tragfähigen Bauordnung im Berlin der Jahrhundertmitte und über die bis um 1900 zurückreichenden Ankerpunkte des sozialistischen Städtebaus bringt viele bisher geteilten Annahmen und Sichtweisen auf den Prüfstand und hinterfragt diese anhand von wenig beachteten, erstmals ausgewerteten Quellen und insbesondere durch ungewohnte Querbezüge zu Fachgebieten jenseits von Architekturgeschichte.

  • von Museum Viadrina
    14,80 €

    Unter dem Titel "Geplante Stadt am Strom. Aspekte Frankfurter Baukultur" widmet sich das Frankfurter Jahrbuch 2023 dem städtebaulichen Erbe der Oderstadt. Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen zwei umfangreiche Aufsätze zur Bau- und Planungsgeschichte der Konzerthalle bzw. des Quartieres der Halben Stadt.Darüber hinaus hält das Jahrbuch weitere interessante Beiträge zur Baugeschichte der Stadt Frankfurt¿¿(Oder) parat, wie einen Aufsatz zur mittelalterlichen Erstaufmessung oder Einblicke in die Nutzungsgeschichte des Friedhofes der jüdischen Gemeinde. Seinen inhaltlichen Abschluss findet das aktuelle Jahrbuch in der Dokumentation der Ausstellung "Um Kunst eine Platte machen -Baubezogene Kunst in der Fußgängerzone Große Scharrnstraße".Mit den vorgenannten Beiträgen ist das Frankfurter Jahrbuch 2023 eine anschauliche Dokumentation des städtebaulichen Erbes der Oderstadt, das überdies dazu animieren möchte, den Facettenreichtum des Frankfurter Stadtraumes zu erkunden und aus ganz neuen Perspektiven zu betrachten.

  • von Jörg Haspel
    19,90 €

  • von Landesdenkmalamt Berlin
    29,90 €

    Der Ausbau der U-Bahnlinie 5 und die Errichtung des U-Bahnhofs "Rotes Rathaus" führten in den Jahren 2009-2016 zu ausgedehnten archäologischen Ausgrabungen, bei denen die Keller des mittelalterlichen Berliner Rathauses und große Bereiche der ehemaligen Königstraße, heute Rathausstraße, und ihrer verschütteten Häuser aufgedeckt wurden. Der vorliegende Teil einer auf vier Bände angelegten Reihe über die Ausgrabungsergebnisse widmet sich der Geschichte der Königstraße und ihrer Bebauung von den Anfängen im frühen 13. Jahrhundert bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Im Blickpunkt stehen 19 Hausgrundstücke mit Mauern, Holzkellern, Brunnen und Gruben sowie der 115 m lange Straßenabschnitt zwischen Spandauer Straße und Jüdenstraße. Ausgehend von der archäologischen Überlieferung und der individuellen Geschichte eines jeden Grundstücks weitet sich der Blick und führt schließlich zu einer Neubewertung der mittelalterlichen und neuzeitlichen Besiedlungsgeschichte Alt-Berlins. Hierzu hat die Archäologie einen maßgeblichen Beitrag geleistet.

  • von Heinz Santruschek
    19,80 €

    An derselben Stelle, an der heute die neue Paul-Gerhardt-Kirche in Berlin Schöneberg im Stil der brutalistischen Nachkriegsmoderne steht, hat von 1910 bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg eine Kirche gleichen Namens gestanden, deren Existenz heute aus dem kollektiven Gedächtnis weitgehend verschwunden ist. Der Autor Heinz Santruschek hat in jahrelanger Recherche zu uns sprechende, bislang noch unveröffentlichte Bild- und Text-Dokumente zu Tage gefördert, erzählt die Geschichte der alten Paul-Gerhardt-Kirche mit ihrer berühmten Orgel detailreich und packend nach und hebt so einen bau- und kirchengeschichtlichen Schatz, von dessen Existenz allenfalls noch alteingesessene Schöneberger wissen. Das Buch über eine Kirche, deren architektonische Konstruktion und Innenraumgestaltung nicht weniger ungewöhnlich als diejenige ihres Nachfolgebaus war, schließt eine Lücke, denn auch alle an der Planung, dem Bau und der Nutzung des Gotteshauses beteiligten Personen sind heute ebenfalls vergessen, obwohl sie zu ihrer Zeit in bedeutender Weise die Geschichte Berlin-Schönebergs mitgestaltet haben. Der Band widmet sich zudem ausführlich der Orgel der alten Paul-Gerhardt-Kirche, die seinerzeit wegen ihrer Konstruktion und vor allem ihres besonderen Klanges über die Grenzen Berlins hinaus berühmt war. Ein beeindruckendes Werk, das gerade jetzt zum 80. Jahrestag der Zerstörung der alten Paul-Gerhardt-Kirche zum Wiederentdecken eines einzigartigen sakralen Bauwerks einlädt.

  • von Antje Zeiger
    18,00 €

    Aus der großen Anzahl der Wittstocker Tuchmacher entwickelten sich im 19. Jahrhundert einige wenige Tuchfabrikanten, für die in Wittstock die Namen Wegener, Paul und Quandt stehen. Nach dem 2. Weltkrieg erreichte die Tuchproduktion nicht mehr die ursprüngliche Bedeutung. Ab 1968 knüpfte aber der VEB Obertrikotagenbetrieb Wittstock, der auch durch die Film-reihe von Volker Koepp zusätzliche Bekanntheit erlangte, an die Tradition der Fertigung von Stoffen an. Der Band erzählt facettenreich die Geschichte der Fertigung von Tuchen und später dann Trikotagen in Wittstock.

  • von Gregor Döhner
    29,95 €

  • von Michael Stoffregen-Büller
    21,95 €

  • von Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
    26,00 €

  • von Claudia Maria Melisch
    39,90 €

    Beschrieben werden die einzigartigen Erkenntnisse und Funde, die die archäologischen Ausgrabungen auf dem Petriplatz in Berlin-Mitte (2007 bis 2009) erbrachten. Am Petriplatz war das Zentrum des Ortes colonia, später Cölln genannt, eine der beiden mittelalterlichen Keimzellen Berlins. Es wurden 3 126 Gräber am Petriplatz geborgen, die eine der besterhaltenen und umfangreichsten Skelettserien Deutschlands enthielten. Der Leser wird von der Gründung Cöllns um 1150 bis zum Abriss der neogotischen Petri-Kirche 1965 geführt und über die Geschichte des Bestattungsplatzes um die Petri-Kirche informiert. Laurenz Demps transkribierte unbekannte Dokumente zur barocken Petri-Kirche aus der Schreibstube König Friedrich Wilhelm I. Daniel Krebs widmet sich den Namen und den Bildern der an und in der Petri-Kirche Bestatteten. Die britische Osteologin Natasha Powers untersuchte unter anderem ein Grab, in dem drei Männer bestattet waren, die während eines grausamen Kampfes ums Leben kamen und der Schwertkämpfer Uwe Michas versucht diesen letzten Kampf nachzufechten.Die 2., korrigierte Auflage 2023 (2021) liegt hier vor

  • von Herman Heijermans
    19,80 €

  • von Iris Berndt
    14,90 €

  • von Wolfgang Lutz
    16,80 €

    Die Architektur des Nordens wurde vom 13. bis 17. Jahrhundert von der Entwicklung der Kaufmannsgilde Hanse beeinflusst. Die Hanse war ursprünglich eine lose Vereinigung von Kaufleuten zum Schutz der Handelswege in Zentraleuropa, insbesondere aber im Ostseeraum. Bevorzugtes Baumaterial der Region war der leicht verfügbare Backstein, der durch Brennen von Lehm und Ton hergestellt wurde. Der Backsteinbau ermöglichte es, den repräsentativen Bauten der französischen Sandsteingotik, gleichartig filigrane Gebäude aus verschiedensten Formsteinen entgegenzusetzen. Die von den Kaufleuten finanzierten und von den Handwerkern errichteten Stadtkirchen galten in ihrer Pracht als Auseinandersetzung des aufstrebenden Bürgertums mit Klerus und Adel. Der wachsende Wohlstand der Hanseaten drückte sich aber auch im Bau prächtiger Profanbauten, wie Hospitälern, Stadtbefestigungen und nicht zuletzt den Wohngebäuden aus, die der aufmerksame Besucher der Hansestädte noch heute in ihrer Vielfalt und Schönheit bewundern kann. Infolge des Dreißigjährigen Krieges (1618 bis 1648) verlor die Hanse ihre Struktur und damit den Einfluss auf den Handel. Die Städte verarmten. Erst im 18. Jahrhundert stabilisierte sich die Lage, die Bautätigkeit nahm wieder zu. Die alten gotischen Bauwerke aber zerfielen oder wurden zugunsten von Stilelementen des Barock, später der Renaissance, ersetzt. Die Kirchen, Klöster und Hospitäler waren davon glücklicherweise nicht betroffen. Die Hansestädte an der deutschen Ostseeküsten - Kiel, Lübeck, Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald und Wolgast - demonstrieren diese Entwicklung im Detail. Das vorliegende Buch gibt einen repräsentativen Einstieg in das Thema. Es empfiehlt Rundgänge - ausgehend jeweils vom Hauptbahnhof der Stadt - durch die alten Stadtteile und beschreibt die Entwicklungsgeschichte ihrer Bauwerke.

  • von Hartmut Sommerschuh
    19,80 €

    Auf Karriere und Familie verzichten, das ganze Leben für Jugendliche da sein.Über Generationen hat der Berliner Kunstpädagoge Gilbert Waligora mit seinen »Walikindern« wertvolle Landschaften erkundet, Naturprozesse erforscht und am Ende gemalt. Entstanden ist ein Schatz ungewöhnlicher Grafiken und Aquarelle. Als Ergebnis inniger Zwiesprache und feinfühliger, »Pädagogik vom Kinde aus«. Ein Buch, das anregen will, auch in der digitalen Welt Naturliebe und Kunstsinn zu wecken. Mit seiner »Jugendgruppe für Grafik, Malerei und Umweltpflege« begleitete Gilbert Waligora viele Jahre lang die ostdeutschen Naturschützer und ihr legendäres Nationalparkprogramm.

  • von Maurice Schuhmann
    19,80 €

    Die Entwicklung Preußens, insbesondere die Berlins und Potsdams, zu einem Zentrum der Philosophie begann bereits unter Friedrich, dem Großen. Der aufgeklärte Monarch holte die von Repressalien bedrohten französischen Aufklärer Voltaire und Julien Offray de La¿Mettrie nach Sanssouci an seinen Hof. Ersterer wurde sein Vorleser, der Zweite Hofarzt. In seine Regentschaft fällt auch die Berufung des Enzyklopädisten Denis Diderot an die Preußische Akademie der Wissenschaften. Unabhängig hiervon entwickelte sich Berlin - dank des deutschsprachigen Triumvirats von Friedrich Nicolai, Gotthold Ephraim Lessing und Moses Mendelssohn - zur preußischen Hauptstadt der deutschsprachigen Aufklärung. Das geistige Leben in Berlin wurde dann von den Romantikern geprägt. Die bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik, wie die beiden Schlegel-Brüder Friedrich und August Wilhelm sowie E.¿T.¿A. Hoffmann siedelten sich hier an. Diese ganz unterschiedlichen Denker schufen einen einzigartigen geistigen Nähr-boden, auf dem viele verschiedene Denkströmungen gedeihen konnten. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Spreemetropole dann zielstrebig zu einer europäischen Hauptstadt der Intelligenz. Saul Ascher schrieb schon 1980 über Berlin zu Beginn des 19. Jahrhunderts: »Berlin war immer der Ort, wo die gekränkte Geistesfreiheit einen Zufluchtsort fand.«

  • von Peter Knüvener
    26,00 €

    Wie kein anderer Kaiser des Mittelalters prägte Karl IV. durch Bau- und Kunstwerke Städte und Landschaft der Lausitzen und Mitteldeutschlands. Ein besonderes Augenmerk galt Zittau und seiner Umgebung mit der Klosterburg Oybin, der Zollburg Karlsfried und dem Kaiserhaus. In dem Buch wird das Wirken Karls IV. in Zittau und in den Lausitzen in einem größeren, europäischen Kontext betrachtet.

  • von Bodo Becker
    14,80 €

    Das 1216 als »Bothzowe« erstmals erwähnte Oranienburg blickt auf eine wechselvolle und interessante Geschichte zurück. Auf deren Spuren begibt sich Bodo Becker mit seinem historischen Streifzug, der am weithin bekannten Schlossplatz beginnt. Heute nicht mehr existierende Gebäude und Denkmäler erstehen in den Texten wieder auf, die er mit ca. 50 historischen und rezenten Abbildungen illustriert. Lassen Sie sich einladen, die Vergangenheit der einstigen Residenzstadt Oranienburg zu erkunden.

  • von Michael Stoffregen-Büller
    26,00 €

    Die erste deutsche Weltumsegelung und der erste Hawaiianer in Berlin - das sind die Themen des neuen Buches von Michael Stoffregen-Büller, der bereits in »Uferblicke« (2014) und »Auf blauen Havelfluten« (2016) die Besonderheiten des »Preußischen Arkadien« farbig beschrieben hat. Jetzt steht der junge Sandwich-Insulaner Harry Maitey im Mittelpunkt. Sein Mut, sich auf eine abenteuerliche, tausende Seemeilen lange Fahrt zu wagen, führte ihn von einer Insel im Nordpazifik auf eine kleine Insel im Havelstrom. Es geht um ein ungewöhnliches Lebensschicksal, aber ebenso um den Neuanfang der preußischen Übersee-Schifffahrt nach den Befreiungskriegen. Von diesen Reisen brachten Segelschiffe der »Preußischen Seehandlung« für König Friedrich Wilhelm III. exotische Tiere mit, die er als Attraktionen in seiner Menagerie auf der Pfaueninsel ausstellen ließ. Als Gehilfe des Dampfmaschinenmeisters konnte Harry Maitey die einzigartige Blütezeit des Eilands miterleben und beobachten, wie sich die Potsdamer Havelgewässer in eine royale Traumlandschaft mit südlichem Flair verwandelten.

  • von Lothar Fischer
    18,00 €

    Mehr als 50 Jahre nach seinem Tode erinnert diese Monografie an George Grosz, den bedeutendsten deutschen Zeichner des 20. Jahrhunderts. Die Autoren schildern lebendig den durch die politischen Zeitumstände bewegten Lebensweg des Künstlers und lassen den Leser eintauchen in die Gesellschaft der 1920er Jahre, die geprägt waren von Inflation und dem krassen Gegensatz von arm und reich, mit einer aufblühenden Kunst- und Kulturszene vor allem in Berlin. Die Aktualität seiner Kunst lässt ihn heute - auch für die junge Generation - erscheinen als einen großen Humanisten und Mahner.

  • von Gudrun Blankenburg
    21,95 €

    Der Rauch über der Berliner Ruinenlandschaft war verzogen. Trümmerfrauen hatte ganze Arbeit geleistet, Kriegsschutt war ordentlich an Straßen aufgehäuft und wuchs zu Trümmerbergen heran. Der Umgang mit den leeren Ruinen, die dem Wiederaufbau Berlins im Wege standen, veranlasste die Baulenkungsämter von Schöneberg, Neukölln und Zehlendorf zu einer fotodokumentarischen Auflistung der zerstörten Häuser.Per Dienstauftrag fuhr der Tempelhofer Berufsfotograf Herwarth Staudt zwischen 1949 und 1957 systematisch Schöneberger Straßenzüge ab und hielt Hunderte von Ruinen und Trümmergrundstücken mit seiner Rolleiflex fest.5 000 katalogisierte Fotoarbeiten seines Schöneberger Dienstauftrags übergab Herwarth Staudt 1988 dem Archiv Schöneberg. Sie stellen heute für die Öffentlichkeit einen unwiederbringlichen Wert dar.Die Autorin Gudrun Blankenburg folgt dem Lebensweg des Fotografen Herwarth Staudt und würdigt sein historisches Fotowerk, ohne das wir heute keinen Einblick mehr hätten auf das von den Bomben zerstörte Berlin-Schöneberg.Die zweite, unveränderte Auflage liegt hier nun vor.

  • von Lothar Fischer
    22,95 €

    Anita Berber (1899¿1928), eine von ungeheurer Energie angetriebene junge Frau, erlebte während des Ersten Weltkriegs einen kometenhaften Aufstieg in Berlin. Sie war Zänzerin, Bühnen- und Filmschauspielerin, Modell und eine Vorkämpferin für die Erotisierung des Tanzes. Ihre Affären und Skandale waren Tagesgespräch. Karl Lagerfeld sieht in ihr »die gewagteste Frau ihrer Zeit«. Alkohol- und drogensüchtig starb sie früh an den Folgen ihres exzessiven Lebens in Berlin. Während der NS-Zeit totgeschwiegen, wurde sie in den 1980er Jahren wiederentdeckt. Heute gilt sie als Ikone des Berliner Nachtlebens.

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