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  • von Birgit Altstötter
    17,00 €

    Fridas Mama ist eine großartige Gärtnerin! Ob Fridas kleines Möhrenbeet wohl auch gelingt? Eine attraktive Geschichte zeigt, wie man mit hohen Erwartungen Anderer umgehen kann. Denn nicht alles muss perfekt sein, damit es gut ist. Einen eigenen Weg zu finden, kann die wertvollere Erfahrung im Leben sein. Ein schön illustriertes Bilderbuch zeigt Kindern, was gegen Frust hilft, und stärkt ihre Resilienz.Perfekte Möhren?Fridas Mama sät und gräbt und pflanzt und schneidet und jätet und mäht und erntet. Alles blüht und wächst. Ob Frida wohl auch einen grünen Daumen hat?Unter den wachen Augen ihrer Mama pflanzt Frida in ihrem eigenen kleinen Beet Möhren an. Aber es läuft ein wenig anders als geplant. Als das Unkraut sprießt, soll Frida sich entscheiden: Will sie Möhren oder Unkraut? Frida steht ganz schön unter Druck! Doch sie findet einen Weg, wie sie die Möhren, aber auch das Unkraut retten kann - sie macht ihr eigenes Ding!Kinder müssen früh lernen, mit hohen Erwartungen ihrer Umwelt zurechtzukommen. Das Buch kann sie dabei unterstützen, ihren eigenen Weg zu finden und mit Ansprüchen und Frustrationen zurechtzukommen. Kinder und Eltern lernen, nicht in die Perfektionismus-Falle zu tappen. Auf den farbenfrohen Bildern gibt es beim Vorlesen und Lesen viel zu entdecken -für Kinder ab 4 Jahren!kreativ mit hohen Ansprüchen umgehenRüstzeug für Kinder in der Leistungsgesellschaft

  • von Hannah-Marie Heine
    17,00 €

    Ein toll illustriertes Buch für Kinder ab sechs Jahren erzählt, wie Lilli die depressive Störung ihres Vaters erlebt. Sie sucht Erklärungen für etwas, was das Familienleben ziemlich auf den Kopf stellt. Und nach einem offenen Gespräch in der Familie findet Lilli ihren eigenen, kindgerechten Hilfen: Im Dunklen braucht man Taschenlampen!Von Donnerwolken und TränentropfenLillis Papa ist auf einmal so anders. Er schläft ganz viel, wird schnell böse oder rast auf seinem Motorrad davon. Lilli vermisst die Sternengucker-Abende, an denen sie ihren Papa ganz für sich hat, und überlegt mit Kater Mo, ob Papa wegen irgendwas sauer ist. Aber auch ihre Aufmunterungsversuche vertreiben die dunklen Donnerwolken nicht, und Lillis Magen fängt an zu grummeln und tut weh. Dann erzählt Papa Lilli von seinen schwarzen Löchern - und dass er sich Hilfe suchen wird.Depression bei Väternalltagsnah und anschaulichDas Buch stellt die Gefühle der Kinder dar und fängt sie in ihren Sorgen auf. Es zeigt, wie sich die depressive Erkrankung eines Elternteils auf ein Kind auswirken kann und wie wichtig es ist, offen mit den Kindern darüber zu sprechen.

  • von Silke Lipinski
    18,00 €

    Störungen im Autismus-Spektrum zeigen sich in vielfältigen Formen. Aber es gibt Erfahrungen, die verbinden und Mut machen können. Die Autor*innen der hier versammelten Texte kennen sozialen Stress und haben gelernt, mit schwierigen Situationen umzugehen. Sie haben bei sich besondere Talente entdeckt, die das eigene Leben reicher machen. Im Anderssein zuhause sein »Ich bin tough und stehe immer wieder auf, nachdem ich hingefallen bin. Ich lerne dazu. Andere hätten sicherlich schon mehrere Fremdsprachen gelernt, in der Zeit, in der ich die zwischenmenschliche Sprache im Miteinander erlernt habe. Aber ich habe sie erlernt.«  - Der Grundgedanke des Buches ist: Was kann anderen Autist*innen helfen, ihren Weg zu gehen? Welche Strategien im Umgang mit anderen Menschen waren hilfreich? Wie kann man entspannen und auftanken? Denn es gibt nicht nur die Geschichten vom schwierigen Alltag und dem enormen Druck sich anzupassen, sondern auch von der Erforschung und Entdeckung eigener Bedürfnisse, Stärken und Fähigkeiten.

  • von Martine Hoffmann
    25,00 €

    25,00 Euro statt 30,00 EUR!Das Paket bietet die beiden Titel »Grenzenlos emotional« und »Perfektionismus« zum Sonderpreis!Zum Titel »Grenzenlos emotional«:Rettungslos verliebt, fürchterlich einsam, rasend wütend oder alles zusammen - dieser Ratgeber nimmt Sie mit in den psychologischen Backstage­-Bereich und erklärt, wie Gefühle unser Denken und Handeln beeinflussen und welche Strategien bei der Emotionsregulation, insbesondere bei Borderline­-Erkrankungen, funktionieren.Zum Titel »Perfektionismus«Dieser wissenschaftlich fundierte Ratgeber beschreibt Chancen und Risiken perfektionistischer Tendenzen. Sie erfahren, welche psychologischen Prozesse dazu führen, dass das Streben nach anspruchsvollen Zielen zur Belastung wird. Denkanstöße und Übungen unterstützen Sie darin, Ihren Perfektionismus zu verstehen und einen gesunden Umgang mit hohen Ansprüchen zu erlernen.

  • von Chris Paul
    17,00 €

    Ehrlichkeit hilft Kindern beim TrauernDas liebevoll illustrierte Buch nimmt die Fragen und Gefühle eines Kindes nach dem Suizid eines Elternteils auf und zeigt, wie Erwachsene mit Kindern über psychische Erkrankungen und einen Suizid in der Familie sprechen können. Ein zweiter Schwerpunkt ist die lebendig gestaltete Trauer einer Familie, ihre unterschiedlichen Wege, mit dem veränderten Leben umzugehen und gemeinsame Rituale zur Erinnerung an den Vater zu entwickeln. Kinder finden in Tomke und seiner älteren Schwester Nina positive Identifikationsfiguren. Erwachsene lernen in Tomkes Mutter ein Vorbild kennen - das nicht zu jedem Zeitpunkt alles richtig machen kann, aber immer ehrlich und liebevoll mit seinen Kindern in Kontakt bleibt.Tomke braucht ein ganzes Jahr voller schwieriger Fragen und Antworten, bis er versteht, warum sein Papa an einer Krankheit namens Depression sterben konnte. Seine Verzweiflung über den Tod des Papas wird ein bisschen kleiner, als er das verstanden hat. Das einfühlsame Buch erleichtert Kindern ab 8 Jahren das Abschiednehmen und Erwachsenen die Auseinandersetzung mit den Fragen von Kindern zum Suizid eines Elternteils.Erwachsene sind als Begleiter*innen und Gesprächspartner*innen bei der Lektüre erwünscht! Denn der Impuls, Kindern gegenüber die Todesart Suizid zu verschleiern, ist verständlich, aber ein offenes Gespräch hilft ihnen und schützt sie auch vor Schuldgefühlen. Ein ermutigendes, warmherziges Buch, das konsequent die Sicht eines trauernden Kindes einnimmt.Das Buch ist als Arbeitshilfe auch für Pädagog*innen, Trauerbegleiter*innen und Familientherapeut*innen gut geeignet.

  • von Karen-Susan Fessel
    25,00 €

    Wenn Partnerinnen oder Partner psychisch erkranken, potenzieren sich die Probleme, heißt es. Aber ist das wirklich und immer so? Karen-Susan Fessel hat elf Paare einfühlsam zu den Schwierigkeiten, aber auch eventuellen Vorteilen befragt. Mit zuweilen erstaunlichen Ergebnissen.Wie lernt man sich kennen, und wann kommt die Wahrheit auf den Tisch? Entwickeln betroffene Paare ganz eigene Strategien in der Alltagsbewältigung? Wer stützt wen, und gibt es darin ein Gleichgewicht? Oder braucht es das gar nicht? Und wie gelingt es, Schwere in Leichtigkeit aufzulösen und Humor zu bewahren?Elf beeindruckende Paare erzählen aus ihrem Leben. Ausdrucksstarke Porträts von Werner Krüper machen die eindringlichen Reportagen zu einem unvergleichlichen Buch!

  • von Carlotta Frey
    17,00 €

    Die Geburt ihres ersten Kindes katapultiert Carlotta aus einem scheinbar ganz normalen Leben hinein in ein Gefühl der Leere. Sie versteckt ihre Überforderung hinter einer Fassade scheinbaren Mutterglücks. Doch die Zweifel an der Mutterrolle nagen an ihr. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter landet Carlotta erneut in einer postpartalen Depression - dieses Mal so schwer, dass sie sich Hilfe suchen muss. Aus einem kurzen Klinikaufenthalt wird ein langer.Und Lotta kämpft. Für sich. Für ihre Kinder. Und für ein hoffnungsvolles, neues Morgen.Der authentische Erfahrungsroman wirbt für (Selbst-)Verständnis und macht Betroffenen Mut, sich Hilfe zu suchen.»>Die ersten Stunden, ist das normalDie ersten Tage ist das normalDie ersten Wochen ist das normal

  • von Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V.
    20,00 €

    Wenn ein Partner, ein Kind oder Elternteil psychisch erkrankt, helfen Angehörige und Freunde gerne. Aber wie? Und wie viel Hilfe tut gut - dem Betroffenen und einem selbst? Was ist mit den eigenen Ängsten, Sorgen und vielleicht auch Scham- und Schuldgefühlen?Die Erfahrungen anderer Angehöriger bieten Entlastung und machen Mut. Expertinnen und Experten erklären, was Diagnosen bedeuten - und was nicht -, welche Hilfe- und Behandlungsangebote es gibt und wie man gut miteinander kommuniziert. Denn wer informiert ist, kann Grenzen setzen, Vorurteilen gelassen begegnen und sich selbst Hilfe holen.Zwischen Unterstützung und Selbstfürsorge»Meiner Erfahrung nach sind Angehörige irgendwann nicht mehr nur Angehörige, sondern rutschen zusätzlich in die Rolle einer Krankenschwester [...], in die Rolle eines Sozialarbeiters [...], in die Rolle einer Psychologin [...] und in noch viele andere Rollen. Nehmen Sie Ihre eigenen Grenzen wahr. Holen Sie sich für sich selbst Hilfe, wenn Sie mit der Situation überfordert sind.«

  • von Tobias Teismann
    22,00 €

    Licht ins Dunkel bringen»Ziel des Buches ist es, Informationen zum Verständnis depressiver Störungen und deren Behandlung zu geben. Wir hoffen, dass die Informationen und Anregungen in diesem Buch Ihnen dabei helfen, sich selbst oder einen depressiven Angehörigen besser zu verstehen und - in dieser schweren Zeit - liebevoll zu begleiten.«Geschätzt leiden weltweit etwa 350 Millionen Menschen an depressiven Störungen. Für ihre Entstehung und Aufrechterhaltung ist weder ein »Depressions-Gen« noch ein Mangel an Botenstoffen im Gehirn verantwortlich - die Wahrheit ist komplexer: Depressionen entstehen, wenn vielfältige biologische, psychologische und soziale Problemkonstellationen zusammenkommen.Vor diesem Hintergrund informiert das vorliegende Buch über den aktuellen Wissensstand zum Erscheinungsbild, zum Verlauf und zur Häufigkeit depressiver Störungen. Diagnosestellung, Erklärungsansätze sowie Behandlungsmethoden und Therapieformen werden vorgestellt und erläutert.

  • von Julia Finley Mosca
    17,00 €

    Autistic PrideSie gewinnt Preise, hilft Kühen, hält Vorträge, trägt Cowboy-Hemden und ist eine Pionierin der Autismus-Selbsthilfe. Sie war: ein Mädchen, das nicht sprach, sich anders als alle anderen fühlte und ihr Heil bei den Tieren fand. Die Geschichte von Temple Grandin ist so ermutigend, dass man sie nicht besser erfinden könnte.Das Buch erzählt in kurzen Reimen, wie Temple Grandin zur berühmten Wissenschaftlerin wurde, unterstützt von Eltern, die sich nicht einreden lassen wollten, dass ihre Tochter nichts lernen und nichts können würde.Die Geschichte zeigt, dass sich keinesfalls immer der Mensch anpassen muss: Temple findet den Platz, der zu ihr passt, auf einer Farm und mit Tieren, in die sie sich so gut einfühlen kann, dass sie später bessere Ställe für sie entwickeln wird. Im Laufe ihres Lebens erkennt sie auch, wie sehr ihre Fähigkeit, alles in Bildern zu sehen ihr hilft, ihr Wissen weiterzutragen.Ein Vorbild für Menschen, die anders sind!

  • von Mirjam Tanner
    18,00 €

    Freundlicher Umgang mit sich selbstWenn etwas aus dem Lot geraten ist, braucht ein Mensch Zuwendung, nicht nur von anderen, sondern auch von sich selbst. Beschämung und Selbstverachtung sind schlechte, aber häufige Begleiter fast jeder psychischen Erkrankung. Was nicht nur in Lebenskrisen hilft, ist der Wirklichkeit ins Auge zu sehen, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und die Bedürfnisse dahinter aufzuspüren.Die Autorin bietet Betroffenen und ihrem Umfeld einfühlsame Begleitung dabei an: Konkrete Beispiele für die Arbeit an Emotionsregulierung, Achtsamkeit, Atmung und zwei durchgängige Fallbeispiele sowie Übungen und Reflexionen zum Selbstmitgefühl leiten den freundlichen Umgang mit sich selbst an und helfen, die eigenen Ressourcen aufzuspüren.

  • von Gerd Grampp
    35,00 €

    Bedarfsermittlung und Hilfeplanung: Smarte PraxisTeilhabe ist die Leitidee für die Verwirklichung der Rechte und die Organisation von Hilfen für Menschen mit Behinderungen. Sie sollen von vornherein in alle Strukturen und Prozesse einbezogen werden, ohne dass sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Bei der Hilfeplanung müssen sich die Helfenden auf einen Dialogprozess mit den Betroffenen einlassen, um ihre Wünsche zu erkunden und daraus Teilhabeziele und Leistungen zur Erreichung der Ziele abzuleiten. Und natürlich müssen sie dabei auch die Wirkung der Teilhabemaßleistungen im Auge behalten.Vor diesem Hintergrund erläutern die Autoren die gesetzlichen Grundlagen im SGB IX. Sie stellen die zur Bedarfsermittlung so wichtigen WHO-Klassifikationen ICF, ICD und ICHI vor und loten die Gestaltungsspielräume im Teilhabemanagement unter den Vorgaben von Effektivität, Evidenz und Effizienz aus. Fallbeispiele zeigen, auf welchem Wege Bedarfsdeckung unter den gegebenen Bedingungen erreicht werden kann. Dieses Buch trägt den Veränderungsprozessen und den damit einhergehenden Unsicherheiten Rechnung und zeigt den Anwendern Möglichkeiten zur Ausgestaltung der jeweiligen Rollen auf.Zahlreiche Abbildungen und umfangreiches Downloadmaterial unterstützen Leitungskräfte und Mitarbeitende von Leistungserbringern der Eingliederungshilfe bei der praktischen Umsetzung.

  • von Andreas Knuf
    20,00 €

    Ist man Psychosen ausgeliefert oder gibt es Möglichkeiten der Vorsorge?Anke Gartelmann und Andreas Knuf haben Psychoseerfahrene, professionell Tätige, Selbsthilfegruppen und Vertrauenspersonen eingeladen, aus verschiedenen Perspektiven über ihre Erfahrungen zu berichten. Das eigene Potenzial und die Einflussmöglichkeiten zu entdecken ist wie eine Schatzsuche. Welche Schätze sich heben lassen, entdeckt man erst nach und nach. Die Beschäftigung mit Selbsthilfe und Vorsorge heilt keine Psychosen, aber man lernt, besser mit ihnen und möglichst lange ohne sie zu leben. Wie, zeigt dieses praxisnahe, positive Buch.»Ein vorbildlicher Ratgeber für Betroffene und Angehörige!«Aus »Gehirn und Geist« Vorsorgen statt ausgeliefert sein»Und immer wieder stellt sich für mich die Frage, was denn (m)eine Psychose ist, woher sie kommt und wie ich ihr entgegentreten kann. Kann ich ihr Auftreten steuern, oder bin ich ihr hoffnungslos ausgeliefert?«Kristina Zimmermann

  • von Karen-Susan Fessel
    17,00 €

    In letzter Zeit verhält sich Kims Mama merkwürdig ... Als sie sich mit Kim hinter Autos versteckt und das Telefon zerlegt, findet die Tochter das noch ziemlich lustig. Aber als sie an der Wand lauscht und nach Mikrofonen sucht, bekommt Kim doch Angst.Gut, dass Mama mit Papas Unterstützung Hilfe findet. Und als Mama aus dem Krankenhaus nach Hause kommt, können beide wieder Nudeln mit Tomatensoße kochen und über die »blöde Püschose« lachen.Wenn ein Elternteil an einer Psychose erkrankt, fällt es schwer, dem Kind die beunruhigenden Veränderungen zu erklären. Das Buch macht es leichter, mit Kindern über die neue Situation zu sprechen, ihnen Schuldgefühle zu nehmen und zu zeigen, dass Eltern auch in Krankheitsphasen Eltern bleiben.

  • von Thomas Köhler-Saretzki
    17,00 €

    Resiliente Kinder: verletzlich und starkLias Mutter geht es gar nicht gut, damit steht die Neunjährige vor einer Reihe von schwierigen Situationen. Was hilft ihr, selbst stark und gesund zu bleiben? Ein Sach- und Bilderbuch für Fachleute und Eltern zeigt humorvoll und informativ, wie man die Ressourcen von Kindern psychisch erkrankter Eltern mobilisieren kann.»Das Bilderbuch eignet sich auch hervorragend, um mit den Kindern über ihre Erfahrungen, Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse ins Gespräch zu kommen. Erst wenn die Kinder ermutigt werden, über sich, ihre Beziehungen und über andere Personen in ihrem Umfeld nachzudenken, lernen sie Schritt für Schritt, den Schutzschirm bei Belastungen zu aktivieren und ihre Ressourcen wirksam als Puffer einzusetzen.«Prof. Dr. Albert Lenz, Dipl.-Psychologe

  • von Karen-Susan Fessel
    17,00 €

    Selina redet nicht mit jedem. Und schon gar nicht mit Erwachsenen! Wenn jemand sie anspricht, wird sie ganz steif und guckt starr vor sich hin. »Stumm wie ein Fisch!«, sagen dann manche ärgerlich. Zu Hause aber liest Selina ihrer kleinen Schwester alle Bücher über Wilbur, das Wusel, vor. Doch bei der Autorenlesung in Selinas Schule steht sie wieder starr und stumm da! Es muss etwas geschehen! Selina findet Hilfe und lernt in kleinen Schritten, wie sie der Angst ein Schnippchen schlagen kann.Eine liebevoll illustrierte Geschichte macht selektiven Mutismus verständlich und ermutigt Kinder, ihr Schweigen zu brechen.

  • von Hannah-Marie Heine
    17,00 €

    Wohin geht der Mond, wenn man ihn nicht mehr sieht? Wieso macht Klara so ein ernstes Gesicht? Lars ist ein Tausendfühler, er nimmt ganz vieles wahr und macht sich viele kluge Gedanken. Manchmal sieht, hört, riecht und spürt er so viel auf einmal, dass er sich ganz unwohl fühlt. Wenn es zum Beispiel im Kindergarten mal wieder besonders laut ist oder die Fingerfarben an den Händen kleben. Wieso ist das so bei ihm?Zum Glück gibt es Opa, der Lars versteht. Und Opas Garten schuppen. Wenn man den doch nur mit in den Kindergarten nehmen könnte! Doch da hat Lars eine Idee ...Dieses einfühlsam illustrierte Bilderbuch macht deutlich, wie es sich anfühlt, hochsensibel zu sein, und gibt Anregungen, wie man damit gut umgehen kann.

  • von Karen-Susan Fessel
    10,00 - 17,00 €

  • von Florian Reisewitz
    15,00 €

    Mit 18 Jahren kommt Florian Reisewitz in Berührung mit der Goa-Szene - einer Musik-Szene, die wie kaum eine zweite mit dem Konsum von psychedelischen Drogen verknüpft ist. Eine Tatsache, die nicht ohne Folgen bleibt.Mitreißend und ehrlich beschreibt der Autor, wie sich schleichend eine Psychose nähert, die ihn mehr als einmal in die Psychiatrie nach Walsrode führt. Ein Erfahrungsbuch - und mehr als das: ein Insiderbericht über eine besondere Partylandschaft, eine eindrückliche Schilderung von wahnhaftem Erleben und ein empathischer Blick auf das hartnäckige Engagement, aber auch auf die zeitweilige Hilflosigkeit von Helfenden.

  • von Miriam Lindner
    17,00 €

    Eltern sind doch alle gleich ...?Auch auf dem Bauernhof kann man darüber streiten: Sind ein Vater und ein Kind schon eine Familie? Oder können zwei Mütter und ein Junge auch eine Familie sein? Was für Mika normal ist, erscheint Ida ganz fremd. Aber der gemeinsam erlebte Eselschreck verbindet und das elterliche Staunen über ein bisschen Abenteuerstaub auch. Da sind Eltern auf jeden Fall alle gleich.Endlich ein Bilderbuch, das die Vielfältigkeit der Familienformen abbildet und eine große Hilfe für Eltern und pädagogisch Arbeitende darstellt. Der Tenor ist: Eine Familie definiert sich durch den Zusammenhalt, nicht durch die Zusammensetzung ihrer Mitglieder.

  • von Karen-Susan Fessel
    17,00 €

    Manchmal ist es in der Wohnung ganz still und trübe - als wäre es ganz nebelig. An solchen Tagen kann Mama nicht aufstehen. Logisch, dass Pit als großer Bruder für Lina da ist! Und dann sind da noch die Glitzertage - an solchen Tagen will Mama ganz viel machen und kaufen. Sie beschenkt und verwöhnt Pit und Lina. Da kann auch mal das ganze Wohnzimmer voller Topfpflanzen stehen. An solchen Tagen wird Papa ganz böse. Er macht sich Sorgen, weil Mama so viel kauft. Gut, dass es Onkel Jan gibt. Er kennt Mama und erklärt Pit und Lina, was mit Mama los ist. Ein Arzt kann Mama schließlich helfen. Und die Topfpflanzen? Die kriegen die Nachbarn - ist doch klar!Anschaulich und sehr liebevoll beschreibt das Buch aus Sicht zweier Geschwister das Wechselbad der Gefühle durch die bipolare Störung der Mutter. Die Empfindungen der Kinder, aber auch ihr Zusammengehörigkeitsgefühl werden feinfühlig dargestellt. Angeboten wird die emotionale Entlastung angesichts der psychischen Erkrankungen eines Elternteils.

  • von Susanne Zeltner
    17,00 €

    Endlich in Sicherheit - aber bedrohliche Erlebnisse und schmerzliche Erinnerungen lösen bei Yussef immer wieder Schrecken, Angst und Wut aus. Dieses ausdrucksstark illustrierte Buch hilft traumatisierten Kindern und ihren Begleitern, ihre manch­mal beängstigenden Reaktionen besser zu verstehen.Yussef ist mit seiner Familie in ein sicheres Land geflohen. Er hat schreckliche Albträume und ist in der Schule oft müde und unkonzentriert. Beim geringsten Anlass gerät er schnell in Streit. Auch beim Fussballtraining eckt er mit seinem schwierigen Verhalten an. Seine Eltern will er nicht mit seinem Kummer belasten. Durch seine Lehrerin findet er Hilfe bei der Psychothera­peutin Frau Ohnsorg. Mit ihr wagt sich Yussef an die Geister der Vergangenheit heran und gewinnt langsam die Kontrolle über die Bilder in seinem Kopf zurück. Im Begleitmaterial wird die typischen Symptomatik einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) näher erläutert.

  • von Anna Sophia Backhaus
    17,00 €

    Molly erzählt in wenigen Worten ihre Geschichte, die Geschichte einer behüteten Kindheit - bis in der Pubertät die Dinge einfach verblassen: »Der blaue Himmel wurde grau, der Duft nach frisch gemähten Gras ging verloren, Omas Bratkartoffeln schmecken nicht mehr.« Doch es kommt noch schlimmer. Auch Mama, Papa und die Schwester verlieren ihre Bedeutung. Molly fühlt gar nichts mehr. Alles ist egal geworden. Selbst die Erinnerung an die Gefühle hat sie verloren. So will sie nicht leben.Der Verlust der Sinnesempfindungen, von Empfindungen überhaupt, wie er für eine Depression typisch ist, wird in diesem Bilderbuch kongenial in ein Verblassen der Farben übersetzt - die dann bei der Genesung mit fast körperlicher Intensität zurückkommen. Mögliche Ursachen werden nicht thematisiert, sodass der Identifikationsraum für depressive und suizidale Kinder und Jugendliche groß und weit wird. Die starke Emotionalität von Bildern und Text kann im besten Fall die Sprachlosigkeit der Betroffenen überwinden helfen. Sie kann eine Brücke für Therapeuten, Erzieher und Eltern sein, um mit ihnen in Kontakt zu kommen. Information zu Krankheitsbild und Therapieangeboten sind im Anhang zusammengefasst.

  • von Martine Hoffmann
    18,00 €

    Rettungslos verliebt, fürchterlich einsam, rasend wütend oder alles zusammen - dieser Ratgeber nimmt Sie mit in den psychologischen Backstage­-Bereich und erklärt, wie Gefühle unser Denken und Handeln beeinflussen und welche Strategien bei der Emotionsregulation, insbesondere bei Borderline­-Erkrankungen, funktionieren.Die Lesenden erfahren, wie unser psychologisches Nervenkostüm entsteht und welche Fallstricke in bestimmten Bindungsstilen und Beziehungsmustern liegen.Zahlreiche praktische Tipps helfen beim sicheren Umgang mit den eigenen Gefühlen.

  • von Monika Staemmler
    16,00 €

    Ein mitreißendes Buch schafft erzählenden Zugang zu einem Kernthema der Sozialen Arbeit, der Beziehungsarbeit. 15 Fall- und Lebensgeschichten, die die Begeisterung der Autorin für ihr Arbeitsfeld und ihre Kreativität und Methoden nicht nur für unerfahrene, sondern auch für versierte Kolleginnen und Kollegen aus der Sozialen Arbeit anschaulich machen.»Wenn die Beziehung steht, geht fast alles«, das ist die Quintessenz dieses Buches. Dass man die Ressourcen psychisch erkrankter Menschen entdecken soll, steht in jedem Lehrbuch der Sozialen Arbeit, hier aber wird es in 15 Fallgeschichten praktisch und auf unterhaltsame und inspirierende Weise konkret. Man vollzieht nach, wie eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut wird, und wie Offenheit für Begegnung, Intuition, Respekt für andere Lebenswelten und Biografien auch unkonventionelle Ansätze für sozialarbeiterische Interventionen zugänglich machen. Jeder Geschichte schließt sich eine Reflexion an, die das Besondere wie das Herausfordernde der Begegnung beleuchtet und die nachhaltigen Effekte der daraus entstandenen Interventionen resümiert - für beide Seiten, die begleitete Person wie die Sozialarbeiterin.

  • von Christine Altstötter-Gleich
    18,00 €

    Dieser wissenschaftlich fundierte Ratgeber beschreibt Chancen und Risiken perfektionistischer Tendenzen. Sie erfahren, welche psychologischen Prozesse dazu führen, dass das Streben nach anspruchsvollen Zielen zur Belastung wird. Denkanstöße und Übungen unterstützen Sie darin, Ihren Perfektionismus zu verstehen und einen gesunden Umgang mit hohen Ansprüchen zu erlernen.Was unterscheidet gesunden vom ungesunden Perfektionismus? Wie entsteht Perfektionismus? Wann ist therapeutische Unterstützung notwendig? Wie ist es möglich, sich selbst wertzuschätzen, ohne anzunehmen, dafür perfekt sein zu müssen?

  • von Thomas Köhler-Saretzki
    17,00 €

    Alarm: Erzieherinnenwechsel in der Kita! Die Kinder reagieren extrem unterschiedlich, aber die neue Erzieherin weiß das richtig zu deuten. Sie reagiert auf das unterschiedliche Bindungsverhalten der Kinder und weiß auch, wie sie die Eltern dafür sensibilisiert.Fachkräfte stecken meist tief im Praxisalltag. Der Brückenschlag zwischen theoretischem Wissen und der reflektierten Anwendung ist oft nicht leicht zu bewerkstelligen. Dieses Bilderbuch präsentiert das Wissen über frühkindliche Entwicklung und das Bindungsverhalten von Kleinkindern in einem Medium, das nicht nur pädagogische Fachkräfte, sondern auch die Eltern von Kleinkindern lieben. Mit der Darstellung der Bindungstheorie nach John Bowlby im Bilderbuch wurde eine Form gewählt, die auf einfache und anschauliche Weise Wissen vermittelt, zur Selbstreflexion einlädt und die Kommunikation mit Kindern und Eltern erleichtert. In der dargestellten Geschichte finden alle Beteiligten »angewandte Wissenschaft« zu Bindungs- und Beziehungsstrukturen, ihren Voraussetzungen und Mustern.

  • von Maren Lammers
    18,00 €

    Die meisten Krisen und psychischen Störungen sind mit Scham- und Schuldgefühlen verknüpft. Wenn quälende Selbstabwertung und soziale Ängste überhand nehmen, hilft dieser aus der therapeutischen Praxis entstandene Ratgeber. Er ermutigt Betroffene, sich wohlwollend mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen und eignet sich sowohl als Begleitbuch für die Therapie als auch als Anleitung zur Selbsthilfe.Warum fühlen wir uns schuldig, welche Funktionen erfüllen Schuld und Scham, wie sehen die verinnerlichten Regeln aus, und machen diese noch Sinn? Das eigene, individuelle Scham- und Schulderleben zu reflektieren und seine Entstehung zu erforschen heißt auch, die Verbindung zu den eigenen Bedürfnissen herzustellen. Man kann lernen, sie angemessen zu artikulieren und für ihre Befriedigung Sorge zu tragen. Denn: Wer zu Scham- und Schuldempfindungen fähig ist, verfügt über Empathie und kann sie auch für sich selbst nutzen. Zahlreiche Fallbeispiele und Übungen zeigen, wie.

  • von Hannah-Marie Heine
    17,00 €

    Lenis liebste Hundefreundin Frieda ist gestorben, ihr Korb ist leer. Lenis Gefühle spielen verrückt, manchmal ist es so, als zerspringe sie vor lauter Gefühlen im Bauch. Leni braucht Erwachsene, die sie verstehen!Kinder trauern anders als Erwachsene - in einem Moment spielt, lacht und singt das Kind, im nächsten ist es von Trauer und Schmerz regelrecht überwältigt. Dieses abrupte Wechselbad von tiefer Trauer und verspielter Fröhlichkeit, mit dem Kinder oft auf einen Verlust reagieren, irritiert nicht nur die erwachsenen Begleiter, sondern auch die Kinder selbst. Dieses einfühlsame und gleichzeitig frech illustrierte Kinderbuch hilft Kleinen und Großen gleichermaßen behutsam, im Einklang mit ihren Gefühlen durch eine schwierige Zeit zu kommen und zu verstehen, wie Traurigsein funktioniert. Leni lernt, dass es völlig in Ordnung ist, in diese große Trauerpfütze zu platschen - und auch wieder herauszuspringen!

  • von Nils Greve
    22,00 €

    Mündige Patienten und Patientinnen brauchen einen fundierten Ratgeber zum Umgang mit Psychopharmaka. In der aktualisierten Neuausgabe finden medizinische Laien einen etablierten Ratgeber auf dem neuesten Stand der Forschung. Hilfreich auch beim informierten, konstruktiven Gespräch zwischen Ärztin und Patient!Kompakt und übersichtlich stellen Fachleute und Laien in diesem Band alles Wissenswerte sowie Grundsätzliches zum verantwortungsvollen Umgang mit Psychopharmaka dar:- Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten- Hinweise zum Reduzieren oder Absetzen- Besonderheiten bei der Einnahme durch ältere Patienten - Die neuesten rechtlichen Aspekte zum Thema ZwangsmedikationAußerdem liefern die Autoren aktuelle Informationen zu allen gängigen Psychopharmaka in den deutschsprachigen Ländern und ein überarbeitetes Stichwort- und Medikamentenverzeichnis.»Der Leser wird umfassend, stets auf gleicher Augenhöhe in nahezu sämtliche aktuelle psychiatrische Behandlungsmöglichkeiten eingeführt und begleitet. Dieses Buch ist allen psychiatrischen Patienten, deren Angehörigen und allen an der Psychiatrie Interessierten nur wärmstens zu empfehlen.« Aus dem Gutachten der Stiftung Gesundheit

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