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  • von Kathrin Bock-Famulla
    28,00 €

    Das Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme beobachtet seit 2008 kontinuierlich die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) und bietet im Rahmen dessen alle zwei Jahre den »Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme« an. Dieser Überblick enthält Informationen zu den Stärken sowie den Entwicklungsbedarfen der FBBE: Mit seinen 16 Länderprofilen gibt der Länderreport 2023 einen aktuellen Einblick in den Status quo und die Trends der frühkindlichen Bildungssysteme in den einzelnen Bundesländern. Um die Themen »Teilhabe sichern«, »Bildung fördern - Qualität sichern« und »Investitionen wirkungsvoll einsetzen« zu behandeln, wurden aktuelle Daten aus der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik analysiert. Der nunmehr neunte Länderreport bietet Politiker:innen und Fachleuten die Möglichkeit, wichtige Daten und Fakten für politische Diskussionen und Entscheidungsprozesse zu nutzen. Die Auswertungen berücksichtigen dazu sowohl regionale Entwicklungen als auch Prognosen des Fachkräfte-Radars für KiTa und Grundschule 2023 zum Betreuungsbedarf. Der umfassende Tabellenanhang und die Website www.laendermonitor.de, die sich auf die Bereiche KiTa, Kindertagespflege und Schulkinderbetreuung beziehen, erleichtern den Bundesländervergleich und bieten aufschlussreiche Zeitreihen, die die vielfältigen Entwicklungen verdeutlichen.

  • von Verena Carl
    20,00 €

    Als Gesellschaft stehen wir vor vielen Jahrhundertaufgaben zugleich: den demographischen und technologischen Wandel gestalten, den Klimawandel abschwächen, resilient werden gegenüber den Krisen der Gegenwart. Doch wie kann das gelingen, wenn einzelne Gruppen immer stärker auseinanderdriften ¿ politisch, wirtschaftlich, in ihren Einstellungen?Es gibt Beispiele, die Hoffnung machen. Wir haben sie zusammengetragen und eine Deutschlandreise unternommen: durch Ost und West, in Millionenstädte und kleine Dörfer. Zu Menschen und Projekten, die Themen wie politische Beteiligung, Ehrenamt und Institutionenvertrauen neu denken und damit den sozialen Zusammenhalt stärken.Die Reportagen in diesem Band sind kombiniert mit dem neuesten Stand der Sozialforschung sowie vielen praktischen Anregungen und Denkanstößen: Auf welche Werte können wir uns als pluralistische Gesellschaft einigen? Was verbindet uns? Und: Wie wird unsere veränderte Lebenswelt zukunftsfähig?

  • von Stiftung Bertelsmann
    18,00 €

    Die Menschen wünschen sich ein Leben auf dem Land und möchten der Stadt den Rücken kehren ¿ so war es schon oft zu lesen. Seit der Corona-Pandemie hat die Diskussion über Stadt-Umland-Bewegungen eine neue Dynamik. Lässt sich dieser vermeintliche Trend empirisch nachweisen ¿ und welche Ursachen und Erklärungsansätze spielen hier eine Rolle? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach.Analysiert werden Wanderungsdaten aus Nordrhein-Westfalen, die über einen langen Zeitraum Entwicklungsverläufe bis 2021 abbilden. Diese zeigen, dass der Trend zur räumlichen Dezentralisierung sich verstärkt hat und auch eher ländliche und sehr ländliche Räume einschließt.Der Kreis Euskirchen und der Hochsauerlandkreis werden in einer Fallstudienanalyse vertiefend betrachtet, um die Hintergründe besser zu verstehen. Leitfadengestützte Interviews mit Akteuren aus beiden Kreisen verweisen auf zwei bedeutsame Treiber für die positive Entwicklung der vergangenen Jahre: eine stärkere Wohnsuburbanisierung und zunehmende Rückwanderungen.Eine Online-Befragung von Expert:innen zu den Zusammenhängen zwischen Corona-Pandemie, Wohnstandortwahl und Raumentwicklung ergibt ein fundiertes Meinungsbild und rundet die Studie ab.

  • von Stiftung Bertelsmann
    25,00 €

    Wie hat die Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen sich während der Corona-Pandemie verändert? Unter welchen betrieblichen Bedingungen stellen sich innovative Erfolge ein? Und wie hängen die Innovationsleistung der Unternehmen und die Nachhaltigkeitswende zusammen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Studie »Innovative Milieus 2023«.Darüber hinaus zeigt die Studie, wie sich Größe und Zusammensetzung, aber auch die Innovationskraft der »Innovativen Milieus« seit 2019 verändert haben. Sieben »Innovative Milieus« lassen sich in der deutschen Unternehmenslandschaft klar voneinander unterscheiden: An der Spitze stehen die Milieus der »Technologieführer« und »Disruptiven Innovatoren«; zurückhaltender sind die »Kooperativen Innovatoren«, die »Konservativen Innovatoren« und die »Passiven Umsetzer«. Die Milieus der »Zufälligen Innovatoren« und die »Unternehmen ohne Innovationsfokus« umfassen Firmen, die nicht oder nur in Ausnahmefällen innovieren.Die Studie »Innovative Milieus 2023« zeichnet damit ein ganzheitliches Bild der Innovationstätigkeit in der deutschen Unternehmenslandschaft.

  • von Rüdiger Hansen
    25,00 €

    Kinder sind neugierig: Sie wollen wissen, wie die Welt funktioniert. Sie wollen mitgestalten. Wenn sie im Kita-Alltag gefordert sind, Probleme in der Gemeinschaft eigenständig zu lösen, lernen schon die Zwei- bis Sechsjährigen etwas über Partizipation und gesellschaftliches Engagement. Wie ein solcher Alltag gestaltet werden kann, beschreibt ¿Das Praxisbuch: Mitentscheiden und Mithandeln in der Kitä. Der Band zeigt: Pädagogische Fachkräfte ermöglichen es Kindern, persönlich dazu beizutragen, dass sich jeder in der Gemeinschaft des Kindergartens wohlfühlt. Es wird dabei auch deutlich, wie die Eltern eingebunden werden können. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in die konkrete Kita-Praxis.

  • von Sara Holzmann
    20,00 €

  • von Bastian Walther
    25,00 €

    Was zeichnet aus der Perspektive von Kindern im Grundschulalter einen guten Ganztag aus? Welche Erfahrungen und Erlebnisse sind für sie von Bedeutung? Worüber beschweren sie sich, was loben sie und welche Verbesserungsvorschläge machen sie? Diesen Fragen hat sich das Forschungsteam Bastian Walther, Iris Nentwig-Gesemann und Florian Fried gewidmet und Kindern dazu das Wort gegeben. Dabei wurden 14 Qualitätsdimensionen eines ¿guten¿ Ganztags aus Kindersicht rekonstruiert. Die Studie folgt den Kernprinzipien einer dokumentarischen Kindheitsforschung und erkennt Mädchen und Jungen als Subjekte von Forschung und Qualitätsentwicklung an. Die Autor:innen diskutieren im Kontext zunehmender Institutionalisierung von Kindheit, welche Potenziale mit dem Ganztag verbunden sein können und vor welchen Herausforderungen sein Ausbau steht, wenn das Wohlergehen, das Glück und die Rechte der Kinder ins Zentrum gestellt werden. Beauftragt von der Bertelsmann Stiftung, wurde diese Kinderperspektivenstudie realisiert mit Unterstützung des Arbeiterwohlfahrt Bundesverbands, der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Mercator.

  • von Dominik Hierlemann
    20,00 €

    Four out of five European citizens want to have a bigger say in EU policymaking. Already now, they can participate in the European Union through elections, citizens¿ initiatives, consultations, petitions, dialogues, and the Ombudsman. But how well do these participation instruments work? Do citizens know about them? What is their impact on EU policymaking? This study examines seven EU participation instruments in depth. It finds that the EU offers a patchwork of participation instruments that work well in some respects but remain largely unknown and create little impact. To strengthen the voice of European citizens, the EU should move from its participation patchwork to a coherent participation infrastructure. Voting every five years is not enough. A democratically accountable and legitimate EU depends on the ongoing and effective participation of citizens.

  • von Benedikt Sturzenhecker
    55,00 €

    Band 1: Offene Kinder- und Jugendarbeit erreicht besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche. Diese lehnen, wie man aus der Jugendforschung weiß, etablierte Politikformen ab, sind jedoch bereit, Probleme zu benennen und sich zu engagieren. Der erste Band »Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern« belegt, dass das Handeln von Kindern und Jugendlichen immer »gesellschaftlich« ist. Diese Erkenntnis gilt es als Fachkraft anzuerkennen und aufzugreifen. Das entspricht auch dem gesetzlichen und konzeptionellen Auftrag der Jugendarbeit: Benachteiligte Jugendliche erfahren gezielt Unterstützung. Sie lernen, ihr demokratisch-gesellschaftliches Engagement in Stadtteil, Kommune und Gesellschaft wahrzunehmen und umzusetzen. Band 2: Wie können Fachkräfte in der täglichen Jugendarbeit Projekte gesellschaftlichen Engagements und demokratischer Partizipation fördern? Der zweite Band »Gesellschaftliches Engagement von Benachteiligten fördern« beantwortet diese Frage. Er liefert detaillierte und vielfältige methodische Anleitungen für die Umsetzung im Alltag. Die hier beschriebenen Methoden wurden in praxisorientierten Modellprojekten erprobt. In der Offenen Kinder- und Jugendarbeit angewendet, bieten sie die Basis, um benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen praktischen und machbaren Zugang zu gesellschaftlichem Engagement und demokratischer Beteiligung zu sichern. Es wird gezeigt, wie man Potenziale nutzt, um daraus kleine und realistische Projekte im Jugendhaus und Stadtteil zu entwickeln. Kindern und Jugendlichen eine hörbare Stimme zu geben, ist ein zentrales Ziel des Projekts ¿jungbewegt ¿ Für Engagement und Demokratie.¿ der Bertelsmann Stiftung. Dabei sollen auch diejenigen jungen Menschen einbezogen werden, die mit gesellschaftlichen Ausgrenzungen konfrontiert sind. Hier setzt das Konzept ¿Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter fördern¿ (GEBe) an, entwickelt unter der wissenschaftlichen Federführung von Professor Dr. Benedikt Sturzenhecker. Das Konzept ist zunächst mit dem Fokus auf junge Menschen erarbeitet worden, die durch ihre Herkunft, ihren Bildungshintergrund, ihre sozioökonomische Lage, ihr Geschlecht oder ihre Religion Benachteiligungen erfahren. Band 3: In den ersten beiden Bänden der GEBe-Reihe wurden konzeptionelle und methodische Wege aufgezeigt, wie Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit lebensweltliche Themen zum Ausgangspunkt der Partizipation und demokratischen Mitbestimmung in Einrichtungen machen können. Mit dem dritten Band wird der Blick geweitet: Es geht nun darum, wie Akteure im Sozialraum unter Nutzung des GEBe-Ansatzes gemeinsam und einrichtungsübergreifend demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen stärken können. Das Buch wendet sich an Fachkräfte und Träger aller Felder der Kinder- und Jugendhilfe ¿ etwa Kindertageseinrichtungen, Ganztagsbetreuung, Eltern- und Erziehungsberatung, Hilfen zur Erziehung, Schulsozialarbeit, Jugendkulturarbeit, Jugendverbände und Vereine.

  • von Uki Maroshek-Klarman
    35,00 €

    Demokratie gilt als erstrebenswerte Möglichkeit, das gesellschaftliche Miteinander zu regeln. Gleichzeitig stellen sich viele Fragen: was meinen wir, wenn wir von Demokratie sprechen? Ein institutionelles Gefüge? Wichtige Werthaltungen im persönlichen Umgang miteinander? Ein westliches Modell, das seine Begrenzungen hat? Gibt es verschiedene Formen von Demokratie und solche, die in der pluralen Einwanderungsgesellschaft besonders wichtig sind? Was meinen wir, wenn wir von Freiheit, Gleichheit und Rechten sprechen? Welche Privilegien und Diskriminierungsstrukturen in der Gesellschaft gefährden diese Werte? Wie wollen wir im 21. Jahrhundert als global verwobene Gesellschaften zusammenleben?»Mehr als eine Demokratie« ist ein umfassendes Fortbildungskonzept, welches Demokratie und ihre wichtigsten Wertvorstellungen durch die Lupe von sieben unterschiedlichen Ausprägungen untersucht: die neutral-liberale Demokratie, die wertorientierte liberale Demokratie, die soziale Demokratie, die sozialistische Demokratie, die multikulturelle Demokratie, die nationale Demokratie und die feministische Demokratie. »Mehr als eine Demokratie« basiert auf dem didaktischen Ansatz von Betzavta/Miteinander des ADAM-Instituts in Israel, der seit 20 Jahren sehr erfolgreich in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit in Deutschland verankert ist.»Mehr als eine Demokratie« integriert umfassende theoretische Artikel mit 73 praxisbezogenen Übungen, die es erlauben, eigene Perspektiven und blinde Flecken kritisch zu überprüfen, um eine aktive Rolle bei der Gestaltung von Demokratie übernehmen zu können. Die komplexe Gesellschaftsordnung des 21. Jahrhunderts erfordert eine kreative Mitwirkung und Verantwortungsübernahme bei der Entscheidung für eine geeignete Demokratieform. Die Anerkennung von Spannungsfeldern und Dilemmata erlaubt es dabei, den Diskurs in politischen Alltagsgesprächen sowie bei der Konzeption von Demokratieprojekten auf ein höheres Niveau zu heben.Über einen Zeitraum von zehn Jahren entwickelte und schrieb das ADAM-Institut in Jerusalem diesen Lehrplan, der gleichzeitig mit unterschiedlichen kulturellen, religiösen und nationalen Gruppen in Israel erprobt und durchgeführt wurde. Am Centrum für angewandte Politikforschung wurde das Programm an die deutsche Kultur, Sprache und das deutsche Bildungssystem angepasst.

  • von René Martin
    16,00 €

    Welche Werte sind mir als Jugendleiter:in wichtig? Wie kann ich im Verein Werte erarbeiten? Wie stärke ich Teamgeist und Verantwortung, wie fördere ich Vertrauen und Zusammenarbeit, wie unterstütze ich respektvolles und faires Verhalten? Wie gehe ich mit Konflikten um? Wie kann ich wertebildende Jugendarbeit im Verein umsetzen? Welche Rolle spielen dabei Vereinsleitbild und Jugendkonzept? Und wie gewinne ich die Abteilung und den Verein für die Wertebildung? Diese und ähnliche Fragen stellen sich vielen, die im Jugendsport engagiert sind und neben der sportlichen Entwicklung auch die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unterstützen möchten. Im Mittelpunkt des in vielen Praxiskontexten erprobten Wertebildungskonzepts TeamUp! stehen die Selbstreflexion sowie praktische Übungen und Trainingseinheiten für Teambuilding, wertebildendes Fußballtraining, Kommunikation und Konfliktmanagement. Das Buch gibt Anregungen, sich mit den eigenen Wertvorstellungen und der eigenen Vorbildrolle auseinanderzusetzen. Es stellt Übungen vor, die dazu beitragen, Werte in Abteilung und Verein zu leben, Vertrauen untereinander aufzubauen, Respekt und Verantwortungsübernahme zu stärken sowie Teamgeist und Zusammenhalt zu verbessern. Es richtet sich vor allem an Jugendleiter:innen im Jugendfußball, darüber hinaus aber auch an Übungsleiter:innen, Betreuer:innen und Trainer:innen.

  • von Benedikt Sturzenhecker, Moritz Schwerthelm & Thomas Glaw
    25,00 €

    Kindern und Jugendlichen eine hörbare Stimme zu geben, ist ein zentrales Ziel des Projekts ¿jungbewegt ¿ Für Engagement und Demokratie.¿ der Bertelsmann Stiftung. Dabei sollen auch diejenigen jungen Menschen einbezogen werden, die mit gesellschaftlichen Ausgrenzungen konfrontiert sind. Hier setzt das Konzept ¿Gesellschaftliches Engagement Benachteiligter fördern¿ (GEBe) an, entwickelt unter der wissenschaftlichen Federführung von Professor Dr. Benedikt Sturzenhecker. Das Konzept ist zunächst mit dem Fokus auf junge Menschen erarbeitet worden, die durch ihre Herkunft, ihren Bildungshintergrund, ihre sozioökonomische Lage, ihr Geschlecht oder ihre Religion Benachteiligungen erfahren. In den ersten beiden Bänden der GEBe-Reihe wurden konzeptionelle und methodische Wege aufgezeigt, wie Fachkräfte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit lebensweltliche Themen zum Ausgangspunkt der Partizipation und demokratischen Mitbestimmung in Einrichtungen machen können. Mit dem vorliegenden dritten Band wird der Blick geweitet: Es geht nun darum, wie Akteure im Sozialraum unter Nutzung des GEBe-Ansatzes gemeinsam und einrichtungsübergreifend demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen stärken können. Das Buch wendet sich an Fachkräfte und Träger aller Felder der Kinder- und Jugendhilfe ¿ etwa Kindertageseinrichtungen, Ganztagsbetreuung, Eltern- und Erziehungsberatung, Hilfen zur Erziehung, Schulsozialarbeit, Jugendkulturarbeit, Jugendverbände und Vereine.

  • von René Martin
    16,00 €

    Das TeamUp!-Trainerhandbuch vermittelt Ihnen, wie Sie Mannschaftsführung und Fußballtraining so gestalten können, dass neben sportlichem Können auch gemeinsame Werte und soziale Kompetenzen Ihrer Jugendspieler gestärkt werden.Im Mittelpunkt stehen die Selbstreflexion sowie praktische Übungen und Trainingseinheiten für Teambuilding, wertebildendes Fußballtraining, Kommunikation und Konfliktmanagement.Das Buch gibt Ihnen Anregungen, um sich mit den eigenen Werten und der eigenen Vorbildrolle auseinanderzusetzen. Es stellt Übungen vor, die dazu beitragen, Werte in der Mannschaft zu leben, Vertrauen zwischen den Jugendlichen aufzubauen, Respekt und Verantwortungsübernahme zu fördern sowie Teamgeist und Mannschaftszusammenhalt zu stärken.Zentrale Fragen sind dabei: Welche Werte sind mir als Trainer wichtig und wie lebe ich sie vor? Wie kann ich Mannschaftswerte erarbeiten? Wie stärke ich Teamgeist und Verantwortung? Wie fördere ich Vertrauen und Zusammenarbeit unter den Spielern? Wie unterstütze ich respektvolles und faires Verhalten? Wie gelingt gute Kommunikation? Wie gehe ich mit Konflikten in der Mannschaft um? Wie kann ich Wertebildung direkt ins Training integrieren? Und wie gewinne ich Jugendabteilung und Verein für die Wertebildung?Dieses Buch richtet sich vor allem an Trainerinnen und Trainer im Jugendfußball, die im U15- und U17-Bereich trainieren, darüber hinaus an Übungsleiter, Betreuer und Trainer, die sich im Jugendsport engagieren und dabei neben der sportlichen Entwicklung auch die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unterstützen möchten.

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    35,00 €

    An der Entwicklung der Qualität in KiTas sind viele Akteure beteiligt, doch die Meinungen und Ansichten von Kindern werden hierbei bisher kaum einbezogen. Kinder haben ein Recht darauf, dass ihre verschiedenen Ausdrucksformen aufmerksam wahrgenommen, ihre Perspektiven verstanden und sie systematisch bei der Entwicklung von Lebens- und KiTa-Qualität einbezogen werden. Um dies zu unterstützen, wurden im Projekt "Kinder als Akteure der Qualitätsentwicklung in KiTas" der Bertelsmann Stiftung verschiedene Methoden entwickelt und erprobt, die Kindern vielfältige Möglichkeiten eröffnen, sich dazu zu äußern, was für sie eine ,gute' KiTa ausmacht. Die Methoden finden sich in dem Methodenschatz "Achtung Kinderperspektiven! Mit Kindern KiTa-Qualität entwickeln" wieder. Im Methodenschatz I "Qualitätsdimensionen" sind Praxismaterialien zur Reflexion und Diskussion von Qualitätsdimensionen aus Kindersicht enthalten. Um die Kinderperspektiven in der KiTa selbst zu erforschen, sind im Methodenschatz II "Erhebung, Auswertung und Dokumentation" ganz konkrete Methoden detailliert beschrieben. Im Methodenschatz II befinden sich vom Forschungsteam entwickelte Methoden, mit denen die Perspektiven der Kinder in der KiTa erhoben, ausgewertet und dokumentiert werden können. Zwölf Methoden wie beispielsweise "KiTa-Führung", "Kinder fotografieren ihre KiTa" oder "Videobasierte Beobachtung" geben Fachkräften die Möglichkeit, sich einen Zugang zu den Perspektiven der Kinder zu verschaffen. Die auf eine Erhebung folgenden Auswertungsschritte sind ausführlich beschrieben und durch Beispiele veranschaulicht. Um die Ergebnisse dem Team, den Kindern, den Eltern etc. in der KiTa transparent zu machen, stehen verschiedene Dokumentationsmöglichkeiten zur Verfügung.

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    25,00 €

    An der Entwicklung der Qualität in KiTas sind viele Akteure beteiligt, doch die Meinungen und Ansichten von Kindern werden hierbei bisher kaum einbezogen. Kinder haben ein Recht darauf, dass ihre verschiedenen Ausdrucksformen aufmerksam wahrgenommen, ihre Perspektiven verstanden und sie systematisch bei der Entwicklung von Lebens- und KiTa-Qualität einbezogen werden. Um dies zu unterstützen, wurden im Projekt "Kinder als Akteure der Qualitätsentwicklung in KiTas" der Bertelsmann Stiftung verschiedene Methoden entwickelt und erprobt, die Kindern vielfältige Möglichkeiten eröffnen, sich dazu zu äußern, was für sie eine ,gute' KiTa ausmacht. Die Methoden finden sich in dem Methodenschatz "Achtung Kinderperspektiven! Mit Kindern KiTa-Qualität entwickeln" wieder. Im Methodenschatz I "Qualitätsdimensionen" sind Praxismaterialien zur Reflexion und Diskussion von Qualitätsdimensionen aus Kindersicht enthalten. Um die Kinderperspektiven in der KiTa selbst zu erforschen, sind im Methodenschatz II "Erhebung, Auswertung und Dokumentation" ganz konkrete Methoden detailliert beschrieben. Der Methodenschatz I beinhaltet die Ergebnisse eines umfangreichen Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekts. Die Kindheitsforscherin Prof. Dr. Iris Nentwig-Gesemann und ihr Team haben Kinderperspektiven in verschiedenen KiTas Deutschlands erforscht und 23 Qualitätsdimensionen rekonstruiert, die Kindern in KiTas wichtig sind. Anregende Fragen zum Reflektieren der 23 Qualitätsdimensionen im KiTa-Team, mit den Kindern oder den Eltern befinden sich in diesem Ordner und können bei Qualitätsentwicklungsprozessen eingesetzt werden.

  • von Susanne Ulrich
    25,00 €

    Was ist Toleranz? - Eine Tugend, eine Einstellung oder gar eine angeborene Charaktereigenschaft? Bedeutet sie Respekt? Anerkennung? Gleichgültigkeit? Über viele Jahrhunderte wurde der Begriff vor allem im Zusammenhang mit dem friedlichen Nebeneinander verschiedener Religionen in Verbindung gebracht. Weltweit rufen heute regelmäßig religiöse, kulturelle und politische Würdenträger die Menschen zu gegenseitiger Toleranz auf. Die Schwierigkeit besteht jedoch bei genauerem Hinsehen darin, dass nicht nur auf internationaler Ebene eine Vielzahl von verschiedenen Toleranzkonzepten vorhanden ist. Der achtsame Gebrauch und die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Interpretationen bilden die Basis für das vorliegende Trainingsprogramm »Achtung (+) Toleranz - Wege demokratischer Konfliktregelung«. Es wurde in zahlreichen Testseminaren mit unterschiedlichen Zielgruppen entwickelt und erprobt und wendet sich als ideenreicher Materialienschatz an Multiplikatorinnen und Trainer in der schulischen und außerschulischen politischen Bildung. Vor diesem Hintergrund wird die doppelte Bedeutung des Programmtitels erkennbar: Toleranz kann es ohne gegenseitige Achtung und Respekt nicht geben; aber auch der Begriff Toleranz selbst verdient als Richtschnur für unser Denken und Handeln verstärkt Beachtung.

  • von Martin Cramer
    10,00 €

    Welche Führungs- und Leitungstätigkeiten übernehme ich? Welche mein Träger? Wie oft führe ich sie durch und wie viel Zeit benötige ich dafür? Dies sind Fragen, die sich viele Leitungskräfte in KiTas stellen. Schließlich sind ihre Tätigkeits- und Anforderungsprofile oftmals unbestimmt und damit Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten in den einzelnen KiTas nicht geklärt. Die Praxishilfe bietet die Möglichkeit, im partizipativen Prozess zwischen Träger und KiTa ein einrichtungsspezifisches Leitungsprofil zu erstellen. Mit einer zusätzlichen Funktion zur Selbstevaluation kann das Leitungs-profil kontinuierlich weiterentwickelt werden. Mit 214 Tätigkeiten in zehn Verantwortungsbereichen schafft die Praxishilfe Transparenz über das Leitungshandeln, ermöglicht den Dialog zwischen allen Leitungsverantwortlichen, sichert die Qualität in den KiTas und ist trägerübergreifend sowie bundesweit einsetzbar.

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    28,00 €

    Werte spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Als Vorstellungen von Wünschenswertem geben sie uns Orientierung für unser Handeln und den Umgang miteinander. Für das Zusammenleben in einer offenen, vielfältigen und demokratischen Gesellschaft sind gemeinsam geteilte und gelebte Werte wie Gleichheit, Freiheit, Toleranz unverzichtbar. Zudem ist es für ein Leben in Vielfalt wichtig, mit unterschiedlichen Lebensstilen und Wertvorstellungen umgehen zu können. Wertebildung - als Prozess der Werteaneignung und Kompetenzentwicklung - ist daher für den Einzelnen und die Gesellschaft essenziell. Doch wie bilden sich Werte? Wie kann Wertebildung gezielt gefördert werden? Und wie sieht die gegenwärtige Praxis der Wertebildung in Deutschland aus? Die Beiträge in diesem Band antworten auf diese Fragen. Sie geben Einblicke in die Fachdebatte und in die Praxis der Wertebildung in Familie, Kita, Schule, Jugendarbeit und Peergroup. Pädagogische Konzepte und Methoden werden anhand von Praxisbeispielen vorgestellt und erläutert. Lebendige Einblicke in die Praxis geben fünf Interviews mit ausgewiesenen Experten. Aufbauend auf den Analysen und Beispielen formuliert der Band Empfehlungen für die Wertebildung in Deutschland. Ein Exkurs thematisiert die internationale Wertebildung.

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    28,00 €

    Kinder und Jugendliche wachsen heute völlig selbstverständlich mit Smartphone, Tablet, Notebook & Co auf. Die digitalen Medien bieten zweifelsohne Chancen und Möglichkeiten für den Einzelnen - aber sie bergen auch Risiken. Schulen in Deutschland stehen somit vor der Herausforderung, die Heranwachsenden zu einem selbstbestimmten und kritischen, aber auch zu einem produktiven und kreativen Umgang mit digitalen Medien zu befähigen. Neben der Notwendigkeit des Erwerbs von Medienkompetenz als "unverzichtbare Schlüsselqualifikation" im 21. Jahrhundert stellt sich die Frage nach dem pädagogischen Potenzial digitaler Medien für das schulische Lehren: - Wie können Schüler und Lehrkräfte von den Möglichkeiten der Digitalisierung profitieren? - Was sind gute Beispiele für einen pädagogisch sinnvollen Umgang mit digitalen Medien in Schule und Unterricht?- Wie können digitale Medien für das Lernen, insbesondere für individuelle Förderung und Binnendifferenzierung, nutzbar gemacht werden?- Wie sieht Schul- und Unterrichtsentwicklung mit digitalen Medien aus?- Welche Unterstützungsangebote benötigen Lehrkräfte, um das Potenzial digitaler Medien für das Lernen zu nutzen?- Was sind die technischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für digitale Medien in der Schule?Die Publikation "Individuell fördern mit digitalen Medien" leistet einen Beitrag zur Beantwortung dieser Fragen. Sie enthält drei Studien, die jeweils Teilaspekte der Medienintegration in den Blick nehmen, sowie Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Schulformen, Schulstufen und Unterrichtsfächern.

  • von Sabine Andresen
    20,00 €

    Aufwachsen in Armut ist für mehr als zwei Millionen Kinder in Deutschland Realität. Doch was Armut für den Familienalltag bedeutet, welche Unterstützung sich betroffene Familien wünschen und warum bestehende Unterstützungsangebote nicht bei ihnen ankommen, darüber ist wenig bekannt. Hier setzen die Autorinnen an. Sie lassen betroffene Familien als Experten ihrer eigenen Lebenslage und Fachkräfte aus Kommunen zu Wort kommen. Auf der Grundlage dieses Erfahrungswissens arbeiten sie konkrete Handlungsempfehlungen für eine passgenaue Unterstützungslandschaft für Familien heraus. Die Gespräche mit Müttern, Vätern und Kindern über ihr Leben in einer prekären Lage öffnen die Augen, was es in unserer Gesellschaft bedeutet, in Armut zu leben. Sie zeigen die große Sorge, die Eltern um ihre Kinder und deren Entwicklung haben. Daher muss auch bei der Sicherung der Erwerbstätigkeit von Müttern und Vätern deren Erziehungsrolle mitgedacht werden. Die systematische Berücksichtigung des Wohlbefindens und der Teilhabechancen von Kindern sollte den Ausgangspunkt für Reformen bilden, die Kinder- und Familienarmut wirksam bekämpfen.

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