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Bücher veröffentlicht von Beyer, Joachim Verlag

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  • von Karsten Muller
    22,80 €

    Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise - so fragt der Autor durchaus begründet - die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? - Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht?Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise für die ,Französische Verteidigung' typische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich französische Mittelspiele behandelt werden. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um Stellungen, bei denen den weißen Bauern auf d4 und e5 schwarze auf d5 und e6 gegenüberstehen - bzw. solche, die aus dieser Grundstruktur hervorgehen können.Besondere Erwähnung verdient noch, dass die mehr als 100 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden - beispielsweise ,Aufstiegskandidat', ,Abstiegskandidat', ,Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung', ,einziger Zug' - aber auch ,Scherzartikel' und dergleichen mehr.

  • von Heinz Brunthaler
    14,95 €

  • von Ulrich Geilmann
    19,95 €

    Aljechin - Leben und Sterben eines Schachgenies:Alexander Aljechin, der 4. und 6. Weltmeister der Schachgeschichte, war ein widersprüchlicher Charakter. Er wird als jähzornig und egozentrisch beschrieben, war Alkoholiker und kollaborierte in seinem bewegten Leben opportunistisch sowohl mit den Bolschewiki als auch mit den Nationalsozialisten.Er galt andererseits als ein genialer und überaus ehrgeiziger Mensch. Sein Schach war voller Dynamik, überraschender Einfälle und komplexer Kombinationen, mit denen er seine Gegner nicht selten überforderte. Er gilt als einer der brillantesten Angriffsspieler aller Zeiten und produzierte fantastische Partien in Serie.Aljechin nahm an 87 Turnieren teil, von denen er 62 gewann. Er spielte 1264 Turnier- und Wettkampfpartien, davon gewann er 735 Partien, 127 verlor er und 402 endeten remis. Über viele Jahre (1923-1925, 1933-1937) hielt er den Weltrekord im Blindsimultanspiel.Aljechin verstarb im Jahre 1946 in Portugal. Die Todesursache konnte nie zweifelsfrei geklärt werden, und es existieren hierzu diverse Verschwörungstheorien. Dieser Roman bietet mit fiktionalen Elementen eine mögliche Auflösung. Aljechins Ring:Michail Botwinnik, Aljechins Nachfolger auf dem Schachthron, wird vom KGB überraschend für einen geheimdienstlichen Einsatz rekrutiert. Nur wiederwillig lässt sich der prinzipiell linientreue Botwinnik darauf ein und macht gute Miene zum bösen Spiel, wohl wissend, dass ihn andernfalls unerfreuliche Vergeltungsmaßnahmen der skrupellosen Apparatschiks erwarten. Eine besondere Note erhält das Unternehmen dadurch, dass Aljechins Siegelring, der in den Besitz des KGB gelangt ist, nun an Botwinniks Hand als Transport-Vehikel bei der Geheimoperation fungieren soll. Die Handlung führt auf das Terrain des dekadenten westlichen Klassenfeinds - der USA, wo die von langer Hand vorbereitete Aktion unter dem Deckmäntelchen von offiziellen Schachveranstaltungen ablaufen soll. Wird es Botwinnik, der selbst zu einer Schachfigur im Spiel des KGB geworden ist, letztlich gelingen, seine Integrität zu wahren?Mit einer Mischung aus historischen Fakten und unterhaltsamer Fiktion hat der Autor eine realitätsnahe Handlung entworfen, die einen Faden aus seinem ersten Schachroman (Aljechin ¿ Leben und Sterben eines Schachgenies) aufgreift und fortspinnt. Eine fesselnde Agentengeschichte im Schachmilieu, die sich in der frühen Phase des Kalten Krieges abspielt und auch Nichtschachspielern eine reizvolle Lektüre bietet.Ulrich Geilmann (Aljechin - Leben und Sterben eines Schachgenies) wurde 1963 in Essen geboren und wohnt am Niederrhein. Er ist diplomierter Stadtplaner und im öffentlichen Dienst tätig. Geilmann ist Hobbyschachspieler, Vizepräsident des Schachbundesliga e. V. und Mitglied der Emanuel Lasker Gesellschaft. Er war Teamchef einer Schachbundesligamannschaft und berichtet mit einem launigen Erzählstil regelmäßig im Internet über seine Erlebnisse auf Schachturnieren und abseits der Bretter.

  • von Justus Bargsten
    19,80 €

    Die Italienische Eröffnung ist eine der ältesten Eröffnungen der Schachgeschichte, die bereits im 15ten Jahrhundert erwähnt wurde, aber auch heute noch selbst auf höchster Ebene ein oft gesehener Gast ist, wie zuletzt beim WM-Kampf 2021 zwischen Magnus Carlsen und Jan Nepomnjaschtschi. Zwar hat der Herausforderer diese Partie verloren, aber allein die Anwendung der Italienischen Eröffnung zeigt, dass diese auch auf aller-höchstem Niveau eine ernstzunehmende Waffe ist.Die Italienische Eröffnung wird von vielen Weißspielern gewählt, um eine gehaltvolle Partie zu bekommen. Die Stellungen sind oft weniger konkret und taktisch als in anderen Eröffnungen, und da sie auch weniger weit ausanalysiert sind, bietet das moderne Italienisch eine gute Mischung aus unerforschten Gebieten und positionellem Verständnis.Mit diesem Buch verfolgt der Autor das Ziel, Spielern mittlerer Spielstärke die modernen Ideen der Italienischen Eröffnung zu veranschaulichen. Dabei werden solche Stellungen behandelt, die auf dem "langsamen" Plan von Weiß beruhen, wenn er also einen ruhigen und von positionellen Ideen geprägten Ansatz wählt. Es wird nicht etwa versucht, dem Leser ein vollständiges Repertoire zu bieten, sondern vielmehr, ihm die Ideen der entstehenden Mittelspielstellungen zu erläutern.Das Material umfasst vor allem die Systeme 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d3 Lc5 5.c3 h6 6.0-0 d6 7.Te1 a6 8.a4 La7 9.Sbd2 0-0 10.h3 und 1.e4 e5 2.Sf3 Sc6 3.Lc4 Sf6 4.d3 Lc5 5.c3 d6 6.0-0 0-0 7.h3 h6 8.Te1 a5, von denen besonders letzteres in der aktuellen Praxis enorm an Popularität gewonnen hat.

  • von Karsten Muller
    20,00 €

    In designing this book, the author was guided by the following considerations. If you want to learn this or that opening, you can choose from dozens or even hundreds of textbooks. But what if you want to get familiar with the middlegame strategy used in positions that have emerged from exactly this or that opening? Or to put it another way: in positions that are typical for this or that opening.Of course, in every middlegame textbook there's one or the other position that clearly comes from this or that opening. However, their number is negligible in the context of example positions from all the other openings whose middlegame treatment the reader doesn't want to learn at all.For example, aren't the issues of hanging pawns and minority attack - the author asks with good reason - just as dispensable for an e4 player as they are essential for a d4 player? - Why should a die-hard enthusiast of Indian openings care about the strategic intricacies of positions resulting from all those complicated Queen's Gambit systems? And of course vice versa: what use are all these subtleties of Indian positions to a player who 'by nature' avoids fianchetto openings?And it's precisely this conspicuous and astounding vacuum in the area of middlegame literature that inspired the author to make an appropriate attempt at improvement: If you want to learn Sicilian middlegame strategy, you will get a textbook and exercise book in which only Sicilians aretreated.However, this book only deals with the Queen's Gambit - more precisely: the Exchange Variation with white pawns on e3 and d4 against black pawns on c6 and d5 - the so-called 'Carlsbad structure'.It deserves special mention that the 120 exercises have been assigned to specific topics for the benefit of entertaining diversity - for example 'the relegation candidate', 'the only move', 'violence or pressure increase' and the like.

  • von Jerzy Konikowski
    22,00 €

    Any player who prefers to rely on main lines will be well acquainted with the problem of the sheer masses of opening theory. And as they do not stop growing, there's always the risk that sooner or later they will grow over one's head.Therefore, the wish for a simpler approach is understandable. The wish for an opening that does not necessarily aim for the earliest possible advantage. The wish for general conditions which ensure that the beginning of the game can be carried out without great risks and that the actual combat action begins in the middle game.And, indeed, such an opening does exist - the so-called 'King's Indian Attack'. It offers a strategically interesting approach to the treatment of the opening which allows one to avoid all elaborate lines. In a simplified way one might call it: a lid that fits every pot. White initially only puts the king's pawn in the center. Then he turns it into a very solid central bridgehead and develops his forces in the spirit of the 'King's Indian Defence'. And what happens next depends on the defence that Black is going to choose.And far from being 'second-rate stuff', this opening must be taken very seriously. This becomes clear after a look at which top players have or had it in their repertoire. We only want to mention (representative of many others) the reigning World Champion Magnus Carlsen and the former World Champion Mikhail Botvinnik right now. Hear about others in the book.

  • von Karsten Muller
    22,80 €

    Wer diese oder jene Eröffnung lernen will, kann unter vielen oder gar Dutzenden von Lehrbüchern auswählen. Aber wie sieht es aus, wenn man sich mit der Mittelspielstrategie vertraut machen will, die in Stellungen angewendet werden sollte, die aus genau dieser oder jener Eröffnung hervorgegangen sind? Oder anders ausgedrückt: in Stellungen, die für diese oder jene Eröffnung typisch sind.Natürlich gibt es in jedem Mittelspiel-Lehrbuch die ein oder andere Stellung, die eindeutig dieser oder jener Eröffnung zugeordnet werden kann. Allerdings ist deren Zahl verschwindend gering im Umfeld von Stellungen aus all den anderen Eröffnungen, die dort exemplarisch behandelt werden. Und somit von lauter Stellungen, deren strategische Behandlung der Leser eigentlich gar nicht erlernen will.Ist beispielsweise - so fragt der Autor durchaus begründet - die Behandlung der Themen Hängebauern und Minoritätsangriff für einen e4-Spieler nicht ebenso verzichtbar, wie sie für einen d4-Spieler unerlässlich ist? - Warum sollte ein eingefleischter Anhänger indischer Eröffnungen sich für die strategischen Feinheiten von Stellungen interessieren, die aus all diesen komplizierten Damengambit-Systemen resultieren? Und natürlich auch umgekehrt: Was kann ein Spieler mit all diesen Feinheiten indischer Stellungen anfangen, der um Fianchetto-Eröffnungen prinzipiell einen großen Bogen macht?Und genau dieses ebenso auffällige wie verblüffende Vakuum im Bereich der Mittelspiel-Literatur hat den Autor zu einem Verbesserungsversuch inspiriert: Wer beispielsweise fürs Damengambit typische Mittelspielstrategie lernen will, der bekommt ein Lehr- und Übungsbuch, in dem ausschließlich das Damengambit behandelt wird. Dabei geht es allerdings in diesem Buch zunächst nur um die 'Abtauschvariante' - genauer gesagt: um Stellungen vom Typ 'Karlsbader Struktur' mit weißen Bauern auf d4 und e3 gegenüber schwarzen auf c6 und d5, die typisch für die allermeisten Systeme ist, die aus der Abtauschvariante hervorgehen.Besondere Erwähnung verdient noch die Tatsache, dass die 120 Übungen zwecks abwechslungsreicher und entsprechend unterhaltsamer Darbietung bestimmten Themen zugeordnet wurden - beispielsweise:- Aufstiegskandidat- Abstiegskandidat- Gewaltmaßnahme oder Drucksteigerung- einziger Zugund dergleichen mehr.

  • von Karsten Muller
    29,80 €

    Ein umfangreiches Werk über die zauberhafte Welt der Endspiele.100 interessante und lehrreiche Beispiele zu wichtigen Themenbereichen im Endspiel werden gründlich analysiert und ausführlich kommentiert. Speziell solche, in denen viele nützliche Faustregeln sowie die nicht selten noch wichtigeren Ausnahmen davon erläutert und veranschaulicht werden.Im Abschnitt 'Übung macht den Meister' erhält der Leser die Möglichkeit, seine bereits vorher gegebenen Kenntnisse sowie das im ersten Teil Hinzugelernte sogleich anhand von 100 Übungsaufgaben zu überprüfen.Sodann werden 100 durchweg faszinierende Studien geboten, wobei Wert darauf gelegt wurde, dass es sich um praxisnahe Stellungen handelt, die durchaus auch einer gespielten Partie entnommen sein könnten und deren Lösungen klar nachvollziehbar sind.An die gebotenen Übungsaufgaben kann man entweder unter turnier- nahen Bedingungen herangehen, oder man kann das Buch als reines Lehrbuch ansehen und sich direkt mit den Lösungen beschäftigen, denn selbst bei diesem Herangehen kann man sein bereits vorhandenes Wissen um viele typische Endspielmotive bereichern.Als Leser können Sie sicher sein, dass der Zauber aus dem Reich der Endspiele auch Sie in seinen Bann ziehen wird und dass Sie die Faszination der letzten Partiephase genießen werden.

  • von Karsten Muller
    24,80 €

    Man verrät nichts Neues mit der Feststellung, dass die meisten Spieler bei Weitem lieber angreifen, als sich zu verteidigen. Auch ist es nicht verwunderlich, dass sich verschiedenste Autoren schon seit mehr als einem Jahrhundert in etlichen Büchern dem populären Thema 'Angriff' gewidmet haben.In diesem Buch versucht der Autor nunmehr, die stets wiederkehrenden Mechanismen des Angriffsspiels so kompakt wie möglich darzustellen, indem er sich auf eine begrenzte Anzahl wichtiger Motive sowie die Beschreibung typischer Bausteine der Angriffsstrategie beschränkt. Zur Vertiefung werden zahlreiche anschauliche und aussagekräftige Faustregeln zu den verschiedenen Themenbereichen formuliert.Mit Blick auf die Praxis wird dabei allerdings der Hinweis nicht versäumt, dass es im Schach nicht darauf ankommt, diese oder jene Regel auswendig zu kennen, sondern dass es vielmehr von entscheidender Bedeutung ist, seine Intuition dahingehend zu schulen, möglichst sicher zu erkennen, wann es sich um einen Regelfall und wann um eine Ausnahme handelt.Behandelt werden beispielsweise solch unverzichtbare Themen wie: 'Ungleichfarbige Läufer bevorteilen den Angreifer', 'Abtausch von Angriffspotenzial vermeiden', 'Typische Angriffsstrukturen', 'Angriff auf einem schwachen Felderkomplex'. Sodann wird in einem eigens einem der größten Angriffskünstler aller Zeiten gewidmeten Kapitel Michail Tals diesbezügliches Genie anhand einiger seiner ebenso markanten wie pointierten Zitate dargestellt - wie beispielsweise "Zentralisiere und opfere!", "Greift der Gegner eine deiner Figuren an, greife zwei von ihm an!"Ein Kapitel zum Mattangriff im Endspiel, ein Blick auf einige eindrucksvolle Angriffssiege des Autors sowie allerlei themenbezogene Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln runden das Ganze ab. Außerdem ermöglichen praktische QR-Codes das Nachspielen direkt am Smartphone, wenn gerade mal kein Brett zur Hand ist.

  • von Jerzy Konikowski
    22,00 €

    What does a chess player need who is familiar with the rules, but often gets into trouble right away in the opening? This question was the starting point for the authors before they began to compile their material. The result is a book that gives explanations to help the reader understand the Queen's Pawn Openings and instructions to show him how to use them.With this work, the reader gains access to systems that are very popular today, such as the Trompowsky Attack and the London System, or surprise weapons such as the Richter-Veresov Attack or the Blackmar-Diemer Gambit, of which the latter has enjoyed a loyal following of fans for many decades and is therefore surrounded by a very special aura.The main systems are presented in 11 chapters, which are de- signed according to the guidelines of the series 'read - understand - play'. The openings are explained in detail, with the authors paying special attention to the presentation of the inherent ideas and plans to ensure that the reader understands them properly instead of just playing moves that he has learned by heart. Even the meaning and purpose of a single move may be explained, insofar as it is important for understanding.Based on the knowledge that the reader will surely acquire by studying this book, he will be able to use the discussed Queen's Pawn Openings with the white and the black pieces in an appropriate way. At the same time, the work offers one or the other new idea that can surprise even an experienced opponent and promises interesting, entertaining and - last but not least - successful chess games.

  • von Bodo Starck
    16,80 €

  • von Karsten Muller & Alexander Markgraf
    24,80 €

  • von Karsten Muller, Luis Engel & Makan Rafiee
    21,00 €

    After the great success of the first book (The Human Factor in Chess) on the model of the four player types, this follow-up volume contains not only specific tasks and exercises but also general questions such as: Do you prefer to calculate concrete lines or do you make your decisions more intuitively? Do you have a good sense of harmony and coordination?This approach is intended to enable the reader to assign himself to one of the player types and find out whether he belongs to the activists or rather to the pragmatists, theorists or reflectors. The result allows to draw conclusions in order to further expand the individual strengths or to develop a more universal playing style overall.Because even if you usually win thanks to your strengths, it makes sense to work on your own weaknesses as well. Of course, if there is only one move in a position, you should be able to find it. Playstyles are especially important in positions where you have a great choice. However, they also play a role when you choose the type of position, which you should strive for based on your style.Interestingly, a playstyle can also be imitated, which may even be the appropriate strategy against certain opponents. For example, certain characteristics stand out clearly in activists, and being able to adjust to them as an opponent is of course very valuable. A good example is Kramnik's win over activist Kasparov (at the London 2000 world championship match). Since Kramnik always managed to steer the game in the direction appropriate to his style, his big opponent never had the chance to demonstrate his own strengths in positions with attack and initiative.While 'The Human Factor' was about a clear distinction of the four playing styles, this book aims to emphasize the universality of each player. After solving the tasks tailored to the four player types, it becomes clear how your own competencies are distributed. Accordingly, GM Vincent Keymer states in his foreword:"Even if the further development of one's own player personality to a universal player who unites all player types may remain a utopia, it's still worth pursuing."

  • von Karsten Muller
    23,00 €

    In designing this book, the author was guided by the following considerations. If you want to learn this or that opening, you can choose from dozens or even hundreds of textbooks. But what if you want to get familiar with the middlegame strategy used in positions that have emerged from exactly this or that opening? Or to put it another way: in positions that are typical for this or that opening.Of course, in every middlegame textbook there's one or the other position that clearly comes from this or that opening. However, their number is negligible in the context of example positions from all the other openings whose middlegame treatment the reader doesn't want to learn at all.For example, aren't the issues of hanging pawns and minority attack - the author asks with good reason - just as dispensable for an e4 player as they are essential for a d4 player? - Why should a die-hard enthusiast of Indian openings care about the strategic intricacies of positions resulting from all those complicated Queen's Gambit systems? And of course vice versa: what use are all these subtleties of Indian positions to a player who 'by nature' avoids fianchetto openings?And it's precisely this conspicuous and astounding vacuum in the area of middlegame literature that inspired the author to make a appropriate attempt at improvement: If you want to learn Sicilian middlegame strategy, you will get a textbook and exercise book in which only Sicilians are treated.However, this current book only deals with the type 'Open Sicilian'. More precisely: with positions characterized by the 'small center' consisting of the pawns on d6 and e6, which is typical for the vast majority of Sicilian systems.It deserves special mention that the more than 150 exercises have been assigned to specific topics for the benefit of entertaining diversity - for example 'the relegation candidate', 'the only move', 'violence or pressure increase' and the like.

  • von Walter Meiden, Max Euwe & Robert Ullrich
    22,80 €

  • von Rainer Knaak & Burkhard Starke
    49,00 - 95,00 €

  • von Karsten Muller, Luis Engel & Makan Rafiee
    22,80 €

    Nach dem großen Erfolg des ersten Buches zum Modell der vier Spielertypen enthält dieser Folgeband außer gezielten Aufgaben auch allgemeine schachliche Fragen wie beispielsweise: Berechnen Sie lieber konkrete Varianten oder treffen Sie Ihre Entscheidungen eher intuitiv? Haben Sie ein gutes Gespür für Harmonie und Koordination?Dieses Herangehen soll es den Lesern ermöglichen, sich selbst einem der Spielertypen zuzuordnen und somit herauszufinden, ob man zu den Aktivspielern gehört oder eher zu den Pragmatikern, Theoretikern oder Reflektoren. Und letztendlich können aus dem Ergebnis Schlüsse gezogen werden, um eigene Stärken weiter auszubauen oder einen insgesamt universelleren Spielstil zu entwickeln.Denn selbst, wenn man in aller Regel dank seiner Stärken gewinnt, ist es durchaus sinnvoll, auch an den eigenen Schwächen zu arbeiten. Wenn es in einer Stellung nur einen einzigen Zug gibt, sollte man diesen natürlich finden. Spielstile sind vor allem in Stellungen von Bedeutung, in denen es eine große Auswahl gibt. Allerdings spielen diese auch bei der Wahl des Stellungstyps eine Rolle, den man angesichts seines Stils möglichst herbeiführen sollte.Interessanterweise kann ein Spielstil auch imitiert werden, worin gegen bestimmte Gegner sogar die adäquate Strategie bestehen mag. So stechen beispielsweise bei Aktivspielern gewisse Charakteristika deutlich hervor, und sich als Gegner darauf einstellen zu können ist natürlich sehr wertvoll. Ein gutes Beispiel ist Kramniks Sieg gegen den Aktivspieler Kasparow (bei der WM London 2000). Da es Kramnik gelang, das Spiel stets in die seinem Stil angemessene Richtung zu lenken, kam sein großer Gegner überhaupt nicht dazu, die ihm eigenen Stärken in Stellungen mit Angriff und Initiative auszuspielen.Während es in ,Spielertypen' um eine klare Abgrenzung der vier Spielstile ging, soll in diesem Buch die Universalität jedes Spielers hervorgehoben werden. Nach Lösung der auf die vier Spielertypen zugeschnittenen Aufgaben wird ersichtlich, wie die eigenen Kompetenzen verteilt sind. Dazu heißt es im Vorwort von GM Vincent Keymer:"So wird die Weiterentwicklung der eigenen Spielerpersönlichkeit zu einem universellen Spieler, der alle Spielertypen in sich vereinigt, vielleicht eine Utopie bleiben, allerdings eine, die zu verfolgen sich lohnt."

  • von Karsten Muller, Matthias Blübaum & Matthias Krallmann
    26,00 €

    Together with his longtime trainer Matthias Krallmann, GM Matthias Blübaum describes his path from his early youth to the title of European champion. According to his own statement, he particularly benefited from the 'Group of Princes' of the German Chess Federation, which was founded in 2008 by national youth coach IM Bernd Vökler. In this actually not so long journey of an outstanding young talent to the German top player, the reader is not only taken along, but he can also learn a lot for his own practice 'on the way' and is offered all kinds of instructive tips and tricks.In his foreword, IM Bernd Vökler writes:"...a special highlight has been achieved: Renowned endgame guru, Dr. Karsten Müller, dissects selected endgames by Matthias Blübaum ... A double delight for the reader! - In the next part, a look into the treasury of every grandmaster is granted, namely into his opening repertoire. Matthias Krallmann notes that even former world champion Alexander Khalifman once praised Matthias' complete and self-contained repertoire. - The following chapter offers some of Matthias Blübaum's games against the top stars of the scene, annotated by himself. It's mouth-watering! - At the end, the reader is once again challenged himself. The big tactics test invites you to puzzle and calculate.Matthias Krallmann and Matthias Blübaum don't offer easy reading! Typically East Westphalian, labour-intensive, exhausting, honest and straight - the portrait of the chess worker, the chess grandmaster, the chess practitioner Matthias Blübaum. You don't become number one in Germany in a sprint, but in a marathon!"

  • von Emanuel Lasker & Robert Ullrich
    24,80 €

  • von Karsten Muller
    34,00 - 38,00 €

  • von Thomas Luther
    24,00 €

    In this book, International Grandmaster and senior FIDE trainer Thomas Luther offers something for all chess fans at amateur level. The ambitious tournament player can use it to improve his playing strength. However, not all chess fans have enough time for an extensive study of their game in general and tactics in particular. In this case, it is sufficient if the reader solves a few exercises every day, because even then he will learn a lot about this topic in the long term. Meanwhile, the pure "chess gourmet" is offered many interesting and entertaining examples and comments to enjoy the diversity of his favorite game.The author takes the reader on a journey from the beginnings of chess many centuries ago to the present day. Throughout history, smart players have found clever moves and techniques that are still used today. In detailed texts, the author explains the developments in the respective epochs and shows corresponding interesting examples. In addition, the book contains chapters on tactics in the endgame and on all the subtleties related to the topic of stalemate. But don't worry, all this is not boring, but extremely instructive and entertaining on top of that!In two longer series of tests, the reader can show how strong a tactician he already is - and what progress he has made after working with this book. A large number of diagrams in the text ensure that the reader is always able to find his or her way around and can largely get by without using a chessboard.

  • von Karsten Muller & Jerzy Konikowski
    29,80 €

  • von Karsten Muller & Jerzy Konikowski
    29,80 €

  • von Gert Schnider
    27,80 €

    Lehrreiche Kinder- und Jugendpartien ist eine Sammlung von Partien aus dem Kinder- und Jugendschach. Dabei hat sich der Autor ausschließlich auf Material aus dem Bereich der ,Offenen Spiele' beschränkt, also auf Partien, die mit den Zügen 1.e4 e5 eröffnet werden. Selbstredend gibt es hier keine perfekten Partien auf höchstem Niveau zu sehen, sondern nur solche, in denen sich der Leser selbst wiederfinden kann.Es werden typische Fehler und verfehlte Pläne gezeigt, wie sie speziell in Partien von Lernenden häufig vorkommen. Durch die Beschäftigung mit diesen Partien kann sich der Leser viele Rückschläge in eigenen Partien ersparen. Außerdem kann er anhand der zahlreichen in diesem Buch enthaltenen Übungsaufgaben seine taktischen Fähigkeiten verbessern, kann spannende Angriffsideen kennenlernen und eine allgemeine Verbesserung seiner Spielstärke anstreben, die ihn in die Lage versetzt, die Fehler quasi anderen zu überlassen.Die Partien sind nach Eröffnungen geordnet und in jedem Kapitel finden sich Beispiele von Spielern unterschiedlicher Spielstärke. Entsprechend kann der Leser nachvollziehen, wie sich der Umgang mit den jeweiligen Varianten mit zunehmender Spielstärke verbessert. Er erhält nicht nur die Möglichkeit, sich mit den diversen Stellungsproblemen und den entscheidenden Kombinationen eingehend selbst zu beschäftigen, sondern er wird auch dazu ermutigt. Am Ende jeder Partie gibt es auf den Punkt gebrachte Merksätze, damit er sich die wesentlichsten darin behandelten Dinge leichter einprägen kann. Im Zusammenhang mit den am Ende jedes Kapitels aufgeführten Konzepten bietet dies viele Anhaltspunkte zur sicheren Orientierung in eigenen Partien.Außerdem finden sich auch einige der erfolgreichsten Eröffnungsideen sowie verschiedene trickreiche Ansätze, mit denen die Schüler des Autors viele Medaillen und Titel bei nationalen und internationalen Kinder- und Jugend- Meisterschaften gewonnen haben. Diese kann der Leser selbst anwenden, oder er kann das Spiel von Gegnern parieren, die eben diese Ideen und Ansätze gegen ihn anzuwenden versuchen. Einige Partien von stärkeren Jugendspielern und auch ein paar vom Autor selbst gespielte vermitteln einen Eindruck davon, was auch auf höherem Spielniveau noch funktionieren - oder was unter Umständen von starken Spielern widerlegt werden kann.Der Autor trägt den Titel Internationaler Meister und ist ein staatlich geprüfter und renommierter Schachtrainer, der seit mehr als 20 Jahren einige der besten Jugendspieler Österreichs betreut und trainiert.

  • von Thomas Luther
    24,80 €

  • von Karsten Muller & Jerzy Konikowski
    24,00 €

  • von Karsten Muller, Robert Ullrich & Jerzy Konikowski
    24,00 €

  • von Atila Gajo Figura
    24,80 €

  • von Jerzy Konikowski
    23,00 €

    Immer wenn sich der Weltmeister im Schach einem Herausforderer zum Kampf um die Krone stellen muss, schaut über den Kreis der Anhänger des königlichen Spiels hinaus die ganze Welt auf dieses Ereignis. So sollte es auch im Dezember 2020 sein, als der Russe Jan Nepomnjaschtschi in Dubai auf den norwegischen Titelinhaber Magnus Carlsen treffen sollte. Die Covid-19-Pandemie setze die Veranstaltung jedoch patt, sie musste in den Herbst 2021 verschoben werden. Ab dem 24. November 2021 wurde das auf 14 reguläre Wettkampfpartien angesetzte Duell dann endlich gestartet.Für den am Starttag noch 31-jährigen Titelverteidiger war dies bereits der 5. WM-Kampf, sein gleichaltriger Gegner saß erstmals am Brett auf der WM-Bühne. Carlsen ging als Nummer 1 der Weltgangliste und mit einer Elo-Zahl von 2856 als Favorit in das Match. Nepomnjaschtschi nahm die Position 5 ein. Für ihn stand mit 2782 eine um etliche Punkte niedrigere Zahl zu Buche. Dennoch trauten ihm nicht wenige Kenner die Übernahme der Schachkrone zu, denn immerhin war er der einzige Großmeister in der Weltspitze, der eine positive Bilanz gegen Carlsen im klassischen Schach aufwies. Für den Fall, dass die angesetzten 14 Normalpartien zu keiner Entscheidung führen würden, wäre der Sieger in einem Tie-Break aus vier Schnellschach-Partien zu ermitteln, eventuell sogar über weitere Partien im Blitzschach oder als letzte Möglichkeit in einer Armageddon-Partie. Auch in diesen Disziplinen könnte Nepomnjaschtschi eine Chance gegen den Weltmeister haben, wie in mancher Veröffentlichung zu lesen war.In diesem Buch werden alle Wettkampfpartien ausführlich analysiert und in ebenso unterhaltsamer wie verständlicher Form kommentiert. Zudem werden in vorangestellten Kapiteln die Akteure mit biografischen Skizzen vorgestellt, ergänzt um kommentierte frühere Duelle gegeneinander sowie um Beispiele zu ihrer Endspielführung. Weitere Inhalte wie Interviews und Prognosen zum Kampf runden das Werk ab.

  • von James Vigus
    14,00 €

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