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Bücher veröffentlicht von Bohmeier, Joh.

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  • von Anna Freiin von Krane
    19,95 €

  • von Frater Raskasar
    12,90 €

  • von Cheiro
    12,90 €

  • von Karl Simrock
    25,00 €

  • von Eduard Ludwig Wedekind
    12,90 €

  • von Igor Saveljev
    19,95 €

  • von Wilhelm Muller
    19,95 €

  • von Martina Birgit Kobs-Metzger
    12,90 €

  • von Nerthus von Norderney
    14,90 €

  • von H. D. Schlosser
    12,90 €

  • von Carlos Calvet
    23,00 €

  • von Frater Eremor
    23,00 €

  • von John A. DeVito
    19,95 €

  • von Josef A. Csuk
    23,00 €

  • von A. Freiherr von Schrenck-Notzing
    25,00 €

  • von Frederick E. Dodson
    12,90 €

  • von Nerthus von Norderney
    19,95 €

  • von Frank Lerch
    23,00 €

  • von Dieter Schumacher
    29,90 €

    Das Thema Drogen ist nach wie vor hochaktuell. Solange es Menschen gibt, wird es das auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bleiben. Bücher, die den "richtigen" Umgang mit Suchtkranken vermitteln wollen oder deren inhaltlicher Schwerpunkt auf Prävention und Heilung liegt, gibt es meiner Meinung nach genug. Was ich dagegen bis jetzt vermisst habe, ist eine umfassende Aufklärungsschrift, die sich nicht nur an die Eltern betroffener Jugendlicher oder Angehörige von Abhängigen wendet. Tabuisierung des Wissens um den Gebrauch und die Wirkung illegaler bzw. unbekannter Drogen sowie Ausgrenzung durch Kriminalisierung führt viele Betroffene in eine geheimbundähnliche Subkultur. Der soziale Status innerhalb solcher sektenähnlicher Gruppierungen, steht in direktem Verhältnis zum Grad der Einweihung in das "geheime" Wissen. Deshalb dieses Buch. Es soll - ohne den obligatorisch erhobenen Zeigefinger - auch denjenigen nutzen, die selbst betroffen sind, und in erster Linie aufklären. Wer mit dem Gedanken spielt, die eine oder andere Droge auszuprobieren, wird es sich, nachdem er genau weiß worauf er sich einlässt, vielleicht noch einmal überlegen und lieber die Finger davon lassen. Den anderen sollte es helfen, kontrollierter und sicherer mit Genuss- und Rauschmitteln umzugehen.

  • von Magier Thor
    14,90 €

    Magier Thors Ratgeber der Hexenmagie. Dieser Ratgeber enthält alles was die Hexe oder Magier von heute wissen muss. Egal ob es sich um die Theorie oder die Praxis handelt, - in diesem Ratgeber findet der Leser eine komplette Auflistung magischer Hilfsmittel und bekommt die Grundlagen der Hexenmagie vermittelt unter anderem - Ursprung der Hexenkunst - alle magischen Öle von A-Z inklusive Rituale - Siegelmagie von Anna Riva - alle magischen Figurenkerzen mit Einsatzweise - Hexenwurzeln und Ihre Anwendung - Magische Räucherungen und Ihre Einsatzweise - magisches Ritualzubehör und vieles mehr... Der Ritualteil des Buches liefert Rezepte und magische Rituale für jede Gelegenheit. Grundlegendes Wissen über die Hexenkunst und die Ausführung von Hexenritualen runden diesen Ratgeber ab und machen Ihn zu einem wahren Erfahrungsschatz für alle die an Hexenmagie Interesse haben. "Glücklicher Leben mit Hilfe von Hexenmagie, - dieser Ratgeber ermöglicht es Ihnen!

  • von R. H. Laarss
    19,95 €

    Es ist dies eine Errungenschaft unseres Jahrhunderts des Intellektualismus, in dem kein Platz mehr für Gefühlswerte geblieben ist. Wir leben in einer Zeit ohne Glauben, wir überschätzen den Intellekt und die Technik und verschließen uns dafür die Seelenkräfte, aus denen wir Ewigkeitswerte schaffen könnten. Wir dünken uns hocherhaben über die naiven, primitiven Menschen vor unserer Zeit und bedenken nicht, wie viel Weisheit wir ihnen verdanken. Wir glauben die Natur zu beherrschen und bauten doch so vieles erst auf den Errungenschaften auf, die uns, wenn auch oft in verhüllter Form, von den Alten überliefert worden sind. Auch der primitive Mensch, der Naturmensch, strebte zunächst nach der Herrschaft über die Naturkräfte. Er sah sich den Gewalten der Natur und der Ordnung des Werdens und Vergehens schicksalsmäßig preisgegeben und musste schon aus Selbsterhaltungstrieb nach einem Urheber dieser Schicksalsgewalt und nach Mitteln suchen, sich diesen zu entziehen oder ihren Einfluss auf sein Dasein abzuwenden, sich Möglichkeiten zu schaffen, um sein Leben und seinen Besitz zu sichern. Von hier bis zum Glauben an übernatürliche Wesen war nur ein Schritt, zumal sich der Primitive die Naturgewalten nur als personifizierte Wesen vorstellen konnte, welche er als Urheber der ihn betreffenden guten oder bösen Ereignisse ansah. So musste Glaube und Aberglaube entstehen, so entstand auch der Trieb, sich Abwehrmittel zu schaffen oder Mittel zur Erwerbung der Gunst der von ihnen selbst eingesetzten Götter. Dies geschah in Form von Opfern, Gebeten oder auch durch geweihte Gegenstände, die von den Vertretern dieser Götter, den Medizinmännern oder später den Priestern vermittelt wurden, eben durch Amulette oder Talismane. Der Gebrauch dieser Schutzmittel hat sich durch die Jahrtausende hindurch erhalten und ist auch in unserer jetzigen "so aufgeklärten Zeit" keineswegs verschwunden, nur die Form und die Herstellungsweise haben sich entsprechend gewandelt. Aus dem wirksamen Amulett das ein Priester weihte oder ein weiser Magier mit fluidischen Kräften lud, ist ein modernes Schmuckstück geworden, das, fabrikmäßig hergestellt, naturgemäß keine der Wirkungen mehr haben kann, welche die magische Kunst der alten Eingeweihte ihm verlieh. Indessen gibt es auch heute noch wirkliche Talismane und Amulette, die nach den Vorschriften der Alten hergestellt, auf den jeweiligen Träger abgestimmt sind und diesem Kräfte übermitteln, von denen der durch keinerlei Wissen um magische Zusammenhänge beschwerte Allesbesserwisser der Jetztzeit sehr gern Gebrauch machen würde, wenn er auch nur zu ahnen vermöchte, was er durch sie erreichen kann. Bevor wir jedoch auf die Beschreibung und Herstellung dieser "Magneten des Glücks" selbst näher eingehen, wollen wir eine kleine Übersicht übe die geschichtlichen Überlieferungen der talismanischen Kunst und Literatur geben und den Gebrauch ihrer Erzeugnisse bei den verschiedensten Rassen im Laufe der Zeit verfolgen.

  • von Paul Carus
    23,00 €

    Die Geschichte des Teufels Von den Anfängen der Zivilisation bis zur Neuzeit von Paul CarusWir leben in einer Welt der Gegensätze. Es gibt Licht und Schatten, Hitze und Kälte, Gut und Böse, Gott und den Teufel. Die dualistische Sichtweise der Natur stellt eine notwendige Phase innerhalb der Entwicklungsgeschichte des menschlichen Denkens dar. Auf die gleiche Vorstellung von guten und bösen Geistern stoßen wir bei allen Völkern dieser Erde ganz zu Beginn jenes Stadiums ihrer Entwicklung, das man gemeinhin als "Animismus" bezeichnet. Doch der Fortschritt des Denkens ist geprägt vom Prinzip der Einheit. Der Mensch versucht stets, seine Vorstellungen zu einem konsequenten und harmonischen Monismus zu vereinen. So kam es, dass - während der Glaube an gute Geister die Entstehung der monotheistischen Lehre begünstigte - der Glaube an böse Geister wie von selbst zur Erschaffung einer einzelnen, übergeordneten bösen Gottheit führte, in die man alles Schlechte, Destruktive und Unmoralische hineinprojizierte.Der Monotheismus und der Monodiabolismus, die beide gleichzeitig den monistischen Tendenzen der menschlichen Geistesgeschichte entsprangen, fügen sich zu einem Dualismus, der für viele noch immer das einleuchtendste Weltbild darstellt.Während Philosophen und fortschrittliche Theologen dem Gottesbild eine Menge Aufmerksamkeit schenkten, wurde sein Gegenspieler - die dunkle Gestalt des Bösen - weitgehend vernachlässigt. Und dennoch ist der Teufel eine höchst interessante Persönlichkeit: grotesk, romantisch, humorvoll, ergreifend, ja eine große tragische Figur sogar. Und wenn wir hier feststellen, dass die Vorstellung von Gott ein Symbol darstellt, das für eine tatsächliche Gegenwart in der Welt der Fakten steht, müssen wir dann nicht einräumen, dass auch die Vorstellung des Teufels eine Realität verkörpert?Es ist nahezu unmöglich, dieses Thema erschöpfend zu behandeln, denn eine auch nur annähernd vollständige Geschichte der Dämonologie würde ganze Folianten füllen. So müssen wir uns darauf beschränken, in diesem Buch nur einige Grundzüge der Entwicklung des Teufelsglaubens und der Art und Weise, sich das Böse vorzustellen, knapp zu umreißen.

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