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Quelle: Wikipedia. Seiten: 146. Kapitel: Kabarettist (Österreich), Georg Kreisler, Geschichte des Kabaretts in Österreich, Fritz Muliar, Egon Friedell, Helmut Qualtinger, Fritz Grünbaum, Leon Askin, Gerhard Bronner, Maxi Böhm, Josef Hader, Wolfgang Böck, Alf Poier, Gunther Philipp, Fritz Löhner-Beda, Hermann Leopoldi, Alexander Kuchinka, Otto Schenk, Fritz Riha, Karl Farkas, Alexander Roda Roda, Jura Soyfer, Louis Taufstein, Heinz Petters, Alfred Polgar, Dolores Schmidinger, Liste österreichischer Kabarettisten, Peter Hammerschlag, Manfred Inger, Alfons Haider, Alfred Dorfer, Heinz Conrads, Lukas Resetarits, Werner Schneyder, Erwin Steinhauer, Heinrich Eisenbach, Götz Kauffmann, Roland Düringer, Ernst Stankovski, Willi Resetarits, Fritz Eckhardt, Andreas Vitásek, Martin Puntigam, Felix Dvorak, Projekt X, Otto Grünmandl, Michael Kehlmann, Viktor Gernot, Cabaret Fledermaus, Adi Hirschal, Muckenstruntz & Bamschabl, Dieter Gogg, Hugo Wiener, Manuel Rubey, Herwig Seeböck, Günther Lainer, Jörg-Martin Willnauer, Carl Hollitzer, Bernhard Ludwig, Dorfers Donnerstalk, Armin Berg, Christian Wallner, Severin Groebner, Herbert Hufnagl, Andrea Händler, Michael Niavarani, Oskar Huber, Christoph Grissemann, Florian Adamski, Stella Kadmon, Science Busters, Robert Lucas, Leo Lukas, Hans Peter Heinzl, Gerald Fratt, Franz Walters, Peter Lodynski, Martin Flossmann, Eva Maria Marold, Ossy Kolmann, Clemens Haipl, Christoph Fälbl, Helmuth Vavra, Die Hektiker, Simpl, Oscar Teller, Peter Wehle, Franz Engel, Vindobona, Helly Möslein, Nina Hartmann, Reinhard Nowak, Robert Palfrader, Günther Paal, Dirk Stermann, Werner Brix, Dieter Chmelar, Franz-Joseph Huainigg, Cissy Kraner, Alexander Bisenz, Gerold Rudle, Matthias Seling, Cilli Wang, Ernst Waldbrunn, Joesi Prokopetz, Thomas Stipsits, Thomas Maurer, Bernhard Murg, Klaus Eckel, Karl Ferdinand Kratzl, O. Lendl, Carl Merz, Clemens Maria Schreiner, Nadja Maleh, Kabarett Brennesseln, Monica Weinzettl, Herbert Prikopa, Hölle, Florian Scheuba, Eva Billisich, Christian Hölbling, Rudolf Roubinek, Wolfgang Linder, Markus Hirtler, Herbert Steinböck, Robert Kolar, Verena Scheitz, Rolf Holub, Schlabarett, Ciro de Luca, Edwin Prochaska, Heinz Marecek, Manfred Tauchen, Theo Peer, Ybbsiade, Orpheum Wien, Ernst Hagen, ORF-Sommerkabarett, Ludwig Müller, Josef Burger, Erwin Klein, Mini Bydlinski, Lore Krainer, Susanne Pöchacker, Peter Hey, Hubert Wolf, Reinhard Tramontana, Helmut Vinaccia, Die 3 Friseure, AffrontTheater, Mike Supancic, Christian Nehiba, Herbert Haider, Fredi Jirkal, Tom Haydn, Irene S., Pepi Hopf, Heilbutt und Rosen, Echo der Heimat, Vierkanter, Stadtsaal, Xindl. Auszug: Georg Franz Kreisler (* 18. Juli 1922 in Wien) ist ein Musiker, Kabarettist, Komponist, Satiriker und Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren mit seinen hintergründigen und makabren Chansons. Georg Kreisler wurde als Sohn des jüdischen Rechtsanwaltes Dr. Siegfried Kreisler und dessen Frau Hilda im Wiener Sanatorium Hera geboren. Er besuchte das Gymnasium Kandlgasse in Wien-Neubau und lernte Klavier, Geige und Musiktheorie. 1938 musste er mit seinen Eltern nach dem ¿Anschluss¿ Österreichs über Genua und Marseille in die USA emigrieren, um den drohenden Repressalien nach den Rassengesetzen des Nationalsozialismus zu entgehen. In Hollywood unterstützte ihn sein Vetter, der erfolgreiche Drehbuchautor Walter Reisch, finanziell und vermittelte Kontakte zum Filmgeschäft. Kreisler wurde mit einer Vielzahl deutsch-jüdisch...

Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Bauwerk in Jämtlands län, Bildung und Forschung in Jämtlands län, Gemeinde Berg (Schweden), Gemeinde Bräcke, Gemeinde Härjedalen, Gemeinde Krokom, Gemeinde Ragunda, Gemeinde Strömsund, Gemeinde Åre, Gemeinde Östersund, Geographie (Jämtlands län), Sport (Jämtlands län), Verkehr (Jämtlands län), Biathlon-Weltmeisterschaften 2008/Ergebnisse, Alpine Skiweltmeisterschaft 2007, Alpine Skiweltmeisterschaft 1954, Bahnstrecke Sundsvall¿Trondheim, Trangia, Curling-Juniorenweltmeisterschaft 2008, Mountainbike-Weltmeisterschaft 1999, Schwedische Meisterschaften im Biathlon 2009, IFK Östersund, Hammarstrand, Hedebahn, Moose Garden, Mittuniversitetet, Bispgården, Ope IF, Rennrodel-Weltmeisterschaft 1981, Biathlon-Weltmeisterschaften 1970, Fäbodvägen, Inlandsbanan AB, Rennrodel-Weltmeisterschaft 1975, Rennrodel-Weltmeisterschaft 1967, Östersunds FK, Olympia, Duved, Jamtland Republicans, Vålådalen, Frösön, Börtnan, Flughafen Åre Östersund, Ljusnan, Gällö, Offerdal, Oviken, Hackås, Europastraße 14, Döda fallet, Storsjön, Sveg, Björnänge, Landösjön, Högvålen, Oldfjällen, Näldsjön, Jamtamot, Långan, Gäddede, Järpen, Vemån, Frösöstein, Sylan, Mörsil, Arån, Nationalpark Sånfjället, Naturreservat Arådalen, Alsen, Brunflo, Ljungdalen, Kaxås, Storlien, Undersåker, Glen, Kallsjön, Strömsundbrücke, Alsensjön, Ristafallet, Tännforsen, Hallen, Lundhags, Wildnisstraße, Åsarna, Helagsfjäll, Rönnöfors, Börtnen, Ammerån, Landön, Föllinge, Åreskutan, Funäsdalen, Svegssjön, Hällberget, Storsylen, Glösa, Sikås, Trångsviken, Almåsaberget, Revsund, Tåsjön, Nälden, Fåker, Hoverberggrotte, Hammerdal, Storsjöyran, Gärde, Svenstavik, Vemdalen, Lit, Hoting, Ulriksfors, Ströms Vattudal, Ånn, Östra Arådalen, Lockne, Häggenås, Statens folkhälsoinstitut, Hallviken, Lövberga, Norderåsen. Auszug: Diese Ergebnislisten gehören zu Artikel Biathlon-Weltmeisterschaften 2008. Weitere Erläuterungen zu den Wettbewerben finden sich dort. Gemeldet aber nicht am Start: Jakov Fak und Alexander Schessler Gemeldet aber nicht am Start: Andrijana Stipanicic und Zdenka Vejnarová Trotz Qualifikation für das Rennen nicht am Start: Wiktorija Semerenko, Sylvie Becaert, Kaisa Mäkäräinen und Veronika Vítková Gemeldet aber nicht am Start war die Staffel Bulgariens (Pawlina Filipowa, Emilia Jordanowa, Asenka Hadschiewa und Silwia Georgiewa) Die Weltmeisterschaften der Jugend und Junioren fanden vom 26. Januar bis 2. Februar 2008 in Ruhpolding statt, siehe dazu Hauptartikel: Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2008. Diese Ergebnislisten gehören zu Artikel Biathlon-Weltmeisterschaften 2008. Weitere Erläuterungen zu den Wettbewerben finden sich dort. Gemeldet aber nicht am Start: Jakov Fak und Alexander Schessler Gemeldet aber nicht am Start: Andrijana Stipanicic und Zdenka Vejnarová Trotz Qualifikation für das Rennen nicht am Start: Wiktorija Semerenko, Sylvie Becaert, Kaisa Mäkäräinen und Veronika Vítková Gemeldet aber nicht am Start war die Staffel Bulgariens (Pawlina Filipowa, Emilia Jordanowa, Asenka Hadschiewa und Silwia Georgiewa) Die Weltmeisterschaften der Jugend und Junioren fanden vom 26. Januar bis 2. Februar 2008 in Ruhpolding statt, siehe dazu Hauptartikel: Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2008. Die 39. Alpine Skiweltmeisterschaft fand vom 3. bis 18. Februar 2007 im schwedischen Åre statt. Åre erhielt den Zuschlag beim 43. FIS-Kongress in Portorö (Slowenien) und setzte sich dabei gegen Lillehammer und Val-d¿Isère durch. Es nahmen 451 Sportler...

Quelle: Wikipedia. Seiten: 161. Kapitel: Wiesloch, Bahnbrücken, Rauenberg, Mühlhausen, Sinsheim, Eschelbronn, Eppingen, Rotenberg, Bad Rappenau, Bretten, Bonfeld, Hoffenheim, Oberderdingen, Östringen, Grombach, Waibstadt, Dielheim, Fürfeld, Göler von Ravensburg, Weiler, Gochsheim, Zuzenhausen, Hilsbach, Sulzfeld, Wollenberg, Obergimpern, Herren von Mentzingen, Neidenstein, Steinsfurt, Elsenz, Rohrbach am Gießhübel, Gondelsheim, Richen, Zaisenhausen, Tairnbach, Ehrstädt, Mühlbach, Dühren, Babstadt, Herren von Venningen, Reihen, Waldangelbach, Waldangelloch, Menzingen, Daisbach, Adelshofen, Unteröwisheim, Adersbach, Eschelbach, Hasselbach, Zeutern, Oberöwisheim, Münzesheim, Landshausen, Malschenberg, Neuenbürg, Helmhof, Kraichbach, Dachsenfranz, Oberacker, Tiefenbach. Auszug: Eschelbronn ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eschelbronn Eschelbronn in der nordbadischen HügellandschaftDie höchste Erhebung stellt der Galgenberg mit 264,9 Metern über dem Meeresspiegel dar. Durch den Ort fließt der Schwarzbach zwischen Ortszentrum und Neubaugebiet. Nord-östlich neben Eschelbronn liegt der seit 1977 stillgelegte Steinbruch Kallenberg. Nach der Entstehung des Schloßsees durch die Ausgrabungen in den Jahren von 1971 bis 1975, gründete sich der Sportfischerverein Eschelbronn. Zusätzlich zum Schloßsee bekam der Verein weitere Nutzungsrechte für den Epfenbach und den Kallenbergsee und übernahm die Pflege der umliegenden Gewässer. Die erste Natur- und Umweltschutzorganisation im nördlichen Kraichgau war der 1983 gegründete Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. 1984 ging daraus die Ortsgruppe Eschelbronn hervor, die sich speziell mit Problemen der Eschelbronner Landwirte und Pflegemaßnahmen für den Kallenberg beschäftigte. Heute werden diese Fragen von der Bürgerinitiative f. Umweltschutz Kultur- und Heimatpflege behandelt. Steinbruch am KallenbergDas Gelände des Steinbruchs grenzt im Nordosten an den Epfenbach. Hier wurde, zum Bau der Eisenbahnlinie, erstmals 1861 Gestein herausgebrochen. 1891 wurden Steine an die Mannheimer Zementfabrik geliefert und Schottersteine für die Eisenbahnverwaltung gebrochen. Der Gesteinsabbau wurde 1978 gestoppt und hinterließ auf einer Fläche von 9,79 Hektar eine bis zu 30 Meter tiefe Grube in welcher der Kallenbergsee entstand. Dieser wurde befischt und von Mannheimer Sporttauchern gereinigt. Er bildete anschließend sowohl ein Feucht- als auch ein Trockenbiotop und wurde als Naturdenkmal, 1989 als Naturschutzgebiet, ausgewiesen, nachdem die Gemeinde das Gelände 1984 für 500.000 DM übernahm. Durch den Kauf, der von der Stiftung Natu

Quelle: Wikipedia. Seiten: 151. Kapitel: Bauwerk in Provence-Alpes-Côte d¿Azur, Bildung und Forschung in Provence-Alpes-Côte d¿Azur, Geographie (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Geschichte (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Kultur (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Religion (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Sport (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Verkehr (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Verwaltungsgliederung (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Weinbau in Provence-Alpes-Côte d¿Azur, Wirtschaft (Provence-Alpes-Côte d¿Azur), Schloss Simiane-la-Rotonde, ITER, Eileen Gray, Étang de Berre, Operation Dragoon, Rallye Monte Carlo, Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaft 1999, Col du Galibier, Straßenbahn Nizza, Glacier Blanc, Crau, Seealpen, Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaft 1982, Glacier Noir, Verdonschlucht, Regionaler Naturpark Verdon, Papstpalast, RC Toulon, AC Arles-Avignon, Musée départemental Arles antique, Col de la Bonette, Grafschaft Nizza, Tropaeum Alpium, Marseille ¿ Cassis, Pont Saint-Bénézet, Château de Beaucastel, Barrage de Malpasset, Nationalpark Mercantour, Nationalpark Port-Cros, Colle di Tenda, Cottische Alpen, Liste der Bischöfe von Vence, Société nationale maritime Corse Méditerranée, Liste der Erzbischöfe von Avignon, AS Cannes Volley-Ball, Camargue, Tour du Haut-Var 2011, Côtes de Provence, Glanum-Staudamm, Col d¿Allos, Académie Européenne Méditerranée, Diables Rouges de Briançon, Alyscamps, Liste der Erzbischöfe von Arles, Coteaux d¿Aix-en-Provence, EDHEC, Frioul-Inseln, Dentelles de Montmirail, Vallée des Merveilles, Erdbeben in der Provence 1909, Liste der Erzbischöfe von Aix, Stade Raphaëlois, Col du Lautaret, Liste der Bischöfe von Gap, Grand Prix d¿Ouverture La Marseillaise, Liste der Bischöfe von Fréjus, Latitude 43, Tarasque, Amphitheater von Arles, Liste der Bischöfe von Sisteron, Coteaux Varois en Provence, FC Martigues, Col Agnel, Saint-Michel-de-Frigolet, Universität der Provence Aix-Marseille I, Villa Noailles, Regionaler Naturpark Camargue, Theater von Orange, Erzbistum Avignon, Liste der Erzbischöfe von Embrun, Col de Granon, Baronnies, Santon, Jeu Provençal, Îles de Lérins, Monte Saccarello, Bandol, Burg Roquebrune-Cap-Martin, Liste der Bischöfe von Digne, Erzbistum Aix, Sophia Antipolis, Twin Jet, Col d¿Izoard, Canal de Donzère-Mondragon, Nationalpark Écrins, Montagne Sainte-Victoire, FC Antibes, Calanque, Universität Paul Cézanne Aix-Marseille III, Pestmauer, Gap Hockey Club, Liste der Bischöfe von Toulon, Col de Larche, Marineland, Henry-Cosquer-Höhle, Palette, Château La Nerthe, Bistum Fréjus-Toulon, Fondation Maeght, Grafschaft Forcalquier, FC Istres, Bellet, Col de la Moutière, Universität Aix-Marseille, Universität des Mittelmeeres Aix-Marseille II, Liste der Bischöfe von Carpentras, Liste der Bischöfe von Riez, Liste der Bischöfe von Vaison, Abbaye Notre-Dame de Bon-Secours, Observatoire de Calern, Flughafen Avignon, Liste der Bischöfe von Nizza, Liste der Bischöfe von Grasse, Col de la Lombarde, Universität Avignon, Bistum Nizza, RC Cannes, Thales Alenia Space, Chemins de Fer de Provence, Massif des Maures, Liste der Bischöfe von Cavaillon, Villa Leopolda, Col de Turini, Golfe du Lion, Observatoire de Haute-Provence, Entremont, Luberon, Institut d¿études politiques d¿Aix-en-Provence, Les Baux-de-Provence, Liste der Bischöfe von Apt, Fondation Hartung-Bergman, Massif de la Sainte-Baume, Communauté d¿agglomération du Pays d¿Aix, Alpes Maritimae, Étoile Fréjus-Saint-Raphaël, Sporting Toulon, E.1027, Schloss Grimaldi, Col de Vars, ...